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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Gynäkologie

Better Aging

Diabetes und Menopause – Zusammenhänge und Management

Von Ursula Gobrecht-Keller  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

In der Lebensmitte beginnen sich vermehrt Risikofaktoren anzusammeln, welche oftmals zu chronischen Krankheiten mit schweren Langzeitfolgen, Einschränkung der Lebensqualität und verfrühten Todesfällen führen: Diabetes mellitus Typ 2 zum Beispiel. Der Eintritt der Menopause führt bei einer Mehrzahl der Frauen zu zusätzlichen Beschwerden und metabolischen Umwälzungen. Eine Hormontherapie kann wirk- sam viele klimakterische Symptome lindern. Kann diese auch vor Diabetes schützen und sich bei beste- hendem Diabetes günstig auf den Glukosestoffwechsel auswirken?

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Better Aging

Lipidstoffwechsel-Störungen bei Frauen

Was Gynäkologen wissen sollten zu Risikoerhebung und Behandlung 2023

Von Lucy Bolt, Luise Adam, Manuel R. Blum und Nicolas Rodondi  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die Haupttodesursache sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Während die allgemein bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren (kvRF) (Hypertonie, Dyslipidämie, Rauchen, Diabetes) für Männer und Frauen gleich gelten, haben Frauen zusätzliche Risikokonstellationen, welche im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen stehen.

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Better Aging

Freizeitsport und Athletismus bei Frauen

Einfluss von Zyklus und Antikonzeption auf die sportliche Leistungsfähigkeit

Von Alexandra Kohl Schwartz, Lea Schumpf und Nathalie Werth-Bergsma  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Zunehmend gelangt der Zusammenhang zwischen weiblichem Zyklus, Hormontherapie (z. B. im Rahmen der Antikonzeption) und sportlicher Leistung in den Fokus. Fundiertes Wissen liegt bisher wenig vor. Dieser Artikel soll einen Überblick über den Einfluss endogener und exogener Hormone auf die physische Leistungsfähigkeit geben und die aktuelle Evidenz zeigen.

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Guideline SGGG

Später Schwangerschaftsabbruch nach der 12 Woche

Rahmenbedingungen für ein verantwortungsvolles Vorgehen bei Indikationsstellung und Durchführung

Von Daniel Surbeck  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Die Begleitung und Betreuung im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch im 2. oder 3. Trimenon ist für alle Beteiligten anspruchsvoll und belastend. In der Gynäkologie/Geburtshilfe tätige Medizinal- und Gesundheitsfachpersonen werden (u.a. infolge der Entwicklungen in der Pränataldiagnostik) voraussichtlich in zunehmendem Masse mit diesem Thema konfrontiert sein. Um der individuellen Situation aus medizinischer, psychischer und ethischer Sicht gerecht zu werden und um die Belastungen für alle Involvierten möglichst gering zu halten, ist es entscheidend, Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein medizinisch, rechtlich und ethisch verantwortungsvolles Vorgehen bei der Indikationsstellung und Durchführung eines nach dem ersten Trimenon vorgenommenen, späten Schwangerschaftsabbruchs gewährleisten.

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JOURNAL CLUB

Gesundheitsberatung – Nikotin erhöht das Risiko für Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Bisher wurde kontrovers diskutiert, ob Raucherinnen ein höheres Risiko für ein Mammakarzinom haben als Nichtraucherinnen. Ein systematisches Review von Beobachtungsstudien mit mehr als 2,3 Millionen Teilnehmerinnen und eine Metaanalyse zeigten jetzt, dass Aktiv- aber auch Passivrauchen bei jungen (prämenopausalen) Frauen das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, steigert – umso deutlicher, je mehr und länger geraucht wurde.

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Fortbildung/Prisma

«Bestätigen Sie die jungen Frauen! Sie sind ok!»

Vermeintlich unattraktives Körperbild: Sicht der gynäkologischen Psychosomatik

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Immer wieder werde deutlich, dass sich gerade junge Frauen mit viel Unsicherheit bis Selbstabwertung betrachten, so Beobachtungen in psychologischen und frauenärztlichen Praxen. Gestylte Körper auf Social-Media-Kanälen werden als Norm verstanden und daraus Wünsche nach «korrigierenden» Operationen an Genitalien und Brust abgeleitet. Zudem: Essstörungen und Depressionen betreffen noch immer zu zwei Dritteln die Frauen – und dies trotz ihrem höheren Selbstbestimmungsrecht gegenüber früheren Generationen.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Telemedizin und Frauengesundheit

Von Anna Raggi  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Die Grundidee der Telemedizin besteht in einer schnelleren, effizienteren und kostengünstigeren Gesundheitsversorgung ohne Zeit- und Wegverluste. Für Patientinnen und für alle Gesundheitsfachpersonen ist es wichtig zu wissen, welche Gesundheits-Apps und telemedizinischen Anwendungen die notwendigen Anforderungen sowie Qualitätskriterien erfüllen und in welchen Situationen bzw. mit welchem Zweck sie angewendet oder empfohlen werden können.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Einfluss der lebenslangen kumulativen Östrogenexposition auf das Apoplex-Risiko

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Es gibt viele Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Welchen kumulativen Einfluss reproduktive Faktoren auf das Schlaganfallrisiko im Allgemeinen und seine Subtypen im Speziellen haben, wurde jedoch bisher nicht ausreichend untersucht. Das Ziel der prospektiven Kohortenstudie war es daher, die Assoziation der lebenslangen, auf reproduktiven Faktoren basierenden, kumulativen Östrogenexposition mit dem Schlaganfall und seinen Subtypen bei postmenopausalen Frauen zu untersuchen.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Einfluss einer Hormonsubstitution (HRT) auf das Risiko für eine Depression

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2023  ·  5. Mai 2023

Hintergrund: Erst im August 2022 wies das Positionspapier der Nordamerikanischen Menopause Gesellschaft (NAMS) (1) darauf hin, dass 1. die antidepressive Wirkung von Östrogenen ähnlich stark ist wie die von Antidepressiva,
wenn sie depressiven Frauen in der Perimenopause mit oder ohne Hitzewallungen verabreicht werden (Level II), und 2. transdermales Östradiol mit sequenziellem, mikronisiertem Progesteron depressive Symptome bei euthymischen Frauen in der Perimenopause vorbeugen kann. (Level II). Diese Statements werden nun von einer prospektiven Kohortenstudie (Level IV) in Frage gestellt.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Wechsel in der SGEM-Präsidentschaft

Von SGEM  ·  Gynäkologie 02/2023  ·  5. Mai 2023

Neu: Frau Dr. med. Susanna Weidlinger

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