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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2016

28. November 2016

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Editorial

Epilepsieprobleme im neurologischen Alltag

Von Thomas Grunwald

Obwohl Epilepsien zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen zählen und ihre Behandlung zum «Alltag» der neurologischen Praxis gehört, kann die Differenzialdiagnose anfallsartiger Störungen und «epilepsieverdächtiger» EEG-Veränderungen nicht selten praktische Schwierigkeiten bereiten.

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In diesem Heft

Inhalt/ Impressum

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Fortbildung Epilepsie

Medikamentöse anfallspräventive Behandlung in der Neuroonkologie

Von Caroline Happold und Rositsa Poryazova-Neumann

Mit einem Risiko bis zu 80 Prozent für das Auftreten epileptischer Anfälle bilden Patienten mit primären (hirneigenen) oder sekundären (metastatischen) Hirntumoren eine wichtige Patientenpopulation in der Epileptologie. Zusätzlich zu den strukturellen Defekten durch das Tumorwachstum bestehen bei diesen Patienten weitere Risikofaktoren, die Anfälle begünstigen können, wie Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie oder metabolische Entgleisungen unter Steroiden. Des Weiteren gilt es, Interaktionen mit Chemotherapeutika oder supportiven Therapien bei der Wahl der Antiepileptika zu berücksichtigen.

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Fortbildung Epilepsie

Differenzialdiagnostik in der Epileptologie

Von Ewa Siekierka, Ian Mothersill und Matthias Schmutz

Die Differenzialdiagnose der Epilepsie umfasst anfallsartig, paroxysmal und stereotyp auftretende Störungen. Neben Bewusstseinsstörungen kann prinzipiell jedes fokal-neurologische Symptom im Fokus einer Epilepsieabklärung stehen. Bei Patienten mit einer bereits diagnostizierten Epilepsie können neue und klassifikatorisch unklare Anfallssemiologien zur erneuten epileptologischen Abklärung führen. Dieser Beitrag beleuchtet die Differenzialdiagnosen der Epilepsie, wobei den dissoziativen Anfällen wegen ihrer Häufigkeit an einem epileptologischen Zentrum besondere Beachtung geschenkt wird.

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsiechirurgie – prächirurgische Epilepsiediagnostik und Fallbeispiele

Von Kristina König und Martin Kurthen

Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen ist die Epilepsie mit einer Prävalenz zwischen 0,5 und 1 Prozent. Rund 70 000 Menschen sind in der Schweiz betroffen. Mit Medikamenten gelingt bei zirka 70 Prozent der Patienten eine erfolgreiche Behandlung. Lässt sich für den Patienten medikamentös kein befriedigendes Therapieergebnis erzielen, sollte die Möglichkeit eines operativen Therapieansatzes erwogen werden. Für dieses Vorgehen spricht die mittlerweile gut belegte Sicherheit und Wirksamkeit der kurativen Epilepsiechirurgie. Sie ist nach sorgfältiger Indikationsprüfung bei bestimmten Patienten mit einer pharmakoresistenten fokalen Epilepsie sogar als Therapie der ersten Wahl einzuordnen (1).

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsie als Risikofaktor sozialer Integration – eine neuropsychologische Perspektive

Von Bettina K. Steiger, Hennric Jokeit und Lorena Kegel

Soziale Beziehungen formen unseren Alltag und sind entscheidende Determinanten der Lebensqualität. Kognitive und affektive Prozesse, welche für den reibungslosen Verlauf sozialer Interaktionen erforderlich sind, können bei Personen mit Epilepsie durch zahlreiche Faktoren beeinträchtigt werden. So sind komorbide psychologische und psychiatrische Komplikationen häufig bei Epilepsien und können die Bewertung sozial relevanter Informationen dysfunktional beeinflussen. Darüber hinaus können neuropsychologische Defizite wie eine verminderte Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie Gedächtnis- oder Aufmerksamkeitseinbussen mit der Reziprozität sozialer Interaktionen interferieren. Diese Übersichtsarbeit stellt neuropsychologische Aspekte sozialer Interaktionen am Beispiel soziokognitiver Funktionen bei Temporallappenepilepsien in den Mittelpunkt.

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FORTBILDUNG TIER- UND ROBOTERGESTÜTZTE THERAPIE

Tiergestützte Psychotherapie – Das Tier als «Eisbrecher»

Von Diana Ladner

Der Einsatz von Tieren im Rahmen tiergestützter Interventionen erfreut sich grosser Beliebtheit. Ob Besuchshunde im Altersheim, Schulhunde im Klassenzimmer, die Haltung von Kaninchen in sozialpädagogischen Wohngruppen oder Hunde in der Psychotherapie – die Einsatzgebiete sind vielfältig. Dieser Artikel führt ein in die tiergestützte Psychotherapie mit Hunden und Pferden im Rahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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FORTBILDUNG TIER- UND ROBOTERGESTÜTZTE THERAPIE

Robotergestützte Therapie mit dem Endeffektor-Gangtrainer

Von Sebastian Frese

Die roboter- und gerätegestützte Rehabilitation macht eine intensive Therapie beispielsweise nach Schlaganfall möglich. RehaClinic Bad Zurzach setzt in der Neurorehabilitation den Gangtrainer Lyra von Ability ein. Der Sportwissenschaftler Dr. Sebastian Frese gibt im Interview Auskunft über Nutzen und Vorteile der elektromechanisch unterstützten Gangtherapie.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

Von Monika Ridinger

ADHS kann bis ins Erwachsenenalter persistieren und ist häufig mit einer komorbiden Suchterkrankung assoziiert. Die Sucht tritt im Vergleich zu Personen ohne ADHS meist früher auf und zeigt schwerere Verlaufsformen mit schlechterer Prognose. Bislang existieren nur wenige Studien zur integrativen Behandlung von ADHS und Sucht. Der Artikel gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und einen Ausblick auf zukünftige Szenarien.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Prokonvulsiver Effekt der Antidepressiva wird überschätzt

Von Halid Bas

An einem gemeinsamen Symposium der Schweizerischen Epilepsie-Klinik der Klinik Lengg und der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich trafen sich Neurologen und Psychiater, um wichtige Aspekte von Depression und Epilepsie zu diskutieren. Dabei kamen Diagnostik und Therapien der Depression, Wechselwirkungen zwischen den beiden Krankheitsbildern und praktische Aspekte zum Vorgehen bei Komorbidität zur Sprache.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Wie funktioniert das Gehirn bei Schizophrenie?

Die Gehirne von Patienten mit Schizophrenie funktionieren anders als die von Menschen ohne Erkrankung – aber wie? Forscher des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) und der Universität von Philadelphia untersuchten mit Bildgebungsverfahren die Gehirnfunktionen.

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EDITORIAL

  • Epilepsieprobleme im neurologischen Alltag

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt/ Impressum

FORTBILDUNG EPILEPSIE

  • Medikamentöse anfallspräventive Behandlung in der Neuroonkologie
  • Differenzialdiagnostik in der Epileptologie
  • Epilepsiechirurgie – prächirurgische Epilepsiediagnostik und Fallbeispiele
  • Epilepsie als Risikofaktor sozialer Integration – eine neuropsychologische Perspektive

FORTBILDUNG TIER- UND ROBOTERGESTÜTZTE THERAPIE

  • Tiergestützte Psychotherapie – Das Tier als «Eisbrecher»
  • Robotergestützte Therapie mit dem Endeffektor-Gangtrainer

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

  • Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

SYMPOSIUMSBERICHT

  • Prokonvulsiver Effekt der Antidepressiva wird überschätzt

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

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