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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Therapie von Zwangsstörungen im Erwachsenenalter

Von Aba Delsignore, Michael Rufer und Steffi Weidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen kennzeichnen das Erscheinungsbild der Zwangsstörung. Sie führen zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben und oft erheblichem Leiden bei den Betroffenen und auch den Angehörigen. Es besteht daher ohne Zweifel die Indikation für eine möglichst frühe, evidenzbasierte Therapie. Das ist in erster Linie die kognitive Verhaltenstherapie einschliesslich Exposition mit Reaktionsmanagement, in bestimmten Fällen, insbesondere bei komorbiden mittelgradigen oder schweren Depressionen, auch in Kombination mit einer Pharmakotherapie.

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17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern

Was kann der Hausarzt bei schizophrenen Psychosen tun?

Früherkennung von psychischen Auffälligkeiten und somatischen Komorbiditäten

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 10/2015  ·  18. September 2015

Hausärztinnen und Hausärzte können mit der möglichst frühzeitigen Diagnose einer schizophrenen Psychose einen prognostisch wichtigen Beitrag leisten. In der komplexen Therapie ist die Betreuungskontinuität zentral. Auch hinsichtlich der höheren Mortalität schizophrener Patienten können Hausärzte Wichtiges bewirken, wie PD Dr. Stefan Kaiser, Zentrum für Akute Psychische Erkrankungen, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, erklärte.

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MEDIZIN — BERICHT

Etwas Pflanzliches gegen Stimmungsschwankungen?

Studien zur Wirksamkeit von Johanniskraut und Pestwurz

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

Viele Patienten mit Stimmungsschwankungen möchten zuerst zu einem pflanzlichen Mittel greifen. Doch gibt es tatsächlich wissenschaftlich haltbare Beweise, dass gegen Depressionen ein Kraut gewachsen ist?

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Burn-out am Arbeitsplatz und Rehabilitation

Von Barbara Hochstrasser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Burn-out ist eine Stress-Belastungsstörung, die aus einem Zusammenspiel zwischen der Arbeitssituation und dem individuellen Mitarbeiter entsteht. Klinisch besteht eine starke Überlappung von Burn-out und Depression sowie häufig einem neurasthenischen Syndrom. An eine Akutbehandlung fügen sich eine sorgfältige Rehabilitationsphase und eine begleitete Reintegration am Arbeitsplatz an. Welche Aspekte dabei berücksichtigt werden müssen, wird nachfolgend diskutiert.*

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Vitamine, Ernährung und neuropsychiarische Erkrankungen

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Welche Rolle Vitamine bei neuropsychiatrischen Erkrankungen spielen, erörterten Experten am Symposium «Vitamine, Ernährung und neuropsychiatrische Erkrankungen» in Zürich. So sind Demenzen mit einer Hyperhomocysteinämie assoziiert. Ein Mangel an Vitamin B12 kann bei Kleinkindern schwerste Entwicklungsverzögerungen verursachen. Aber auch Medikamente beeinflussen den Vitaminspiegel stark.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Depressionen – Therapie in der Hausarztpraxis

Wirksamkeit und Akzeptanz von Medikamenten und Psychotherapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Depressive Störungen sind sehr häufig, und die meisten betroffenen Patienten werden in Hausarztpraxen betreut. Zwei aktuelle Metaanalysen untersuchten kürzlich, wie effektiv Antidepressiva beziehungsweise psychologische Verfahren bei depressiven Patienten im hausärztlichen Setting sind.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Es gilt primär, dem Patienten zu helfen, und nicht, ihn an die Beürfnisse des Helfersystems anzupassen»

Medikamentöse Therapie bei Demenz und aktuelle Forschungsansätze

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Die Alzheimer-Forschung startete mit grosser Hoffnung. In der Zwischenzeit macht sich Ernüchterung breit. Wir
sprachen mit PD Dr. Marc Axel Wollmer über Behandlungsansätze, die derzeit erforscht werden, sowie über sinnvolle
Behandlungsoptionen, die für Patienten mit verschiedenen Formen der Demenz derzeit zur Verfügung stehen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Depression und Inflammation hängen eng zusammen

Metaanalyse belegt antidepressive Effekte von Entzündungshemmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Mehrere Studien haben in der Vergangenheit über eine antidepressive Wirksamkeit einer antientzündlichen Therapie berichtet. Diese Ergebnisse waren allerdings widersprüchlich, und einem entsprechenden Einsatz von antiinflammatorischen Substanzen könnten deren schädliche Nebenwirkungen entgegenstehen. Eine aktuelle dänische Metaanalyse konnte nun für Zytokininhibitoren sowie deutlicher noch für NSAID – und hier insbesondere für Celecoxib – einen klinisch relevanten Effekt bei Depression und depressiven Symptomen belegen, der nicht mit einer Erhöhung des Risikos unerwünschter Ereignisse einherging.

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FORTBILDUNG PSYCHOSEN

Psychopharmaka und Psychotherapie

Die Wirksamkeit der psychiatrischen Therapieformen im Vergleich

Von Christian Huber, Julia Sowislo und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Über die unterschiedlichen Therapieformen und die Berechtigung einzelner Therapieverfahren wird in der Psychiatrie kontrovers diskutiert. Dabei ist die medikamentöse psychiatrische Therapie wesentlich erfolgreicher, als dies oftmals diskutiert wird, vergleicht man diese beispielsweise mit der allgemeinmedizinischen Behandlung. Der Beitrag beleuchtet zudem die Wirksamkeit der verschiedenen Antipsychotika und Antidepressiva bei psychiatrischen Erkrankungen und vergleicht die Wirksamkeit der Psychotherapie mit der pharmakologischen Therapie.

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