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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Dermatologie

Fortbildung

Reinigung und Pflege der zur Akne neigenden Haut

Anforderungen an geeignete Dermokosmetika

Von Tatjana Pavicic  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2015  ·  2. März 2015

Bei «unreiner», zur Akne neigender Haut sind aufgrund von strukturellen und funktionellen Besonderheiten spezielle Reinigungs- und Pflegemassnahmen nötig. Durch Verminderung überschüssiger Talgdrüsenlipide auf der Hautoberfläche, durch Reduktion der für die Akne relevanten Bakterienbesiedlung und durch positive Beeinflussung der Entzündungsneigung können geeignete Hautreinigungs- und Hautpflegemittel zur Wiederherstellung eines normalen Hautzustandes beitragen. In der Leitlinie «Dermokosmetika zur Reinigung und Pflege der zur Akne neigenden Haut» hat die Gesellschaft für Dermopharmazie Anforderungen an Qualität und Dokumentation für Dermokosmetika, die unterstützend zur Vorbeugung bei «unreiner» Haut eingesetzt werden, zusammengestellt (1). Nachfolgend gibt die Autorin, die mit einer interdisziplinären Expertengruppe unter Berücksichtigung der internationalen Literatur die Leitlinie erarbeitet hat, einen Überblick über die Anforderungen an geeignete Dermokosmetika.

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BERICHT

Neues zur Aknepathogenese und zur vorbeugenden Hautpflege

Innovativer dermokosmetischer Wirkstoff für die Pflege der fettigen Haut mit Unreinheiten

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2015  ·  2. März 2015

Innovativer dermokosmetischer Wirkstoff für die Pflege der fettigen Haut mit Unreinheiten
Eine innovative Hypothese zur Aknepathogenese macht die Zunahme der Bakterienpopulation von P. acnes in den Talgdrüsenfollikeln für die Auslösung des Aknezyklus verantwortlich. Mit neuartigen dermokosmetischen Wirkstoffen wird bei der Hautpflege versucht, die Aknebakterienzahl präventiv stabil zu halten. Darüber berichtete Prof. Dr. Jean-Hilaire Saurat, Genf, im Rahmen des 23. EADV-Kongresses an einem Satellitensymposium der Laboratoires dermatologiques Avène, Firma Pierre Fabre.

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MEDIZIN — BERICHT

Nagelmykosen und farbige Nägel

Behandlung von Nagelerkrankungen in der Praxis

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 02/2015  ·  30. Januar 2015

Onychomykosen sind zwar harmlos, aber nicht immer einfach zu behandeln. Das grösste Problem der Onychomykosetherapie ist die hohe Rezidivrate, weil sich keine Immunität ausbildet. Im Nagel vorhandene Pilzsporen stellen das mikrobiologische Substrat für Rezidive dar. Zu jeder Onychomykosetherapie gehöre deshalb der Versuch, die Pilzsporen zu bekämpfen, betonte Prof. Dr. Hans-Jürgen Tietz, Institut für Pilzkrankheiten und Mikrobiologie, Berlin, an der 24. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München. Was hinter gelben, grünen oder weissen Nägeln steckt, darüber berichtete Prof. Dr. Dietrich Abeck, Dermatologie-Praxis, München.

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23. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venerology (EADV) 9.-12. Oktober 2014 in Amsterdam — 96. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) 4.-6. September 2014 in Basel

Frühes Eingreifen bremst den atopischen Marsch

Schon mit der Behandlung der atopischen Dermatitis die Weichen stellen

Von Carola Weiss  ·  CongressSelection 01/2015  ·  19. Januar 2015

Eine sehr früh im Leben einsetzende atopische Dermatitis ist häufig der erste Schritt im atopischen Marsch; als nächste Schritte folgen bei einem Teil der Betroffenen das Asthma und die allergische Rhinitis. Je früher man eingreift, desto grösser ist offenbar die Chance, diesen Marsch aufzuhalten.

