Wie soll die bei Patienten mit atopischem Ekzem sehr häufig vorhandene Staphylokokkenbesiedlung der Haut behandelt werden? Ist mit einem erhöhten MRSA-Risiko zu rechnen? Können Gräserpollen bei Sensibilisierten das atopische Ekzem verschlimmern? Ist bei Patienten mit atopischer Dermatitis eine spezifische Immuntherapie möglich? Antworten dazu gab Prof. Dr. Thomas Werfel, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, Medizinische Hochschule Hannover, in Köln am Seminar Allergo-Update 2016. Zudem berichtete er über wesentliche aktuelle Änderungen, die in der deutschsprachigen Leitlinie «Neurodermitis» vorgenommen wurden. Auch die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) ist als Fachgesellschaft an dieser Leitlinie beteiligt.
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