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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 09/2015

11. Mai 2015

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Editorial

Gefährliches Plazebo?

Von Renate Bonifer

Paracetamol kam vor 60 Jahren auf den Markt. Es steht seit 1977 auf der WHO-Liste der «unentbehrlichen Medikamente» und gehört zu den weltweit am häufigsten verwendeten Schmerzmitteln. In der Bevölkerung gilt Paracetamol, zumal es rezeptfrei erhältlich und auch für Kinder und Schwangere erlaubt ist, als eher «harmlos». Dass dies ein Trugschluss ist und das bewährte Medikament – wie alle anderen Substanzen – auch seine Schattenseiten hat, wissen Schmerztherapeuten und Notfallärzte schon lange. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mir bereits vor fast 20 Jahren eine erfahrene Ärztin sagte, sie sei regelrecht genervt vom Harmlos-Image des Paracetamols.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Auch später Rauchstopp mindert Herz-Kreislauf-Risiko

Von Renate Bonifer

Auch wer erst ab 60 oder später mit dem Rauchen aufhört, mindert sein Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. In einer von der EU finanzierten Studie wertete man die Daten von rund 500 000 Personen im Alter von 60 und mehr Jahren bezüglich Rauchens und kardiovaskulären Risikos aus. In dieser Altersgruppe sterben im Vergleich mit Personen, die nie geraucht haben, doppelt so viele aktive Raucher an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bei ExRauchern hängt das Ausmass der Risikominderung davon ab, wie viel und wie lange sie vor dem Rauchstopp geraucht

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

So Sie dies lesen – bedenken Sie (und freuen Sie sich): Lesen stellt eine Gefahr für die Dummheit dar.
OOO
Man misstraut den Alten. Damit sind alle über 65 gemeint. Oder allenfalls 70 plus. Angeblich verursachen Autofahrer über 70 mehr Unfälle als andere Altersgruppen. Merkwürdig, das war früher nicht so. Aber Fahrstunden für Pensionierte, regelmässige medizinische Tests und jede Menge Formulare zum Ausfüllen versprechen Arbeit und Auskommen für Jüngere. Warum also nicht? Bei all dem übrigen überflüssigen Kontrollieren fällt das nicht ins Gewicht.
OOO

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ARSENICUM

Frühjahrsmüde

Meine Patientinnen und Patienten bestehen darauf, unter Frühjahrsmüdigkeit zu leiden. Die ersten Symptome treten bereits am 2. Januar auf, die letzten gehen nahtlos über in die Sommerschlappheit. Einerseits ist die Frühjahrsmüdigkeit etwas sehr Entlastendes und Bequemes für den diagnostikfaulen Hausarzt, denn die Patienten nehmen freundlich achselzuckend alles hin, was sie in dieser Jahreszeit plagt, und machen weder ihrem Doktor noch den höheren Mächten einen Vorwurf. Die grössten Hypochonder lächeln angstfrei, wenn bei ihnen 38 °C Temperatur oder ein Blutdruck von 200/100 mmHg gemessen wird.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Alterslimite für Ärzte mit besonders sensiblem Fachgebiet

Von Margrit Kessler

Am 31. Dezember 2013 waren laut Quelle der FMH in der Schweiz 258 Chirurgen über 65 Jahre alt und beruflich noch aktiv. 10 davon waren über 80 Jahre alt. Nach schweren Fehlleistungen eines 78-jährigen Chirurgen wurde in der letzten Zeit das Thema Alter der Ärzte, besonders der Chirurgen, in den Medien wieder aktuell. Selbst die FMH ist der Meinung, dass Chirurgen und invasiv tätige Ärzte mit besonders sensiblen Fachgebieten sich bereits mit 60 Jahren einer Gesundheitsprüfung unterziehen sollten.

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MEDIZIN — BERICHT

MS-Patienten in der Praxis

Hausärzte spielen in der kontinuierlichen Betreuung eine wichtige Rolle

Von Renate Bonifer

Seit einigen Jahren stehen mehrere Medikamente für MS-Patienten zur Verfügung, die das Voranschreiten der Erkrankung bremsen oder gar «Heilung» versprechen. Sie haben unterschiedliche Nebenwirkungen, sodass für jedes Medikament bestimmte Kontrollintervalle und -untersuchungen nötig sind. Die Hausärzte spielen hierbei eine bedeutende Rolle.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Pädiatrische Palliative Care – Was muss der Kinder- oder Hausarzt wissen?

Von Eva Bergsträsser

Palliative Care ist glücklicherweise bei Kindern nur selten nötig. Wenn Kinder jedoch an einer lebenslimitierenden Erkrankung leiden, sind ihre Krankheitsverläufe sehr komplex, und ihre Bedürfnisse und der Unterstützungsbedarf für das Kind und die Familie unterscheiden sich von denen Erwachsener. Die meisten Kinder sind spezialisierten Abteilungen von Zentrumsspitälern bekannt, und ihre Betreuung findet zu einem überwiegenden Teil und häufig ausschliesslich dort statt. Trotzdem sind Haus- und Kinderärzte und -ärztinnen unverzichtbar in der Betreuung dieser Kinder und deren Familien. Dies ist vor allem der Tatsache zuzuschreiben, dass sich Kinder in ihrem Zuhause am wohlsten fühlen. Leider werden Haus- und Kinderärzte jedoch häufig erst wieder in die Betreuung einbezogen, wenn es den Kindern schon sehr schlecht geht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Update zur Aknetherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Von Alfred Lienhard

