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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Antidiabetika auch gut bei Herzinsuffizienz
Untertitel
Typ-2-Diabetes hat kardiovaskuläre Folgen
Lead
Mit der Behandlung des Typ-2-Diabetes lässt sich nun auch eine kardiovaskuläre Prävention integrieren. Die Wirkungsweisen der SGLT-2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten machen es möglich. Mit welchen Mechanismen die modernen Antidiabetikaklassen diesen zusätzlichen Nutzen erbringen und wie gross dieser jeweils ist, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) in Interlaken.
Datum
30. August 2019
Journal
CongressSelection 07/2019
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 19.-21. Juni 2019 in Interlaken
Schlagworte
Antidiabetika, Herzinsuffizienz, Roger Lehmann, SGK Kongress 2019, SGLT-2-Hemmer
Artikel-ID
41684
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/41684
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Transkript


SGK
Typ-2-Diabetes hat kardiovaskuläre Folgen
Antidiabetika auch gut bei Herzinsuffizienz

Foto: zVg

Mit der Behandlung des Typ-2-Diabetes lässt sich nun auch eine kardiovaskuläre Prävention integrieren. Die Wirkungsweisen der SGLT-2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten machen es möglich. Mit welchen Mechanismen die modernen Antidiabetikaklassen diesen zusätzlichen Nutzen erbringen und wie gross dieser jeweils ist, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) in Interlaken.

Trotz grosser Verbesserungen der kardiovasku-

lären Therapien in den letzten Jahren, ist die

Lebenserwartung von Patienten mit Typ-2-

Diabetes nach dem 60. Altersjahr im Vergleich

zu Nichtdiabetikern nach wie vor um sechs

Jahre verkürzt. Patienten mit Typ-2-Diabetes

und Herzinfarkt oder Hirnschlag haben eine

um 12 Jahre geringere Lebenserwartung, Dia-

betiker mit Herzinfarkt und Hirnschlag gar um

Roger Lehmann

15 Jahre (1). Laut einer Schätzung der American Heart Association sterben etwa zwei Drit-

tel der über 65-jährigen Patienten mit Typ-2-Diabetes an

einer kardiovaskulären Erkrankung, 16 Prozent versterben

infolge Hirnschlags (2). Das legt nach Einschätzung von Leh-

mann die Vermutung nahe, dass Typ-2-Diabetes auch eine

kardiovaskuläre Erkrankung ist. Spielen doch Risikofakto-

ren wie Bewegungsarmut, schlechte Ernährungsgewohnhei-

ten, Rauchen und Übergewicht für die Entstehung beider Er-

krankungen eine grosse Rolle. Von Folgekomplikationen der

Zuckerkrankheit sind auch das Herz und die Niere betroffen.

Heute weiss man, dass Typ-2-Diabetes direkt zu Herzinsuffi-

zienz führen kann. Während die Todesraten wegen kardio-

vaskulärer Ursachen seit Jahren rückläufig sind, steigen die

Mortalitätsraten wegen Herzinsuffizienz ungebremst an (3).

diovaskulärer Tod, Myokardinfarkt und Hirnschlag, um 20 Prozent sowie Hospitalisationen infolge Verschlechterung der Herzinsuffizienz um 39 Prozent (5). Dapagliflozin habe in der DECLARE-TIMI-58-Studie zwar die als ersten primären Endpunkt definierte MACE-Rate nicht signifikant gesenkt (6), vermutlich weil auch viele Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankungen mit eingeschlossen gewesen seien, sagte Lehmann. Den zweiten primären Endpunkt – kardiovaskulärer Tod oder herzinsuffizienzbedingte Hospitalisation – vermochte der SGLT2-Hemmer jedoch signifikant zu reduzieren (6). DPP-4-Hemmer seien bezüglich kardiovaskulären Risikos neutral, so Lehmann. Bei Saxagliptin sei allerdings ein erhöhtes Risiko für herzinsuffizienzbedingte Hospitalisationen aufgetreten (7). Lang wirksame GLP-1-Rezeptoragonisten wie Liraglutid, Semaglutid und Dilaglutid haben ebenfalls kardioprotektive Eigenschaften. Liraglutid zeigte in der LEADER-Studie eine signifikante Reduktion von MACE (–13%), kardiovaskulärem Tod (–22%) und der Gesamtmortalität (–15%) (8). Semaglutid erreichte in der SUSTAIN-6-Studie eine Reduktion von MACE (–26%) sowie eine Senkung der Hirnschlagrate (–39%) (9). Auch Dulaglutid vermochte in der REWIND-Studie die MACE-Rate signifikant (–12%) zu senken (10).

