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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Psychiatrie — Fortbildung

Interaktionszentrierte-Eltern-Kind-Therapie-bei-postpartalen-Depressionen-und-Angsterkrankungen1

Von Alexandra von Tettenborn, Corinna Reck und Maria Hagl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Bei rund 10% der Mütter ist mit klinisch relevanten Depressionen und Ängsten im Jahr nach einer Geburt zu rechnen. Damit verbunden ist ein Entwicklungsrisiko für die betroffenen Kinder, das nicht zuletzt über eine weniger entwicklungsförderliche Mutter-Kind-Interaktion vermittelt wird. Im ambulanten Bereich gibt es noch zu wenig entsprechende therapeutische Angebote über die rein störungsspezifische Behandlung der Mutter hinaus. Der Artikel bietet einen Überblick zur zentralen Bedeutung der entwicklungsförderlichen Interaktion zwischen Mutter und Kind und zu Vorgehen und Zielen der videogestützten interaktionszentrierten Eltern-Kind-Therapie.

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Rückblick 2021/Ausblick 2022

Psychiatrie – Aus der Pandemie wurde zusätzlich eine «Infodemie»

Prof. Dr. med. Henning Wormstall, Schaffhausen, PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michael Hemmeter, Chefarzt Alters- und Neuropsychiatrie Psychiatrie St. Gallen Nord – PSGN, Wil

Ars Medici 01-02/2022  ·  28. Januar 2022

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Rückblick 2020/Ausblick 2021

Psychiatrie – Der emotionalen und psychischen Belastung durch COVID-19 vermehrt Rechnung tragen

Interview mit Prof. Dr. med. Henning Wormstall Praxis Webergasse Webergasse 58 8200 Schaffhausen und PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michael Hemmeter Chefarzt Alters- und Neuropsychiatrie Psychiatrie St. Gallen Nord – PSGN Zürcherstrasse 30 9500 Wil

Ars Medici 03-04/2021  ·  19. Februar 2021

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MEDIZIN — BERICHT

Erhöhen Antidepressiva die Suizidalität

Stellenwert der medikamentösen Therapie in der Suizidprävention

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 24/2017  ·  8. Dezember 2017

Suizide von Jugendlichen unter Antidepressiva führten dazu, dass diese Medikamente in der Öffentlichkeit in Verruf gerieten und dass bei behandelnden Ärzten Unsicherheiten bei der Verordnung bestehen. Mit einem kurzen Blick auf die Geschichte und dem Überblick über die wichtigsten Studien bringt Prof. Martin Hatzinger, Solothurn, im Rahmen der Fortbildung «Psychiatrie und Somatik» Klärung: Eine unterlassene Antidepressivatherapie ist das grösste Risiko für Suizidalität.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie von Angst- und Panikstörungen

Erste Schritte in der Hausarztpraxis

Von Christian Knöchel  ·  Ars Medici 21/2017  ·  27. Oktober 2017

Ob Panikattacken oder Phobien – die meisten Angstpatien-
ten behandelt der Hausarzt. Der Leidensdruck der Patien-
ten ist hoch. Unbehandelt führen Angststörungen häufig zu
einem kompletten Rückzug der Betroffenen aus dem ge-
sellschaftlichen und beruflichen Leben, was ihren Zustand
weiter verschlimmert. Das Ganze mündet in der Regel in
sekundäre psychische Erkrankungen wie Suchtleiden oder
Depressionen. Als erste Anlaufstelle spielt der Allgemein-
arzt hier eine wichtige Rolle.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Evidenz für Antipsychotika bei Kindern und Jugendlichen

Erste Vergleichsstudie Quetiapin versus Aripiprazol

Von Rheumatologie und Valérie Herzog  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Kinder und Jugendliche mit Antipsychotika zu behandeln, obschon nur Studiendaten bei Erwachsenen zur Verfügung stehen, ist sehr schwierig und dazu noch «off label». Eine erste Vergleichsstudie bringt nun Abhilfe. Die Kopf-an-KopfVergleichsstudie verglich die Wirksamkeit und Sicherheit von Quetiapin-ER und Aripiprazol bei Kindern und Jugendlichen mit einer Erstepisodenpsychose, hauptsächlich Schizophrenie. Die Wirkung der beiden ist vergleichbar, das Nebenwirkungsprofil muss demnach die Wahl entscheiden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antidepressiva – bei fehlendem Ansprechen wechseln oder Dosis erhöhen?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Bei behandlungsresistenter Major Depression erwies sich eine Augmentation mit Aripiprazol zum Erreichen einer Remission in einer randomisierten kontrollierten Studie als geringfügig, aber signifikant wirksamer im Vergleich zu einer Umstellung auf oder einer Augmentation mit Bupropion.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Ketamin und andere alternative glutamaterge Antidepressiva

Von Dragos Inta und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die sogenannte «Glutamat-Hypothese» postuliert die wichtige Rolle glutamaterger Mechanismen in der Neurobiologie der Depression. Klinische Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich der schnellen und lang anhaltenden antidepressiven Wirkung des N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptorantagonisten Ketamin, unterstützen diese Annahme. Die routinemässige klinische Anwendung von Ketamin wird jedoch durch etliche unerwünschte Nebenwirkungen wie psychotische Zustände und das erhöhte Suchtpotenzial verhindert. Aus diesem Grund wird intensiv nach neuen glutamatergen Substanzen mit ähnlicher Effektivität, aber einem günstigeren Nebenwirkungsprofil gesucht.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Modulare Psychotherapieprinzipien in der Psychiatrie am Beispiel eines interpersonellen Modulprogramms für komorbide depressive Patienten

Von Anna Kiyhankhadiv  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Störungsspezifische psychotherapeutische Ansätze haben in den letzten zwei Jahrzehnten im Rahmen zahlreicher Wirksamkeitsüberprüfungen grosse Erfolge erzielt. Sie stossen jedoch an Grenzen, was die Berücksichtigung von Komorbiditäten und eine individualisierte Therapieplanung anbelangt. Um der Komplexität psychischer Störungen und dem Implementierungsaspekt der zahlreichen verschiedenen störungsspezifischen Behandlungsmanuals gerecht zu werden, bietet sich ein modulares Organisationsprinzip an, das in diesem Artikel dargestellt wird.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Behandlung von spezifischen Phobien in der virtuellen Welt

Von Dorothée Bentz  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die Expositionstherapie ist das verhaltenstherapeutische Standardverfahren zur Behandlung von spezifischen Phobien und weist eine hohe Wirksamkeit auf (1, 2). Dennoch gibt es eine erhebliche Anzahl von Betroffenen, die keine Behandlung aufsuchen oder eine bereits begonnene Behandlung abbrechen (1, 3). Eine Alternative zur Exposition mit realen Objekten und Situationen (Exposition in vivo) stellt die Exposition in virtueller Realität (Exposition in virtuo) dar. Das Verfahren wird von Patienten gut angenommen und zeigt vergleichbare Wirksamkeitsnachweise wie die Exposition in vivo (4).

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