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Relapserisiko deutlich senken

Einsatz von topischen Therapeutika bei atopischer Dermatitis

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 01/2015  ·  19. Januar 2015

Bei gefährdeten Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) reduziert eine intensive tägliche Behandlung mit Emollienzien die Notwendigkeit von aktiven Therapien erheblich. Aber auch eine proaktive Behandlung mit topischen Kortikosteroiden oder Calcineurininhibitoren kann bei chronischer atopischer Dermatitis die Anzahl der Flares deutlich reduzieren.

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Evidenzbasierte Dermokosmetika

Sind Anti-Aging-Kosmetikprodukte nachweislich wirksam?

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 01/2015  ·  19. Januar 2015

Der Hautpflege kommt heutzutage eine immense Bedeutung zu – oft mit dem Ziel, möglichst lang attraktiv und jugendlich auszusehen. Dermokosmetische Produkte gegen Hautalterung sind begehrt und in allen Preisklassen erhältlich. Obschon einige evidenzbasierte Daten zu AntiAging-Dermokosmetika vorlägen, sei es schwierig zu beurteilen, welches Produkt das Geld tatsächlich wert sei, das Konsumenten dafür auslegen müssten, sagte Dr. med. Tatjana Pavicic, München, im Rahmen des 23. EADV-Kongresses an der EADV-Pressekonferenz und am Symposium «Can we really fight skin ageing?».

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Quälender chronischer Juckreiz

Amerikanischer Pruritusexperte weiss Rat

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 01/2015  ·  19. Januar 2015

Chronischer Pruritus beeinträchtigt die Lebensqualität ähnlich stark wie chronischer Schmerz. Wie Schmerzgeplagte verlangen auch Patienten mit chronischem Pruritus nach einer Behandlung, welche den Juckreiz möglichst rasch lindert. In den meisten Fällen richten Antihistaminika gegen chronischen Pruritus nicht viel aus. Was das Leben bei chronischem Pruritus erträglich machen kann, darüber berichtete Prof. Dr. med. Gil Yosipovitch, Wake Forest University Baptist Medical Center, Winston-Salem, NC, USA.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Langzeiteffekt von TNF-alpha-Blockern auch bei Psoriasisarthritis eingeschränkt

Methotrexat kann Immunogenität entgegenwirken

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 01/2015  ·  16. Januar 2015

Mit der Verfügbarkeit von Tumor-Nekrose-Faktor-α-Blockern hat die Behandlung der Psoriasisarthritis einen entscheidenden Aufschwung erfahren. Der Langzeitgebrauch dieser Medikamente kann allerdings durch die Bildung neutralisierender Antikörper limitiert sein. Die Ergebnisse einer neuen Studie sprechen für eine Korrelation zwischen dem Auftreten solcher Antikörper, reduzierten Wirkstoffkonzentrationen und einem verminderten therapeutischen Ansprechen.

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Pädiatrische Dermatologie

Was gibt es Neues aus der pädiatrischen Dermatologie?

Von Daniel Hohl  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2012  ·  15. März 2012

Nach einem Vortrag, gehalten von Prof. Dr. med. Daniel Hohl, Dermatologie, CHUV Lausanne, am Fort- und Weiterbildungskurs der SGDV in pädiatrischer Dermatologie am 29. September 2011

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FORUM

Tissue Engineering in der Dermatologie

I N T E R V I E W M I T P R O F. D R . M E D . T H O M A S H U N Z I K E R , INSELSPITAL BERN

Von TH. Hunziker  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2004  ·  11. Oktober 2004

1. Auf welchem Prinzip basiert das Tissue Engineering der Haut?
Ziel des Tissue Engineerings ist es, Gewebe- beziehungsweise Organfunktionen wiederherzustellen. Dank grosser Fortschritte in der Zellkultivierung und in den Biomaterialwissenschaften ist es heute möglich, aus Zellen, die ent- weder dem Patienten selbst (autolog) oder einem anderen Individuum (allogen) entnommen wurden, in vitro unter definierten Bedingungen verschiedene biologische Gewebesubstitute zu züchten, die dem Patienten (re)implantiert werden können.

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