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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Psychiatrie — PORTRAIT

Prof. Dr. Thomas BergerLeiter der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bern

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Prof. Thomas Berger forscht fürs Leben gern. Sein Ziel war es nie, einen bestimmten Preis zu bekommen oder Professor zu werden. Sein Antrieb ist, mit seiner Forschung Probleme zu lösen. Seine Onlinetools für die Psychotherapie leisten dazu einen Beitrag.

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Neurologie — Editorial

Wir müssen die medizinische Digitalisierung anführen

Von Marcus D'Souza  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Digitale Medizin ist in den letzten 10 Jahren zu einem festen Bestandteil in der medizinischen Forschung geworden und hält nun Einzug in die klinische Routine sowie in klinische Medikamentenstudien. Meist sind es Softwareprogramme, die auf Smartphones oder Tablets als Apps heruntergeladen werden können, oder PRO (patients reported outcomes), die als Link via E-Mail an Patienten verschickt werden.

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Neurologie — Fortbildung

Telestroke – Ferndiagnostik des Hirnschlags unter Verwendung von Telemedizin

Von Lukas Nussbaum und Sebastian Thilemann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Bei der Hirnschlagbehandlung zählt jede Sekunde: «Time is brain» ist das Dogma, nach dem jeder Schritt in der Behandlungskette seit Jahren immer weiter optimiert wird. Da es entscheidend ist herauszufinden, welche Form des Hirnschlags vorliegt (ischämisch oder hämorrhagisch), ist eine rasche Bildgebung entscheidend, um den Patienten die optimale, zielgerichtete Therapie anbieten zu können. Ob die Diagnostik und die Triage erst im Spital beginnen sollen, darf infrage gestellt werden.

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Neurologie — Fortbildung

Smartphone statt Reflexhammer – Wie wir die Digitalisierung für eine bessere Charakterisierung der Multiplen Sklerose nutzen können

Von Johannes Lorscheider  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Die Multiple Sklerose ist eine entzündlich-demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems und kann eine Vielzahl neurologischer Symptome verursachen. Das macht eine umfassende klinische Evaluation anspruchsvoll. Der Einsatz von Smartphone-Sensoren ist ein vielversprechender neuer Ansatz, um sogenannte digitale Biomarker zur besseren Charakterisierung der Erkrankung zu entwickeln.

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Neurologie — Fortbildung

Die digitale Schweissanalyse – Eine Chance mit Herausforderungen

Von Noé Brasier  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Bis heute wurden zahlreiche Proteine, Peptide, Metaboliten und Medikamente im Schweiss nachgewiesen (1–5). Schweiss wird nicht invasiv gewonnen und kann somit repetitiv abgenommen werden. Die fortschreitende technologische Entwicklung auf dem Gebiet der Sensorik ermöglicht es in naher Zukunft, die digitale und laborunabhängige Schweissanalyse direkt auf der Haut durchzuführen (6). Somit verspricht die digitale Schweissanalyse, einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung der Zukunft zu leisten.

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Neurologie — Kongress aktuell

Highlights vom EAN-Kongress 2022 – Neurologische Forschung und praktische Therapieempfehlungen

Von Reno Barth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Der jährliche Kongress der European Academy of Neurology (EAN) fand in diesem Jahr in Wien und erstmals seit 2 Jahren wieder als Präsenzveranstaltung statt. Neben zahlreichen Abstract-Präsentationen aus der aktuellen Forschung war eines der Highlights der Veranstaltung der Ausblick auf die neue Version der von EAN und ECTRIMS gemeinsam gestalteten Leitlinie zum Management der Multiplen Sklerose.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Parkinson: Alpha-Synuclein-bindende Antikörper helfen nicht

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Weitere Artikel:
– Metaanalyse: Bei akuter Depression ist eine Kombinationstherapie besser
– Nutzen der Physiotherapie bei Spannungskopfschmerzen
– Sobek-Forschungspreis für Arbeit aus Basel
– Soziale Isolation erhöht das Demenzrisiko
– Neue Therapieoption bei unkontrollierter fokaler Epilepsie

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Psychiatrie — Editorial

Für einen stigmafreien Umgang mit Substanzkonsumstörungen

Von Kenneth M. Dürsteler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Auf der Grundlage jahrzehntelanger Forschung stellen Konsumstörungen im Zusammenhang mit einer beziehungsweise mehreren psychotropen Substanzen wie alle Suchterkrankungen multifaktoriell bedingte, komplexe und häufig chronisch verlaufende Erkrankungen dar (1).

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Psychiatrie — Fortbildung

Frühinterventionen bei adoleszentem Substanzkonsum

Von Calin Marian, Fiona Gröflin, Julie Elsner und Kenneth M. Dürsteler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Die Adoleszenz ist mit einer tief greifenden Neuorganisation des Gehirns und vielseitigen Entwicklungsaufgaben verbunden. Adoleszente zeichnen sich unter anderem durch ausgeprägte Neugier und Risikobereitschaft aus. Der Beginn des Konsums psychotroper Substanzen fällt meist in diese Phase, in der Konsumhäufigkeit und -menge oft auch ihren Gipfel erreichen. Der adoleszente Substanzkonsum ist mit vielen Risiken verbunden, und der junge Körper reagiert auf psychotrope Substanzen empfindlicher als der adulte. Bislang fehlen verbindliche Grenzen zur Trennung von altersgerechtem und problematischem Substanzkonsum. Generell gilt, je früher das Einstiegsalter, desto grösser das Risiko, dass der Substanzkonsum problematisch wird. Demnach kommt der Frühintervention bei auffälligem Substanzkonsum in der Adoleszenz eine grosse Bedeutung zu. Allgemein unterscheidet man im Frühinterventionsprozess 2 Phasen: die frühzeitige Identifizierung gefährdeter beziehungsweise bereits erkrankter Personen sowie die Planung und die Durchführung der adäquaten Interventionen. In diesem Beitrag werden die Grenzen zwischen Normalität und Gefährdung ausgelotet sowie Strategien und Hilfsmittel für die Durchführung von Früherkennung und Frühinterventionen in der Praxis vorgestellt.

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Psychiatrie — Fortbildung

Suizidprävention bei Suchterkrankungen

Von Eva-Maria Pichler und Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

In der Schweiz sterben jeden Tag zwei bis drei Menschen infolge Suizid. Mehr als die Hälfte dieser Menschen haben kurz vor ihrem Tod Alkohol oder eine andere Substanz zu sich genommen, etwa ein Viertel hat im Lauf des Lebens aufgrund einer Suchterkrankung eine Behandlung erhalten. Es ist deshalb wichtig, dieser speziellen Risikogruppe mit besonderer Achtsamkeit zu begegnen, um die vorhandenen Risikofaktoren angemessen einschätzen zu können und suizidpräventive Interventionen bei Suchterkrankungen zu kennen und anzuwenden.

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