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News

Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) - London - 3. bis 7. September 2016

Luftverschmutzung im Wandel der Zeit

Vom Kohlesmog zu Verkehrskollaps und Hitzeschock

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 12/2016  ·  14. November 2016

Was Umweltverschmutzung anrichtet, bekam London 1952 zu spüren. Der «Great Smog» tötete mehr als 10 000 Londoner. Die Probleme, die zu dieser Katastrophe führten, konnten gelöst werden. Dennoch schafft die Grossstadt nach wie vor suboptimale Bedingungen für die Lunge. Besonders trifft es Menschen mit respiratorischen Erkrankungen.

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SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

Wie viel Genetik steckt im Strabismus?

Bei bekanntem Schielen in der Familie ist eine Untersuchung der Kinder indiziert

Von Christina Gerth-Kahlert und Klara Landau  ·  Ars Medici 22/2016  ·  14. November 2016

Im Folgenden soll ein Überblick über den Zusammenhang zwischen verschiedenen Formen des Strabismus und der Genetik im Licht neuerer Erkenntnisse auf diesem interdisziplinären Gebiet gegeben werden. Das Wissen darum ist wichtig für die Vorbeugung respektive Therapie von Komplikationen oder assoziierten Erkrankungen.

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BERICHT

«Ein Leuchtturm in einem Meer von Unsicherheit»

Was bedeutet gute Pflege bei Demenz?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 22/2016  ·  14. November 2016

Demenz macht Angst. Den Patienten, vor allem in der Anfangsphase der Erkrankung, wie den Angehörigen, welche die Erkrankung irgendwann akzeptieren müssen. Auch für professionell Pflegende ist der Umgang mit dementen Personen nicht einfach. An einem von «palliative aargau» und den Aargauer Landeskirchen organisierten Symposium gaben Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Blickwinkeln Rat, was gute Pflege bei Demenz ausmacht.

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FORUM

Gut gemeinte Regeln führen zu sinnlosen Studien

Von Klaus Rose  ·  Ars Medici 22/2016  ·  14. November 2016

Zwei Studien mit 12- bis 17-jährigen Patienten mit metastasiertem Melanom wurden 2016 wegen mangelnder Rekrutierung abgebrochen – Symptom einer fragwürdigen Entwicklung aufgrund neuer EU-Regeln, die auch für die Schweiz relevant sind.

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SCHWERPUNKT: Endokrinologie

Welche Wachstumskurve?

In der Schweiz sind mehrere in Gebrauch

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 05/2016  ·  28. Oktober 2016

Bereits vor der Einführung der neuen Wachstumskurven benutzte man zwei unterschiedliche Versionen in der Schweiz, nämlich die Zürcher Wachstumskurven nach Prader in der Deutschschweiz und die französischen Kurven nach Sempé in der Romandie. Seit 2011 sind es drei, und die neuen Kurven werden für die gesamte Schweiz empfohlen. Was bedeutet das für die Praxis?

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Praxis

Stark durch Nähe

Mit der «Comfort-Positionierung» klappt vieles besser

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 05/2016  ·  28. Oktober 2016

Es ist eine Alltagserfahrung, dass Kinder oft leichter zu untersuchen und zu behandeln sind, wenn sie bei Mutter oder Vater auf dem Schoss sitzen dürfen oder ihnen wenigstens die Hand gehalten wird. Relativ neu ist die systematische Comfort-Positionierung, die für viele medizinische Massnahmen entwickelt wurde. Sie kann allen Beteiligten den Praxisalltag erleichtern.

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SCHWERPUNKT: Endokrinologie

Schilddrüsenerkrankungen im Kindesalter

Auch bei scheinbar unspezifischen Symptomen daran denken

Von Gabor Szinnai  ·  Pädiatrie 05/2016  ·  28. Oktober 2016

Im Kindesalter treten Schilddrüsenerkrankungen entweder bei Geburt auf (kongenitale Formen) oder sie manifestieren sich im Verlauf des Kindes- und Jugendalters, mit einem Häufigkeitsgipfel in der Pubertät. Zeichen einer Schilddrüsenpathologie sind Struma und die klinischen Zeichen, assoziiert mit Hypothyreose oder Hyperthyreose.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Ärztliche Diagnose wesentlich treffsicherer als Computeralgorithmen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Immer häufiger suchen Patienten im Internet selbst nach der Diagnose für ihre Beschwerden. Dass diverse Diagnoseportale und Apps hierbei leider nicht allzu hilfreich sind, zeigte eine bereits im vergangenen
Jahr publizierte Studie, in welcher man 23 «symptom checker» auf den Prüfstand stellte (1).

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MEDIZIN — BERICHT

Ein Schritt zu mehr Kontrolle über die Antikoagulation

Idarucizumab erhält Zulassung als Antidot des DOAK Dabigatran

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Der direkte Thrombininhibitor Dabigatran ist seit 2012 zur Vorbeugung von venösen Thrombembolien nach chirurgischem Hüft- oder Kniegelenkersatz sowie zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern im klinischen Einsatz. Seit Juli dieses Jahres ist nun mit Idarucizumab ein spezifisches Antidot am Markt zugelassen, um im Falle schwerer Blutungskomplikationen unter antikoagulatorischer Behandlung mit Dabigatran dessen gerinnungshemmende Wirkung innerhalb weniger Minuten aufheben zu können.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Drohen Erblindung und Amputation?

Neues Tool zur besseren Abschätzung diabetesbedingter Risiken

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Mithilfe eines neuen internetbasierten Algorithmus kann jetzt das individuelle 10-Jahres-Risiko eines Diabetespatienten für Erblindung und Amputation der unteren Extremitäten ermittelt werden. Die Risikoberechnung basiert auf individuellen Variablen, die routinemässig beim Hausarzt erfasst werden und vielen Patienten bekannt sind. Das neue Instrument kann daher nicht nur von Ärzten, sondern auch von den Betroffenen selbst genutzt werden.

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