Wer Akne bloss für eine simple und banale Erkrankung hält, muss umdenken. Die multifaktorielle Pathogenese erweist sich als immer komplizierter, und die Krankheitssymptome umfassen das ganze Spektrum von leicht bis schwer. Ohne strenge Beziehung zum Akneschweregrad sind die psychische Belastung und die Einschränkung der Lebensqualität oft gross. Auch eine relativ leichte Akne kann mit Depression und Suizidgedanken verbunden sein. Die Behandlung sollte so früh wie möglich einsetzen, sich an der Pathophysiologie orientieren und unter Berücksichtigung von Guidelines evidenzbasiert erfolgen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Allergische Rhinitis richtig erkennen und behandeln

Einfach strukturiertes, schrittweises Vorgehen verbessert Behandlungsqualität

Von Halid Bas

Die American Academy of Otolaryngology – Head and Neck Surgery Foundation (AAO–HNSF) hat eine neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der allergischen Rhinitiden in 14 Empfehlungen zusammengefasst. Dabei unterscheidet sie zwischen ärztlichen Handlungen, die erfolgen sollen, die durchgeführt werden können und die zu unterlassen sind.

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MEDIZIN — Fortbildung

Nicht jeder rote Fleck ist ein Hämangiom

Differenzialdiagnosen und die entsprechende Therapiewahl erfordern eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit

Von Astrid Burger

Hämangiome treten mit einer Häufigkeit von 10 bis zu 30 Prozent bei Kindern auf. Damit handelt es sich um den häufigsten benignen Tumor im Kindesalter, dennoch ist nicht jeder kindliche Fleck ein Hämangiom. Die Differenzialdiagnosen abzuwägen, den wesentlichen Unterschied zu erkennen und somit die richtige Therapie in die Wege zu leiten stellt heute die eigentliche Herausforderung in einer Hämangiomsprechstunde dar. Deshalb ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erythropoietische Protoporphyrie

Unsichtbarer Sonnenbrand macht schon Kinder zu «Schattenspringern»

Von Elisabeth I. Minder, Jasmin Barman-Aksözen und Xiaoye Schneider-Yin

Porphyrien beruhen auf acht verschiedenen und zum Teil sehr unterschiedlichen genetischen Defekten der HämSynthese. Alle führen in der akuten Phase zu massivsten Schmerzen, die allerdings mit wenigen Ausnahmen keine sichtbaren Veränderungen an den entsprechenden Organen verursachen. Porphyrien können jedoch lebensgefährlich werden. Die Patienten sind daher vollkommen darauf angewiesen, dass ihren Schilderungen Glauben geschenkt und die Porphyrie erkannt wird – trotz unsichtbarer Symptome, die keine physische Ursache zu haben scheinen.

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– Porphyrien, Merkblatt

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MEDIZIN — Fortbildung

Kompression bei Ulcus cruris, Varizen und Thrombosen

Indikationen und Kontraindikationen der Behandlung mit Strümpfen und Verbänden

Von Martin Jobst Kiderlen

Die Kompression mit Kompressionsverbänden und medizinischen Kompressionsstrümpfen (MKS) wird bei venös und lymphatisch bedingten Beschwerden und Krankheitsbildern zur Therapie und Prophylaxe eingesetzt. Für eine effektive und sichere Kompressionsbehandlung sind die Indikation, die Anlagetechnik von Verbänden beziehungsweise ein gut sitzender Kompressionsstrumpf sowie Kontraindikationen wie zum Beispiel die dekompensierte Herzinsuffizienz und schwere pAVK zu beachten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Biologika gegen Psoriasis besser kontinuierlich als intermittierend

Von Petra Stölting

Bei schwerer Psoriasis werden mit kontinuierlich applizierten Biologika im klinischen Alltag bessere Ergebnisse im Hinblick auf die Symptomatik und die Lebensqualität erzielt als mit einer intermittierenden Behandlung. Dies ergab die Auswertung eines Patientenregisters in Schweden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Atopische Dermatitis – Pimecrolimus erhöht Krebsrisiko nicht

Von Petra Stölting

Aus den Zehnjahresergebnissen einer Postmarketingstudie geht hervor, dass der Calcineurinhemmer Pimecrolimus bei lokaler Applikation zur Behandlung von atopischer Dermatitis bei Kindern aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutdruck bei Typ-2-Diabetikern strenger kontrollieren?

Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse lassen Zweifel an aktuellen Leitlinienempfehlungen aufkommen

Von Andrea Wülker

Liegt zusätzlich zum Diabetes eine Hypertonie vor, steigt das Risiko für mikro- und makrovaskuläre Diabeteskomplikationen sowie für frühzeitigen Tod deutlich an. Dennoch wurden beispielsweise in der JNC-8-Leitlinie die Blutdruckziele für Diabetiker erst kürzlich gelockert. Zu Recht?

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  • Pädiatrische Palliative Care - Was muss der Kinder- oder Hausarzt wissen?

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  • Erythropoietische Protoporphyrie
  • - Porphyrien, Merkblatt
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STUDIE REFERIERT

  • Biologika gegen Psoriasis besser kontinuierlich als intermittierend
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