Kardiovaskulärer Nutzen von Antidiabetika
In den letzten Jahren zeigten kardiovaskuläre OutcomeStudien mit den modernen Antidiabetika vereinzelt auch kardiovaskulär protektive Eigenschaften. Dazu gehören SGLT2-Hemmer und lang wirksame GLP-1-Rezeptoragonisten, sagte Lehmann. Der SGLT2-Hemmer Empagliflozin reduzierte in der EMPA-REG-OUTCOME-Studie die kardiovaskuläre Mortalitätsrate im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant um 38 Prozent, die Gesamtmortalitätsrate um 32 Prozent und herzinsuffizienzbedingte Hospitalisationen um 35 Prozent (4). Auch Canagliflozin reduzierte in der CREDENCE-Studie signifikant das Risiko für 3P-MACE (3point major adverse cardiovascular events), definiert als kar-

Mögliche Erklärung des kardioprotektiven Effekts
Beide Substanzklassen – SGLT2-Hemmer wie auch GLP-1Rezeptor-Agonisten – senken über unterschiedliche Mechanismen den Blutzucker, den Blutdruck und das Körpergewicht. Damit verringern sie 3 von 5 Risikofaktoren (Dyslipidämie, Hypertonie, Diabetes, Rauchen, Adipositas) für die Entstehung einer Atherosklerose, die der Entwicklung einer koronaren Herzerkrankung Vorschub leisten kann, was in der Folge zu einer Herzinsuffizienz führt. Zwischen Typ-2Diabetes und einer Herzinsuffizienz gibt es aber auch einen direkten Zusammenhang. Infolge eines systemischen entzündlichen Zustands komme es gemäss Lehmann zu einer Entzündung und einer Fibrosierung der kleinen Gefässe des

6 CongressSelection Kardiologie | September 2019

SGK

Myokards. Das Myokard werde steif, trotz gesunder Koronarien. Drei Viertel der Herzinsuffizienzpatienten leiden an einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF), wogegen es zurzeit keine zugelassene spezifische Therapie gibt. Wichtig sind die Gabe von Diuretika und die Behandlung der Komorbiditäten. Ein Viertel hat eine Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF), bei der die therapeutischen Optionen zur Symptomkontrolle breiter sind (3). Zur Linderung der Herzinsuffizienzsymptome und für die Prävention einer Herzinsuffizienz haben nur SGLT2-Hemmer (Empagliflozin, Canagliflozin, Dapagliflozin) einen belegten Nutzen. Dieser kommt vermutlich durch verschiedene Effekte zustande, wie beispielsweise durch die Natriurese, die Reduktion von interstitiellen Ödemen, die verringerte Vor- und Nachlast und die Reduktion von linksventrikulärem Wandstress (11).
Vorgehen bei der Therapie
Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse ist es bei der Behandlung eines Patienten deshalb wichtig, im Vorfeld drei Fragen abzuklären, die unmittelbar auf die Therapiewahl Einfluss haben. Zuerst muss abgeklärt werden, ob ein Insulinmangel besteht. Die zweite Frage richtet das Augenmerk auf eine mögliche Nierenerkrankung, und die dritte Frage erörtert die Notwendigkeit einer Prävention oder einer Behandlung der Herzinsuffizienz. Einen Insulinmangel weisen etwa 25 Prozent aller Patienten auf. Hier ist eine Therapie mit einem Basalinsulin und einem GLP-1-Rezeptoragonisten angezeigt. Das fehlende Insulin kann auch durch eine Basis-Bolus-Insulintherapie ersetzt werden. Liegt eine eingeschränkte Nierenfunktion (eGFR < 60 ml/ min/1,73m2) vor, was auf etwa ein Viertel der Patienten zutrifft, braucht es eine nephroprotektive Therapie mit SGLT2Hemmern oder GLP-1-Rezeptoragonisten. Die SGLT2Hemmer Empagliflozin und Canagliflozin sind bis zu einer eGFR > 45 empfohlen, Dapagliflozin bis eGFR > 60. Etwa 20 bis 25 Prozent der Patienten haben eine kardiovaskuläre Erkrankung, bei etwa der Hälfte von ihnen ist diese noch asymptomatisch. Die Diagnose beim Hausarzt ist entsprechend schwierig. In diesem Fall ist eine Therapie mit SGLT2-Hemmern oder GLP-1-Rezeptoragonisten angezeigt. Etwa 10 Prozent der Patienten leiden an einer symptomatischen Herzinsuffizienz, bei 25 Prozent der Patienten ist diese noch asymptomatisch. Hier sind SGLT2-Hemmer indiziert.

