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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Psychiatrie

SCHWERPUNKT: Wochenbett aktuell

Postpartale Depression

Symptomatik, Prävention, Therapie

Von Ankica Ging  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Etwa 10 bis 15% der Frauen leiden nach der Geburt an einer behandlungsbedürftigen postpartalen Depression. Trotz regelmässiger Mutterschaftsvorsorge werden nur zirka 18% aller psychiatrischen Diagnosen erfasst. Ein Routinescreening sollte bei allen Schwangeren und frisch entbundenen Frauen durch Gynäkologen (oder Hebammen) stattfinden. Eine nicht behandelte Depression kann zu Suizidalität und schweren Störungen der Mutter-Kind-Beziehung führen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Zwischen Euphorie und tiefer Depression – die bipolare Störung

Stimmungsstabilisierer und Antipsychotika als wichtige Therapieoptionen

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

Weltweit sind mehr als 1 Prozent der Bevölkerung von bi- polaren Störungen betroffen – unabhängig von ethnischer Herkunft oder soziökonomischem Status. Es ist wichtig, die Diagnose frühzeitig zu stellen und die medikamentösen Optionen und psychotherapeutischen Strategien zur Be- handlung der bipolaren Störungen zu kennen.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Senkt Nalmefen die Sterblichkeit bei Alkoholabhängigkeit?

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

Eine Analyse von Studiendaten zur Behandlung alkoholabhängiger Patienten mit Nalmefen konnte zeigen, dass die Substanz im Vergleich zu Plazebo die Trinkmenge reduziert. Dies spricht dafür, dass sich mit dem Medikament auch die Mortalitätsrate bei Alkoholkranken senken lässt.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus mit Erfolg Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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MEDIZIN — BERICHT

Demenz als multifaktorielles Geschehen

Stellenwert von Ginkgoextrakt gestärkt

Von Reno Barth  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Strategien, bei Menschen mit erhöhtem Risiko den Ausbruch einer klinisch manifesten Demenzerkrankung zu verhindern, werden dringend benötigt. Neben experimentellen Methoden wie den in Studien befindlichen Vakzinen und Antikörpern werden auch Lebensstilinterventionen und Phytotherapeutika in dieser Indikation untersucht.

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1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) 20. bis 23. Juni 2015 in Berlin

Demenz als multifaktorielles Geschehen

Stellenwert von Ginkgo-Extrakt gestärkt

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 11/2015  ·  30. Oktober 2015

Strategien, bei Menschen mit erhöhtem Risiko den Ausbruch einer klinisch manifesten Demenzerkrankung zu verhindern, werden dringend benötigt. Neben experimentellen Methoden wie den in Studien befindlichen Vakzinen und Antikörpern werden auch Lebensstilinterventionen und Phytotherapeutika in dieser Indikation untersucht.

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MEDIZIN — BERICHT

Therapie der Depression heute

Von Psychotherapie und Antidepressiva bis zur Elektrokonvulsionstherapie

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Die Behandlung der Depression ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Psychiatern, Psychologen und Hausärzten. Am 5. Königsfelder Symposium gaben Experten aus diesen Berufsgruppen einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung und der Behandlungsmöglichkeiten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alkoholmissbrauch erkennen und behandeln

Psychologische Interventionen, Teilnahme an Selbsthilfegruppen und Medikamente erhöhen die Chance auf Abstinenz

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Alkoholerkrankungen sind weit verbreitet und richten enormen gesundheitlichen Schaden an. Internationale Studien haben gezeigt, dass über 20 Prozent der Patienten, die sich in der Primärversorgung vorstellen, Alkohol in riskanter Weise konsumieren oder bereits eine Alkoholabhängigkeit entwickelt haben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antidepressiva, Antipsychotika und der Schlaf

Psychopharmaka auch bei Schlafgestörten ohne psychiatrische Diagnose einsetzen?

Von Stefan Cohrs  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Viele psychiatrische Erkrankungen gehen mit einer Beeinträchtigung des Schlafs einher. Insbesondere Patienten mit affektiver Störung oder Psychose berichten häufig über Schlafstörungen. Die zur Behandlung dieser beiden Störungsgruppen eingesetzten Medikamente – Antidepressiva und Antipsychotika – haben teilweise schlaffördernde Wirkungen, die auch für Schlafgestörte ohne psychiatrische Diagnose genutzt werden könnten.

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