Schlagwort: Allgemeine Innere Medizin
Social-Media-Detox: Schon nach einer Woche weniger Depression, Angst und Schlafstörungen
Neuroblastom: Kombination aus Diaet und Medikament bremst Tumorwachstum
Kleinkinder: Tabletgebrauch vor dem Einschlafen weniger problematisch als befürchtet
Impfungen 2025: Wie kann man Impfskepsis begegnen?
Mit Impfungen lassen sich Krankheiten und Todesfälle verhindern. Wie man Argumente für diese erfolgreiche Gesundheitsmassnahme an die Patienten vermittelt, wie Bedenken begegnet werden kann und worüber man in der Praxis Bescheid wissen sollte, erklärte Dr. Nina Durisch, Leitende Ärztin Innere Medizin und Infektiologie/Spitalhygiene, Spital Uster, am 4. Ustermer Symposium.
Screening, Ernährungsberatung, soziale Unterstützung: Mangelernährung erkennen und behandeln
«Es freut mich, dass jetzt mehr Studienplätze für Medizin zur Verfügung stehen.»
Die Fahreignung im Alter aus neurologischer Sicht
Die Selbständigkeit im Alltag und im Beruf ist oftmals zu einem nicht unerheblichen Mass von der Fähigkeit, ein Fahrzeug führen zu können, abhängig. Auch wenn das Führen eines Fahrzeuges kein Menschenrecht darstellt, so wird das Infragestellen der Fahreignung oder gar der direkte Entzug derselben vom Betroffenen nicht selten als ein Angriff auf die persönlichen Rechte angesehen.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen im Alter
Mehr als «nur Altersschwindel»
Die Vereinten Nationen haben das aktuelle Jahrzehnt zur «UN Decade of Healthy Aging» erklärt (1). Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Stürze gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden, die einem gesunden Altern entgegenstehen (2). Während sich die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie von Schwindelsyndromen in den letzten Jahren deutlich verbessert haben, erhalten immer noch viele Senioren die Diagnose «Altersschwindel» verbunden mit der fatalistischen Einschätzung «Damit müssen Sie leben».
RSV-bedingte Hospitalisationen: Hochrisikopatienten vorrangig impfen
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist eine Hauptursache für akute Atemwegsinfektionen, die in der Bevölkerung über 60 Jahre zu Komplikationen führen können. Zu wissen, wie oft diese Infektion eine Hospitalisierung erfordert und welche Risikofaktoren am meisten ins Gewicht fallen, ist für die Planung präventiver Massnahmen und Empfehlungen für die neuen RSV-Impfstoffe entscheidend. Eine spanische Spitalstudie zeigt Zusammenhänge.