Therapie bald mit einfacher App

Um die Therapieentscheidung für Hausärzte zu vereinfa-

chen, werde in Kürze eine einfache webbasiserte App zur Ver-

fügung stehen, stellte Lehmann in Aussicht. Mit der Eingabe

der definitiven Typ-2-Diagnose, Body-Mass-Index, eGFR-

Kategorie (> 60; < 60–45; < 45–30; < 30 und der Herzinsuf- fizienz Ja/Nein könne die Therapieempfehlung der Schweize- rischen Gesellschaft für Diabetes und Endokrinologie abge- rufen werden, die von der Krankenkasse entweder vollständig oder teilweise rückerstattet werden. Die Empfeh- lungen sollen, so Lehmann, jeweils gemäss neuen Studienre- sultaten zügig aktualisiert werden. L Valérie Herzog Quelle: «News on SGLT2-Inhibitors», gemeinsamer Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) und der Schweizerischen Gesellschaft für Herzchirurgie (SSCS), 19. bis 21. Juni 2019 in Interlaken. Referenzen: 1. Di Angelantonio E et al.: Association of cardiometabolic multi- morbidity with mortality. JAMA 2015; 314: 52–60 2. American Heart Asociation (AHA): Cardiovascular disease and diabetes. 2015. www.heart.org. Letzter Zugriff: 4. Juli 2019. 3. Boonman-de Winter LJ et al.: High prevalence of previously un- known heart failure and left ventricular dysfunction in patients with type 2 diabetes. Diabetologia 2012; 55: 2154–2162. 4. Zinman B et al.: Empagliflozin, Cardiovascular Outcomes, and Mortality in Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2015; 373: 2117–2128. 5. Perkovic V et al.: Canagliflozin and Renal Outcomes in Type 2 Diabetes and Nephropathy. N Engl J Med 2019; 380: 2295–2306. 6. Wiviott SD et al.: Dapagliflozin and Cardiovascular Outcomes in Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2019; 380: 347–357. 7. Son JW et al.: Dipeptidyl Peptidase 4 Inhibitors and the Risk of Cardiovascular Disease in Patients with Type 2 Diabetes: A Tale of Three Studies. Diabetes Metab J 2015; 39: 373–383. 8. Marso SP et al.: Liraglutide and Cardiovascular Outcomes in Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2016; 375: 311–322. 9. Marso SP et al.: Semaglutide and Cardiovascular Outcomes in Patients with Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2016; 375: 1834–1844. 10. Gerstein HC et al.: Dulaglutide and cardiovascular outcomes in type 2 diabetes (REWIND): a double-blind, randomised placebocontrolled trial. Lancet 2019 Jun 7; pii: S0140-6736(19)31149-3. 11. Farkouh ME et al.: Prevention of Heart Failure With SGLT-2 Inhibition: Insights From CVD-REAL. J Am Coll Cardiol 2018; 71: 2507–2510. CongressSelection Kardiologie | September 2019 7


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