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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Dermatologie

FORTBILDUNG ZUM SCHWERPUNKT

Psoriasis im Kindesalter

Von Rebekka Salgo  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2017  ·  24. Februar 2017

Die Schuppenflechte ist eine chronisch entzündliche, immunologisch vermittelte Hauterkrankung, die auch die Gelenke als Psoriasisarthritis mitbetreffen kann. Da die Leiteffloreszenz – die scharf begrenzte erythematosquamöse Plaque – im Kindesalter oft weniger charakteristisch in Erscheinung tritt und sich die Erkrankung klinisch anders präsentieren kann als im Erwachsenenalter, wird die Psoriasis bei Kindern, obwohl sie so häufig ist, oft nicht oder nur verzögert diagnostiziert.

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PsoriNet

Nagelpsoriasis mit PDE4-Hemmer behandelt

Von Beat Keller  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2017  ·  24. Februar 2017

Anamnese
Die 48-jährige Patientin leidet seit 20 Jahren an einer Psoriasis vulgaris unguium, vor allem der Hände; das Integument blieb mit Ausnahme der okzipito-nuchalen Region im Sinne einer Sebo-Psoriasis bisher praktisch unbefallen. In ihrem Beruf als Physiotherapeutin ist die Nagelpsoriasis subjektiv nicht nur ästhetisch sehr störend, sondern teilweise auch funktionell einschränkend, was sich in einem erhöhten DLQI von 14 Punkten (> 10 Punkte: schwere Beeinträchtigung) widerspiegelt.

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KONGRESSBERICHTE

Systemische Therapie der Psoriasis

Aktuelle Schweizer Leitlinie mit vielen nützlichen Informationen für die Praxis

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2017  ·  24. Februar 2017

Im Auftrag der SGDV (Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie) hat eine Expertengruppe eine evidenzbasierte Schweizer Leitlinie zur systemischen Behandlung bei Psoriasis vulgaris erarbeitet. Es handelt sich um ein Konsensuspapier, zu dem alle Psoriasisexperten der grösseren Spitäler der ganzen Schweiz beigetragen haben. Auch Stellungnahmen gegenüber regulatorischen Instanzen der Schweiz wurden von den Experten im Konsensuspapier formuliert. Dieses kann zudem behandelnden Ärzten als Referenz dienen, um in besonderen Situationen bei Krankenkassen Kostengutsprachen einzuholen.

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KONGRESSBERICHTE

Behandlung der Psoriasis mit IL-17A-Inhibitor

Zentraler Ansatz in der Pathogenese

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2017  ·  24. Februar 2017

Der Psoriasis liegt eine Entzündung zugrunde, die durch T-Zellen vermittelt und durch Zytokine angetrieben wird. In der Pathogenese der chronischen Plaquepsoriasis spielt das Zytokin IL-17 eine Hauptrolle. IL-17A-Inhibitoren wie Secukinumab ermöglichen eine spezifische Hemmung dieses Schlüsselzytokins. Darüber berichtete PD Dr. Curdin Conrad, Service de dermatologie et vénérologie, CHUV, Lausanne, an einem Fachsymposium anlässlich des Nationalen Psoriasis-Tages 2016 in Zürich.

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25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien

Neues zur Pathogenese der Psoriasis

Auswirkungen auf Therapie und paradoxe Reaktionen

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 01/2017  ·  26. Januar 2017

Die Psoriasis ist eine durch T-Zellen vermittelte und durch Zytokine angetriebene, entzündliche Autoimmunkrankheit. Bisher konnten drei unterschiedliche Entzündungspfade charakterisiert werden, die für verschiedene klinische Psoriasisformen verantwortlich sind. Über aktuelle Konzepte der Psoriasispathogenese sprach Prof. Michel Gilliet aus Lausanne.

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25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien

IL-17-Inhibition bewährt sich bei Psoriasis

Aktuelle Daten bestätigen starke, lang anhaltende Wirksamkeit

Von Susanne Kammerer  ·  CongressSelection 01/2017  ·  26. Januar 2017

Mit den IL-17-Inhibitoren werden so gute Abheilquoten wie noch nie bei Psoriasis erreicht. Aktuelle Studienauswertungen, die beim EADV vorgestellt wurden, bestätigen die Effizienz und langfristige Wirksamkeit dieser Substanzklasse.

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25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien

Multimodale Therapie von Juckreiz

… beginnt bei der Basispflege und umfasst weit mehr Therapieoptionen als Antihistaminika

Von Martina Freyer  ·  CongressSelection 01/2017  ·  26. Januar 2017

Die Ursachen von Pruritus sind vielfältig. Bei atopischer Dermatitis führen die periphere und zentrale Sensibilisierung zur Chronifizierung von Juckreiz. Neben der Basispflege stehen den Patienten topische und systemische Wirkansätze zur Verfügung.

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25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien

Update atopische Dermatitis

Topische und systemische Therapie im Umbruch

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 01/2017  ·  26. Januar 2017

Bei der topischen Behandlung der atopischen Dermatitis hat sich das erstmals vor zehn Jahren vorgeschlagene Konzept der proaktiven Therapie inzwischen breit durchgesetzt. Basierend auf neuen Erkenntnissen zur Pathogenese werden derzeit systemische Medikamente wie das Biologikum Dupilumab entwickelt, um eine gezielte Behandlung der atopischen Dermatitis zu ermöglichen.

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25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien

Gemeinsamer Ursprung von AK und SCC

Ein Plädoyer für die Therapie von AK vor dem Hintergrund der Feldkanzerisierung

Von Martina Freyer  ·  CongressSelection 01/2017  ·  26. Januar 2017

In der Praxis sind aktinische Keratosen (AK) angesichts zunehmender Fallzahlen vor allem bei älteren Patienten eine Herausforderung. Dass sie mehr sind als nur ein kosmetisches Problem, erläuterte Dr. Monika Arenbergerova aus Prag (CZ). Sie plädierte dafür, AK-Läsionen zur Prävention von Plattenepithelkarzinomen (SCC) kontinuierlich zu beobachten und bei Arealen mit UV-Schäden nicht nur lokale Läsionen zu behandeln, sondern frühzeitig auch im Feld zu therapieren.

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Kongressausgabe

Atopisches Ekzem ist keine Allergie!

Neurodermitis als Interaktion zwischen Barrieredefekt und Entzündung

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 06/2016  ·  9. Dezember 2016

Viele halten die Neurodermitis für eine «Allergie». Tatsächlich steht am Beginn eines atopischen Ekzems ein Barrieredefekt der Haut mit überschiessender Entzündungsreaktion, aber kein allergischer Prozess. Eine erfolgreiche Therapie sollte sich an den grundlegenden Pathomechanismen orientieren und primär nicht «antiallergisch», sondern auf die Wiederherstellung der Hautbarriere sowie eine antientzündliche Wirkung ausgerichtet sein.

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