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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 02/2019

17. Mai 2019

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In diesem Heft

Impressum – Inhalt

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Zielwerte zukünftig noch viel strenger verfolgen

Interview mit Prof. Thomas F. Lüscher, London und Zürich

Von Valérie Herzog

Bereits seit 1975 versammeln sich alle zwei Jahre Kardiologen aus aller Welt zum Cardiology Update in Davos. Diesmal präsentierten in einem hochkarätigen Programm hundert Referenten aus ganz Europa und den USA aktuelle Entwicklungen aus verschiedenen Bereichen der Kardiologie, wie Prof. Dr. Thomas F. Lüscher, Imperial College London und Universität Zürich, im Interview ausführt.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Neue Player im Bereich der Digitalisierung – Hinsehen allein reicht nicht aus

nterview mit Prof. Gerhard Hindricks, Leipzig

Von Christine Mücke und Valérie Herzog

Mit zunehmender Digitalisierung melden sich im Gesundheitsbereich Unternehmen zu Wort, die bis dahin nicht speziell für ihre medizinische Expertise bekannt waren. Über die Chancen, aber auch die Risiken solcher Angebote sprachen wir mit Prof. Dr. Gerhard Hindricks vom Herzzentrum Leipzig, der sich seit Jahren für den Einsatz neuer Technologien zum Wohl der Patienten engagiert.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Beim Typ-2-Diabetiker Herz und Niere schützen

Interview mit Prof. Roger Lehmann, Zürich

Von Christine Mücke und Valérie Herzog

Viele Patienten haben zum Zeitpunkt der Typ-2-Diabetes-Diagnosestellung bereits eine kardiovaskuläre Erkrankung, die jedoch unentdeckt ist. Welche Strategien sich bei diesen Patienten empfehlen, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, im Interview anlässlich des Cardiology Update in Davos.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Zu wenig Eisen, zu viel Kalium

Komorbiditäten bei der Herzinsuffizienz

Von Valérie Herzog

Bei der Herzinsuffizienz sind das Erkennen und Behandeln von Komorbiditäten wichtig, denn sie beeinflussen in nicht zu unterschätzendem Ausmass die Krankheitslast und die Prognose der Herzinsuffizienz. Welchen Einfluss Eisenmangel und Hyperkaliämie haben und wie sie behandelt werden können, war an einem Satellitensymposium von Vifor Pharma anlässlich des Cardiology Updates in Davos zu erfahren.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Mentale Störungen sind häufig und machen alles schlimmer

Ischämische Herzkrankheit

Von Valérie Herzog

Multimorbidität ist häufig und erschwert sowohl die Diagnose wie auch die Therapie. Bei Herzpatienten beispielsweise sind mentale Erkrankungen wie Depression häufig. Diese Patienten auf Depression zu screenen und die Therapie darauf auszurichten sei daher sinnvoll, mit dem Ziel, ihren Zustand zu verbessern, so ein Plädoyer von Prof. Edouard Battegay, Leiter Klinik und Poliklinik Allgemeine Innere Medizin, Universitätsspital Zürich, am Cardiology Update in Davos.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Welche Rolle spielt ASS noch?

Kardiovaskuläre Primärprävention

Von Valérie Herzog

Die Plättchenaktivität zu bremsen, ist eine wichtige Massnahme in der Prävention und Therapie von atherothrombotischen vaskulären Ereignissen. Für diese Indikation hat Acetylsalicylsäure (ASS) sowohl nützliche wie auch schädliche Eigenschaften: Es löst einen Thrombus auf und fördert zugleich das Blutungsrisiko. In der Sekundärprävention ist der ASS-Einsatz unbestritten, in der Primärprävention ist er jedoch nicht mehr oder nur unter bestimmten Umständen empfohlen. Diese erläuterte Prof. Jürg Hans Beer, Chefarzt Medizinische Klinik, Kantonsspital Baden, und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Lipide und Atherosklerose (AGLA), am Cardiology Update.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

