Onkologie – Was Barkeeper und Onkologe gemeinsam haben
Dr. med. Thomas von Briel Klinik für Hämatologie und Onkologie Hirslanden Zürich
Dr. med. Thomas von Briel Klinik für Hämatologie und Onkologie Hirslanden Zürich
Antibiotika sind essenziell zur Behandlung bakterieller Infektionen, doch manchmal versagen sie – auch wenn die Erreger nicht resistent sind. Forscher der Universität Basel zeigen in «Nature», dass nicht allein besonders widerstandsfähige Bakterien («Persister») für das Scheitern von Therapien verantwortlich sind.
Prof. Dr. med. Stephan Vavricka Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie AG, Zürich
Brustschmerzen gehören in der hausärztlichen Praxis zu den häufigsten Gründen für eine Konsultation. Obwohl viele Patienten einen Herzinfarkt befürchten, sind die Ursachen in knapp der Hälfte der Fälle muskulär bedingt.
Dr. med. Adrian Müller FA für Allgemeine Innere Medizin in Horgen und Präsident der APA (Ärzte mit Patientenapotheke)
Bereits zum fünften Mal soll Ende 2025 der internationale «Einstein Foundation Award for Promoting Quality in Research» vergeben werden. Wissenschaftler, Nachwuchsforscher und Institutionen sind aufgerufen, sich bis zum 30. April entweder selbst zu bewerben oder Kollegen und Einrichtungen zu nominieren, die sich um das Thema Qualität in der Forschung verdient gemacht haben.
Prof. Dr. med. Christiane Brockes CEO alcare AG, Professorin an der Universität Zürich für «Klinische Telemedizin / e-Health» und Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin und e-Health
Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) aufgrund seiner hohen industriellen Bedeutung zur Mikrobe des Jahres 2025 gewählt. Dieses Bakterium produziert jährlich 3,5 Millionen Tonnen Natriumglutamat und viele weitere Aminosäuren und Proteine für die Lebensmittel- und Futterproduktion.
Prof. Dr. med. Frank Seibold Gastroenterologische Praxis, Bern
Die Indikation für den Einsatz von Biologika bei schwerem Asthma wird immer breiter gefasst. Gleichzeitig steigt die Zahl der verfügbaren Antikörper mit unterschiedlichen Wirkmechanismen. In der klinischen Praxis kann die Wahl des Biologikums anhand von Phänotypisierung und Komorbiditäten getroffen werden.