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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Zwangsstörungen bei Kindern – Die Rolle der Angehörigen

Von Veronika Brezinka  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Zwangserkrankungen gehören zu den schweren psychischen Erkrankungen bei Kindern und sind eine Herausforderung für Therapeuten, Eltern und Geschwister des erkrankten Kindes. In diesem Beitrag wird erläutert, was aus der Forschung über die Rolle von Angehörigen für die Entstehung und Behandlung von Zwangsstörungen bekannt ist und welche Empfehlungen man Eltern geben kann.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter

Von Christoph Wewetzer und Gunilla Wewetzer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Zwangsstörungen sind eine häufige und oftmals die Lebensqualität des Kindes und seiner Familie stark einschränkende psychische Erkrankung. Da Zwangsstörungen eine deutliche Tendenz zur Chronifizierung zeigen, ist eine frühzeitige Therapie wesentlich. Mit der kognitiven Verhaltenstherapie (KBT) steht ein wirksames Verfahren zur Behandlung der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter zur Verfügung. Die Therapie enthält unterschiedliche Behandlungselemente, wobei die Expositionstherapie mit Reaktionsmanagement das zentrale Wirkelement darstellt. Gegebenenfalls wird die kognitive Verhaltenstherapie durch eine pharmakologische Behandlung ergänzt.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Therapie von Zwangsstörungen im Erwachsenenalter

Von Aba Delsignore, Michael Rufer und Steffi Weidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen kennzeichnen das Erscheinungsbild der Zwangsstörung. Sie führen zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben und oft erheblichem Leiden bei den Betroffenen und auch den Angehörigen. Es besteht daher ohne Zweifel die Indikation für eine möglichst frühe, evidenzbasierte Therapie. Das ist in erster Linie die kognitive Verhaltenstherapie einschliesslich Exposition mit Reaktionsmanagement, in bestimmten Fällen, insbesondere bei komorbiden mittelgradigen oder schweren Depressionen, auch in Kombination mit einer Pharmakotherapie.

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17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern

Was kann der Hausarzt bei schizophrenen Psychosen tun?

Früherkennung von psychischen Auffälligkeiten und somatischen Komorbiditäten

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 10/2015  ·  18. September 2015

Hausärztinnen und Hausärzte können mit der möglichst frühzeitigen Diagnose einer schizophrenen Psychose einen prognostisch wichtigen Beitrag leisten. In der komplexen Therapie ist die Betreuungskontinuität zentral. Auch hinsichtlich der höheren Mortalität schizophrener Patienten können Hausärzte Wichtiges bewirken, wie PD Dr. Stefan Kaiser, Zentrum für Akute Psychische Erkrankungen, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, erklärte.

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MEDIZIN — BERICHT

Etwas Pflanzliches gegen Stimmungsschwankungen?

Studien zur Wirksamkeit von Johanniskraut und Pestwurz

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

Viele Patienten mit Stimmungsschwankungen möchten zuerst zu einem pflanzlichen Mittel greifen. Doch gibt es tatsächlich wissenschaftlich haltbare Beweise, dass gegen Depressionen ein Kraut gewachsen ist?

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Burn-out am Arbeitsplatz und Rehabilitation

Von Barbara Hochstrasser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Burn-out ist eine Stress-Belastungsstörung, die aus einem Zusammenspiel zwischen der Arbeitssituation und dem individuellen Mitarbeiter entsteht. Klinisch besteht eine starke Überlappung von Burn-out und Depression sowie häufig einem neurasthenischen Syndrom. An eine Akutbehandlung fügen sich eine sorgfältige Rehabilitationsphase und eine begleitete Reintegration am Arbeitsplatz an. Welche Aspekte dabei berücksichtigt werden müssen, wird nachfolgend diskutiert.*

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Vitamine, Ernährung und neuropsychiarische Erkrankungen

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Welche Rolle Vitamine bei neuropsychiatrischen Erkrankungen spielen, erörterten Experten am Symposium «Vitamine, Ernährung und neuropsychiatrische Erkrankungen» in Zürich. So sind Demenzen mit einer Hyperhomocysteinämie assoziiert. Ein Mangel an Vitamin B12 kann bei Kleinkindern schwerste Entwicklungsverzögerungen verursachen. Aber auch Medikamente beeinflussen den Vitaminspiegel stark.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Depressionen – Therapie in der Hausarztpraxis

Wirksamkeit und Akzeptanz von Medikamenten und Psychotherapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Depressive Störungen sind sehr häufig, und die meisten betroffenen Patienten werden in Hausarztpraxen betreut. Zwei aktuelle Metaanalysen untersuchten kürzlich, wie effektiv Antidepressiva beziehungsweise psychologische Verfahren bei depressiven Patienten im hausärztlichen Setting sind.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Es gilt primär, dem Patienten zu helfen, und nicht, ihn an die Beürfnisse des Helfersystems anzupassen»

Medikamentöse Therapie bei Demenz und aktuelle Forschungsansätze

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Die Alzheimer-Forschung startete mit grosser Hoffnung. In der Zwischenzeit macht sich Ernüchterung breit. Wir
sprachen mit PD Dr. Marc Axel Wollmer über Behandlungsansätze, die derzeit erforscht werden, sowie über sinnvolle
Behandlungsoptionen, die für Patienten mit verschiedenen Formen der Demenz derzeit zur Verfügung stehen.

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