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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2016

28. November 2016

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Editorial

Tumorkachexie: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist entscheidend

Von Florian Strasser

Schon griechische Philosophen und Ärzte haben gesagt: «Wir leben nicht, um zu essen, wir essen, um zu leben» (Sokrates, 470–399 v. Chr.), respektive «(…) the shoulders, clavicles, chest and thighs melt away. This illness is fatal (…)» (Hippocrates 460– 370 v. Chr.) Diese Sätze haben nichts an Aktualität und Bedeutung eingebüsst. Essen ist ein zentrales menschliches Bedürfnis. Und die Tumorkachexie ist eine schwere Komplikation der Krebserkrankung, welche, wie sie Hippokrates beschreibt, im refraktären Zustand zum Tode führt.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

I. Ernährungsfachkongress Mikronährstoffe der Burgerstein Foundation:Mikronährstoffsupplementation: Für alle sinnvoll?

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE übernimmt gelegentlich das Patronat für Veranstaltungen zu Ernährungsthemen. So auch für die erste Veranstaltung einer neuen Kongressserie der Burgerstein Foundation am 25. Oktober 2016 in Olten zum Thema Mikronährstoffe. Der Kongress zeigte, dass Mikronährstoffmängel auch in der Schweiz verbreitet sind und individuell angegangen werden müssen. Der II. Ernährungsfachkongress Mikronährstoffe wird am 30. Januar 2018 stattfinden.

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Ernährung und Tumorkachexie

Pathogenese und Mechanismus der Tumorkachexie

Von Florian Strasser

Die Tumorkachexie ist ein multifaktorielles Syndrom, welches definiert ist als ein unaufhaltsamer Verlust der skelettalen Muskelmasse (mit oder ohne Verlust der Fettmasse), welche per Definition nicht vollständig verbessert werden kann mit konventioneller Ernährungsbehandlung und welche zu einer fortschreitenden körperlichen Funktionseinschränkung führt. Die Pathogenese der Tumorkachexie ist charakterisiert durch eine negative Protein- und Energiebalance, welche vermittelt wird durch eine variable Kombination einer reduzierten Einfuhr von Nahrung und einem gestörten Metabolismus. Das heisst, Kachexie betrifft vor allem den Muskel, die Muskelmasse und die körperliche Funktionseinschränkung und ist nicht erklärt durch Malnutrition alleine, da eine «doppelte Pathologie» vorliegt.

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Ernährung und Tumorkachexie

Tumorkachexie – Die Rolle der Ernährungstherapie

Von Gioia Vinci

Die Tumorkachexie stellt bei onkologischen Patienten ein weit verbreitetes, multifaktorielles Syndrom dar und steht in direktem Zusammenhang mit dem Therapie-Outcome und der Lebensqualität. Die Ernährungstherapie (ET) spielt bei der Diagnostik und der multidimensionalen Therapie der Tumorkachexie eine wichtige Rolle. Anhand eines Fallbeispiels aus der Praxis soll das Potenzial der ET aufgezeigt werden.

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Ernährung und Tumorkachexie

Parenterale Ernährung bei Tumorkachexie

Von Rahel Stadler

Die Tumorkachexie ist eine ernst zu nehmende, vielfach unterschätzte und oft nicht diagnostizierte Komplikation einer malignen Krebserkrankung. Ernährungsmedizinische Begleitsym-ptome des Tumors wie zum Beispiel Fatigue, Inappetenz, Dysgeusie und Schmerzen sowie die Nebenwirkungen der onkologischen Therapie (Nausea, Emesis etc.) erschweren die ausreichende Nahrungszufuhr. Ein Gewichtsverlust ist die logische Konsequenz. Es scheint naheliegend, dass an diesem Punkt der Einsatz einer parenteralen Ernährung in Betracht gezogen wird, wenn auf dem oralen beziehungsweise enteralen Weg keine Besserung in Aussicht ist. Nachfolgend werden deshalb die Aspekte der Tumorkachexie definiert und in diesem Zusammenhang der Einsatz der parenteralen Ernährung diskutiert.

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Ernährung und Tumorkachexie

Medikamentöse Therapie der Kachexie und der Mangelernährung

Von Hartmut Bertz

Die Therapie der Kachexie beinhaltet ein multimodales Konzept, das sowohl vom Facharzt (z.B. Onkologen) als auch vom Hausarzt gemeinsam betreut werden muss; dabei ist die wichtigste Therapiemassnahme die Behandlung der Grundkrankheit. Ohne Reduktion der Tumorlast ist die Kachexie kaum zu beeinflussen. Additiv oder wenn die Grundkrankheit nicht beeinflussbar ist, werden zahlreiche Therapieansätze verfolgt.

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Ernährung und Tumorkachexie

Psychologische Begleitung bei Tumorkachexie

Von Annegret Czernotta

Eine häufige Folge von Krebserkrankungen ist die Tumorkachexie. Für die Betroffenen ist das Essenmüssen mit Stress verbunden. Die Angehörigen wiederum fühlen sich hilflos, weil sie in der schwierigen Situation nicht helfen können. Die Psychoonkologin Dr. Regula Wagner-Huber vom Kantonsspital Winterthur begleitet Kranke und Angehörige durch diese schwierige Zeit einer Krebserkrankung.

