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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Neurologie — Fortbildung

Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Signalweg bei Clusterkopfschmerzen – Fallbeispiel mit kurzer Zusammenfassung der aktuellen Studienlage

Von Athina Papadopoulou, Bettina Fischer-Barnicol und Katarina Alexandra Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Clusterkopfschmerzen gehören als primäre Kopfschmerzen zu den sogenannten trigemino-autonomen Kopfschmerzerkrankungen (TAK). Neben streng einseitigen Kopfschmerzattacken von starker bis sehr starker Intensität und jeweils 15 bis 180 Minuten Dauer kommt es zu ipsilateraler autonomer Begleitsymptomatik und/oder zu körperlicher Unruhe bzw. Bewegungsdrang. Typischerweise ist der Leidensdruck der Patienten während der Clusterepisoden sehr hoch und kann selten bis zum Suizid führen. Das Neuropeptid Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) spielt in der noch unvollständig geklärten Pathophysiologie sowohl von Clusterkopfschmerzen als auch der Migräne eine wichtige Rolle. Während sich die neuen monoklonalen Antikörper gegen CGRP bzw. dessen Rezeptor in der Migräneprophylaxe als hoch wirksame Therapie etabliert haben, ist die Datenlage zur Wirksamkeit der CGRP-Antagonisten bei Clusterkopfschmerzen, trotz pathophysiologischer Gemeinsamkeiten, weniger klar, und keiner der verfügbaren monoklonalen Antikörper ist bei Clusterkopfschmerzen in Europa derzeit zugelassen. Anhand eines Fallbeispiels und der aktuellen Studienlage diskutieren wir einen etwaigen Stellenwert der CGRP-Antikörper in der Off-label-Prävention episodischer Clusterkopfschmerzen.

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Neurologie — Fortbildung

Das Visual-Snow-Syndrom

Von Antonia Klein MD, Christoph J. Schankin und Tim Mader  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Das Visual-Snow-Syndrom ist eine erst seit wenigen Jahren bekannte Erkrankung. Namensgebend ist der Visual Snow, ein Rauschen, das meist das gesamte Gesichtsfeld betrifft und mit dem Flimmern eines alten Röhrenfernsehers verglichen werden kann. Mit dem Visual-Snow-Syndrom gehen weitere charakteristische visuelle Symptome einher. Migräne ist eine häufige Komorbidität, die möglicherweise zusätzlich eine Prädisposition zur Entwicklung eines Visual-Snow-Syndroms darstellt. Die Erkrankung führt oft zu einer grossen Einschränkung im Alltag, da die Beschwerden anhaltend sind und bis jetzt noch keine nachweislich wirksame Therapie zur Verfügung steht.

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Neurologie — PORTRAIT

PD Dr. med. Athina Papadopoulou Oberärztin, Klinik für Neurologie, Forschungsgruppenleiterin, Departement Klinische Forschung, Universitätsspital Basel

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

PD Dr. med. Athina Papadopoulou sucht mit grosser Leidenschaft neue Marker und Therapiemöglichkeiten für Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und Migräne. Die gebürtige Griechin kam nach dem Medizinstudium durch einen grossen Zufall nach Basel und blieb.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Psychiatrie – Probiotika gegen Depressionen?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 13/2022  ·  1. Juli 2022

Gemäss einer kleinen Studie, die von einem Team der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel durchgeführt wurde, könnten Probiotika die Wirkung von Antidepressiva unterstützen und Depressionen möglicherweise mildern.

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Psychiatrie — Fortbildung

Abhängigkeitserkrankungen – Zukunft der Suchtmedizin

Von Marc Vogel und Maximilian Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Abhängigkeitserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen der Welt und sind mit einer hohen Mortalität und Morbidität verbunden. Dieser Artikel liefert einen Überblick über eine Auswahl an neuen und zukünftigen Entwicklungen auf dem Feld der Suchtmedizin.

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Psychiatrie — Fortbildung

Zukunft der Psychiatrie – Psychiatrie der Zukunft

Von Annette B. Brühl, Christian G. Huber und Undine Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Die translationale Forschung hat in der Psychiatrie in vielen Aspekten der Behandlung für grosse Fortschritte gesorgt. Das betrifft zum einen die Versorgungsforschung, die durch neue Modelle die Patientenrolle und die Therapie reformiert hat, zum anderen haben neue neurobiologische Erkenntnisse Diagnosen und Therapieansätze neu definiert. Eine exzellente Forschung kann nur aus einer exzellenten klinischen Praxis resultieren und umgekehrt. Insgesamt ist die Psychiatrie ein medizinisches Fach, das sich dynamisch entwickelt und in den nächsten Jahren in der Behandlung und dem Verständnis psychiatrischer Erkrankungen zu weiteren spannenden Innovationen führen wird.

