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Metainformationen


Titel
Imiquimod bei aktinischer Keratose
Untertitel
Gute Wirkung bei allen Hauttypen
Lead
In einer Post-hoc-Analyse randomisierter, plazebokontrollierter Studien wurden die Wirksamkeit und die Sicherheit einer topischen Behandlung mit Imiquimod 3,75% bei Patienten mit aktinischer Keratose und unterschiedlichen Hauttypen untersucht.
Datum
6. Mai 2016
Journal
ARS MEDICI 09/2016
Autoren
Halid Bas
Rubrik
ARGUS PHARMAKOTHERAPIE
Schlagworte
Aktinische Keratose, Dermatologie
Artikel-ID
27789
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/27789
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Transkript


ARGUS PHARMAKOTHERAPIE
Imiquimod bei aktinischer Keratose
Gute Wirkung bei allen Hauttypen

In einer Post-hoc-Analyse randomisierter, plazebokontrollierter Studien wurden die Wirksamkeit und die Sicherheit einer topischen Behandlung mit Imiquimod 3,75% bei Patienten mit aktinischer Keratose und unterschiedlichen Hauttypen untersucht.
Journal of Drugs in Dermatology

Aktinische Keratosen sind Teil eines Krankheitskontinuums, das von anfänglicher Keratozytendysplasie bis zum späteren invasiven Pflasterzellkarzinom reicht. Ultraviolette Strahlung kann die gesamte sonnenexponierte Haut beeinflussen mit Ausbildung subklinischer (unsichtbarer) und klinischer (sichtbarer) keratotischer Läsionen sowie invasiver Pflasterzellkarzinome. Allgemein ist es nicht möglich, vorherzusagen, welche Läsionen sich zu invasiven Spinaliomen entwickeln, weshalb Experten empfehlen, dass alle Veränderungen der sonnenexponierten Haut behandelt werden sollten. Imiquimod als 3,75-prozentige Creme (Zyklara®) ist eine effektive Therapie bei aktinischer Keratose, welche über 90 Prozent der Läsionen zum Verschwinden bringt. Dieser Behandlungserfolg bleibt zudem langfristig erhalten. Aus verschiedenen Studien ist bekannt, dass hellere Hauttypen eher aktinische Keratosen entwickeln. Die vorliegende Studie untersuchte, ob verschiedene Hauttypen nach Fitzpatrick (I = Keltischer Typ; II = Nordischer Typ; III = Mischtyp; IV = Mediterraner Typ) auf die Imiquimodbehandlung unterschiedlich reagieren.
Methodik Die Post-hoc-Analyse stützt sich auf die gepoolten Daten zweier identischer, 14-wöchiger, plazebokontrollierter, doppelblinder,
Merkssatz
O Imiquimod 3,75% wird gut vertragen und erzielt auf grossflächigen sonnenexponierten Hautarealen über alle weisshäutigen Hauttypen ein Verschwinden klinischer und subklinischer aktinischer Läsionen.

multizentrischer Phase-III-Studien. In beiden Studien wurden bis zu zwei Sachets Imiquimod 3,75% pro Tag während zweier Wochen in zwei Behandlungszyklen mit zwei Wochen Pause auf die betroffenen Hautareale (gesamtes Gesicht oder Kopfglatze) appliziert. Das Studienende war als Befund acht Wochen nach der letzten Cremeanwendung definiert. Die Wirksamkeit wurde anhand der medianen absoluten und prozentualen Reduktionen der maximalen Anzahl der unter Therapie beobachteten Läsionen (Lmax) beurteilt. Dies berücksichtigte somit auch die erst unter Imiquimod sichtbar werdenden subklinischen aktinischen Hautveränderungen. Die Sicherheitsevaluation erfolgte anhand der lokalen Hautreaktionen wie Rötung, Ödem, Hautnässen, Schuppung, Verkrustung, Erosion oder Ulzeration.
Resultate
Für die Analyse wurden die FitzpatrickHauttypen I und II sowie III und IV gruppiert. 173 Patientinnen und Patienten hatten Typ I/II und 142 Studienteilnehmer Typ III/IV. Von diesen wurden 159 zur aktiven Therapie mit Imiquimod 3,75% und 156 zu Plazebo randomisiert. Die mediane prozentuale Reduktion von Lmax betrug bei Hauttyp I/II 94,2 Prozent und bei Hauttyp III/IV 89,7 Prozent. Ebenfalls sehr ähnlich waren die absoluten Lmax-Reduktionen für hellere und dunklere Hauttypen (19,0% und 17,0%). Im Vergleich zu Plazebo waren diese Reduktionen unter Imiquimod 3,75% sowohl in der Gruppe mit Hauttyp I/II als auch in der Gruppe mit Hauttyp III/IV signifikant grösser (p < 0,0001). Die Häufigkeit lokaler Hautreaktionen war in den mit Imiquimod 3,75% behandelten Gruppen mit helleren oder dunkleren Hauttypen ähnlich. Diskussion Durch die Gruppierung in hellere (Fitzpa- trick I und II) und dunklere (Fitzpatrick III und IV) Hauttypen bei weisshäutigen Men- schen entstanden zwei zahlenmässig unge- fähr ähnliche Subgruppen, die statistische Wirksamkeitsvergleiche zwischen Imiqui- mod 3,75% und Plazebo erlaubten. Die Ergebnisse zeigen, dass Imiquimod 3,75% in beiden Subgruppen ähnlich wirk- sam war und zu ähnlichen absoluten und relativen Reduktionen der aktinischen Lä- sionen führte. Dies geschah über die be- kannte immunstimulierende Wirkung und Apoptoseinduktion von Imiquimod. Eine theoretisch denkbare unterschiedliche Wir- kung je nach Hauttyp trat somit nicht zu- tage. Imiquimod 3,75% ist also gegen akti- nische Keratosen unabhängig vom Fitz- patrick-Hauttyp wirksam. Bemerkenswert ist der fehlende Unterschied bei den Hautreaktionen der Subgruppen mit helleren und dunkleren Hauttypen, da man bei hellerer Haut eine grössere Emp- findlichkeit mit ausgeprägteren Hautirrita- tionen erwarten würde. Häufigste Reaktion war eine Hautrötung, die als Biomarker der Imiquimodwirkung interpretiert werden kann und die anzeigt, dass die Behandlung einen günstigen Effekt hat. Als Fazit nennen die Autoren, dass Imiquimod 3,75% gut vertragen wird und bei grossflächigen sonnenexponierten Hautarealen über alle weisshäutigen Hauttypen ein Verschwinden klinischer und subklinischer aktinischer Läsionen erzielt. O Halid Bas Quelle: Alomar A et al.: Efficacy and safety of Imiquimod 3.75% from Lmax in actinic keratosis according to Fitzpatrick skin type. J Drugs Dermatol 2016; 15(3): 285–289. Interessenlage: Die Originalpublikation wurde von Meda AG finanziell unterstützt. 448 ARS MEDICI 9 I 2016


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