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Ernährung und Tumorkachexie

Bedeutung der Tumorkachexie auf die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Tumortherapien

Von Florian Strasser und Markus Jörger

Tumorkachexie wie auch die Malnutrition («nur» zu wenig Nahrungsmittelzufuhr ohne Tumorkachexie) sind Risikofaktoren für eine schlechtere Verträglichkeit und damit auch einer eingeschränkten Wirksamkeit von systemischen Tumortherapien. Dabei wirken sich Malnutrition und Tumorkachexie negativ aus auf den sogenannten Performancestatus des Patienten. Indirekt können sie auch die Sterblichkeit des Patienten erhöhen und die Lebensqualität einschränken, wobei Letzteres wiederum die Verträglichkeit von Tumortherapien negativ beeinflusst. Hier spielen unter Umständen auch pharmakologisch-metabolische Faktoren eine Rolle, wobei eine verringerte Muskelmasse und mögliche Organfunktionsstörungen zu einer eingeschränkten Verteilung und Ausscheidung onkologischer Therapeutika im Körper führen und damit die krebsspezifische Therapie negativ beeinflussen kann.

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Zöliakie

Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen

Susanne

Von Johannes Spalinger und Susanne Schibli

Das typische Krankheitsbild der Zöliakie mit den intestinalen Symptomen der Malabsorption ist heute selten geworden und findet sich vor allem bei Kleinkindern, während mildere Symptome oder atypische extraintestinale Manifestationen eher die älteren Kinder betreffen. Ein klares diagnostisches Vorgehen, mit oder ohne Biopsie, ist zur Bestätigung der Zöliakie erforderlich. Die glutenfreie Ernährung ist weiterhin die einzige effektive Behandlung der Zöliakie. Für therapieresistente Formen zeichnen sich in Zukunft neue ergänzende Behandlungsmöglichkeiten ab. Konnte eine Zöliakie ausgeschlossen werden, kann die Differenzialdiagnose hinsichtlich einer Weizenallergie oder «Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität» erweitert werden.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Mikronährstoffsupplementation- Für alle sinnvoll?

1. Ernährungsfachkongress Mikronährstoffe 2016

Von Annegret Czernotta

Müssen Mikronährstoffe Zielwerte erreichen? Was ist der aktuelle Wissensstand zur Mikronährstoffversorgung bei Eisen? Der erste Ernährungsfachkongress Mikronährstoffe unter dem Patronat der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung bot ein vielfältiges Programm mit namhaften Experten. Mit mehr als 100 Teilnehmenden war der Kongress ein grosser Erfolg.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Ernährungstrends – «Sag mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist?»

Schweizer Milchproduzenten SMP, Symposium 2016, Bern

Von Annegret Czernotta

Nie konnten wir unsere Lebensmittel so frei wählen wie heute. Selten war die menschliche Ernährung so individuell wie heute. Welche Chancen, Grenzen als auch Herausforderungen bringt diese Individualisierung für Ernährungsberater mit sich? Was müssen diese über Gene und Ernährung wissen? Welche Bedeutung haben Ernährungstrends für den Einzelnen und für die Gesellschaft? Verschiedene Experten gingen am Symposium der Schweizer Milchproduzenten auf aktuelle Ernährungstrends ein, erklärten ihre Bedeutung und Relevanz für die Zukunft.

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Serie: Trinknahrung

Teil 4: Trinknahrung in der Nephrologie

Von Franziska Almer und Luzia Nigg

Patienten mit schwerer chronischer, insbesondere dialysebedürftiger Niereninsuffizienz sind gefährdet für eine Mangelernährung, bedingt durch Depletion ihrer Eiweiss- und Energiereserven. Man spricht bei den nephrologischen Patienten von einem Protein-Energy-Wasting (PEW), einer Protein-Energie-Malnutrition, welche mit erhöhter Mortalität assoziiert ist. Nephrologische Patienten sind deshalb engmaschig zu überwachen, damit rechtzeitig Gegenmassnahmen ergriffen werden können. Der Einsatz von oraler Trinknahrung (Oral Nutritional Supplement, ONS) spielt dabei eine wichtige Rolle, um den erhöhten Eiweissverlust durch die Dialyseverfahren und die urämiebedingte katabole Stoffwechselsituation kompensieren zu können.

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Editorial

  • Tumorkachexie: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist entscheidend

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Ernährung und Tumorkachexie

  • Pathogenese und Mechanismus der Tumorkachexie
  • Tumorkachexie – Die Rolle der Ernährungstherapie
  • Parenterale Ernährung bei Tumorkachexie
  • Medikamentöse Therapie der Kachexie und der Mangelernährung
  • Psychologische Begleitung bei Tumorkachexie
  • Bedeutung der Tumorkachexie auf die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Tumortherapien

Zöliakie

  • Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen

Symposiumsberichte

  • Mikronährstoffsupplementation- Für alle sinnvoll?
  • Ernährungstrends – «Sag mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist?»

Serie Trinknahrung

  • Teil 4: Trinknahrung in der Nephrologie

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