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Psychiatrie — INTERVIEW

«Psychiatrie ist das spannendste Fach der Medizin»

Handfeste Gründe, Psychiater zu werden

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Der Bedarf für psychiatrische Behandlungen in der Schweiz ist gross. Das Fach leidet unter Vorurteilen, die dazu führen, dass viele angehende Ärztinnen und Ärzte sich für andere Spezialisierungen entscheiden. Völlig zu Unrecht, findet Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, im Interview. Psychiatrie sei das medizinische Fach mit dem grössten bevorstehenden paradigmatischen Fortschritt und viel Innovation.

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Psychiatrie — Fortbildung

Inwiefern können App-basierte Nachsorgeinterventionen und neue technologische Entwicklungen psychiatrische Rehospitalisierungen reduzieren?

Von Charles Benoy, Marc Walter, Philipp Pompetzki und Simone Munsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Der Wechsel vom stationären in das ambulante Setting stellt für Betroffene mit psychischen Störungen eine kritische Übergangszeit dar, in der es häufig zu Rückfällen, suizidalen Krisen oder Rehospitalisierungen kommt. Vielen Patienten steht nach einem stationären Aufenthalt nicht unmittelbar ein ambulanter Therapieplatz zur Verfügung, und Nachsorgeangebote sind selten Teil der Regelversorgung. Die Digitalisierung bietet diesbezüglich neue Möglichkeiten, das bestehende Behandlungsangebot zu erweitern. Besonders der technologische Fortschritt im Bereich von Smartphones und Apps ermöglicht neue Formen der Informationsvermittlung, die bestehende Versorgungslücken schliessen könnten. Der nachfolgende Artikel soll einen kurzen Überblick über die Rehospitalisierungsproblematik geben und aufzeigen, wie App-basierte Interventionen bisher in der Nachsorge eingesetzt wurden. Zudem wird dargelegt, inwiefern neue technische Entwicklungen, wie die Chatbot-Technologie und die Erhebung passiver Daten, den Effekt App-basierter Interventionen in Zukunft verbessern können.

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Psychiatrie — Fortbildung

Beziehungsstörungen als Risikofaktoren für die psychosoziale Entwicklung

Der lange Schatten der frühen Jahre

Von Margarete Bolten  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Die Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth sowie deren Erweiterungen durch die Säuglingsund die Interaktionsforschung stellen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der herausragenden Bedeutung der frühen Eltern-Kind-Beziehung für viele über die Kindheit hinausgehende Aspekte des Erlebens und des Verhaltens sowie für die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen bereit. Frühkindliche Deprivationserfahrungen und unsicher-desorganisierte Bindungsmuster sind nicht nur ein Risiko für die Entstehung von Bindungsstörungen, sondern auch für die gesamte psychosoziale Entwicklung. Im Erwachsenenalter finden sich nach frühen aversiven Beziehungserfahrungen ebenfalls Muster aus gehemmtem oder enthemmtem Beziehungsverhalten, beispielsweise im Kontext von Persönlichkeitsstörungen. Es scheint daher wahrscheinlich, dass Bindungsstörungen im Kindesalter, wenn sie nicht frühzeitig durch ein adäquates Beziehungsangebot kompensiert werden, im Verlauf der Adoleszenz die Entstehung einer Persönlichkeitsstörung begünstigen können.

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Psychiatrie — Fortbildung

Einfluss geburtsbezogener posttraumatischer Belastungsstörung auf die kindliche Entwicklung

Von Antje Horsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Etwa ein Drittel der Mütter schätzt ihre Geburt als traumatisch ein, unabhängig davon, ob es medizinische Komplikationen gab oder nicht. Ausserdem erleben etwa 60% der Väter die Geburt als belastend. Eine objektiv unkomplizierte Geburt kann von den Eltern somit subjektiv als traumatisch empfunden werden, und beide Eltern können psychische Probleme entwickeln, wie beispielsweise Symptome einer geburtsbedingten posttraumatischen Belastungsstörung (GB-PTBS). Abgesehen von der Belastung für die Mutter, kann eine GB-PTBS nach der Geburt negative Folgen für die ganze Familie haben, inklusive die Entwicklung des Kindes.

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