«Plasma-LDL hat in Gefässen nichts zu suchen»

Je tiefer, desto besser

Von Valérie Herzog

LDL-Cholesterin in den Blutgefässen richtet nur Schaden an, führt zu Atherosklerose und erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse – LDL in den Gefässen braucht es daher nicht, sagte Prof. François Mach am Cardiology Update in Davos. Diese Haltung wird sich in den nächsten Guidelines der europäischen Gesellschaft für Kardiologie ESC vermutlich niederschlagen, an denen er mitarbeitet.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Hypertoniemanagement – Tipps von Experten

Von Valérie Herzog

Erhöhte Blutdruckwerte zu senken, kann sich mitunter als Herausforderung erweisen. Mit den von den neuen Guidelines empfohlenen Fixkombinationen lässt sich der Noncompliance etwas entgegenwirken. Woran man bei Therapieresistenzen und Blutdruckspitzen noch denken sollte, war in einem Hypertonieworkshop am Cardiology Update zu erfahren.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Bei Patienten mit Vorhofflimmern vielfach bewährt

NOAK in der Hirnschlagprävention

Von Valérie Herzog

Bei Patienten mit Vorhofflimmern steht die Hirnschlagprävention an vorderster Stelle. NOAK haben sich seit ihrer Einführung dafür auch in der Praxis bewährt. Sie sind in den Guidelines für diese Indikation empfohlen. Doch sollte auch das Blutungsrisiko bei jedem Patienten ermittelt und die modifizierbaren Faktoren nach Möglichkeiten korrigiert werden, erklärte PD Dr. Alexander Breitenstein, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Zürich, am Cardiology Update Davos.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Therapeutische Optionen weiter fassen

Herzinsuffizienztherapie

Von Valérie Herzog

Herzinsuffizienz ist vermutlich die kardiologische Summe einzelner oder mehrerer Erkrankungen, die jeweils für sich die Herzfunktion beeinträchtigen. Daher sollte in der Therapie nicht nur die Herzinsuffizienz behandelt werden, sondern auch die bestehenden Komorbiditäten. Denn diese verschwinden nicht und beeinflussen weiterhin sowohl das Risiko der Entwicklung einer Herzinsuffizienz als auch jenes der Verschlechterung.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Neue Antidiabetika vor oder nach einem kardiovaskulären Ereignis?

Kardiovaskulär pleiotrope Effekte geben zu reden

Von Valérie Herzog

Mit der neuen Antidiabetikaklasse der SGLT2-Hemmer und Vertretern der GLP-1-Rezeptoragonisten lässt sich das Herz von Typ-2-Diabetikern schützen. Ob dies sekundärpräventiv oder auch schon primärpräventiv geschehen soll, darüber wird zurzeit anhand der Studienresultate intensiv diskutiert. Eine Übersicht über den Stand der Diskussion gab Prof. Francesco Cosentino, Kardiologie, Karolinska University Hospital, Stockholm (S), Chairman der Arbeitsgruppe der ESC-Guidelines für Diabetes, am Cardiology Update in Davos.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Impressionen

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In diesem Heft

  • Impressum - Inhalt

Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

  • Zielwerte zukünftig noch viel strenger verfolgen
  • Neue Player im Bereich der Digitalisierung – Hinsehen allein reicht nicht aus
  • Beim Typ-2-Diabetiker Herz und Niere schützen
  • Zu wenig Eisen, zu viel Kalium
  • Mentale Störungen sind häufig und machen alles schlimmer
  • Welche Rolle spielt ASS noch?
  • «Plasma-LDL hat in Gefässen nichts zu suchen»
  • Hypertoniemanagement - Tipps von Experten
  • Bei Patienten mit Vorhofflimmern vielfach bewährt
  • Therapeutische Optionen weiter fassen
  • Neue Antidiabetika vor oder nach einem kardiovaskulären Ereignis?
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