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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Mit Vitamincocktail gegen AMD?

Eine plazebokontrollierte Studie spricht für einen möglichen Nutzen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2009  ·  1. Januar 2009

Die Supplementierung mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure kann möglicherweise vor altersbedingter Makuladegeneration (AMD) schützen. Das zeigt eine plazebokontrollierte Langzeitstudie bei Frauen, die unter einer kardiovaskulären Krankheit leiden.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Lungenkrebs: Was brint ein CT-Screening bei Risikopatienten?

Ein Gespräch mit dem Thoraxchirurgen Rolf Inderbitzi, der eine «gezielte Fallsuche» schon heute für sinnvoll hält

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 16/2009  ·  1. Januar 2009

Das Bronchialkarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern, weltweit weist es die höchste Krebsmortalität auf. Eine frühzeitige Diagnose könnte die Prognose deutlich verbessern, da eine kurative Tumorresektion prinzipiell möglich ist. Allein, bislang ist es nicht gelungen, eine Früherkennungsmethode zu etablieren. Die Hoffnungen ruhen derzeit auf dem CT-Screening bei Risikogruppen. Wir sprachen mit Rolf Inderbitzi, einem der Befürworter dieses noch heftig umstrittenen Verfahrens.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

EPO erhöht die Mortalität bei Krebspatienten

Ergebnisse einer Metaanalyse

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 15/2009  ·  1. Januar 2009

Die Therapie mit erythropoetinstimulierenden Substanzen kann die Mortali- tätbeiKrebspatientenerhöhen.Das zeigt eine Metaanalyse, die kürzlich im «Lancet» publiziert wurde. Die Autoren fordern bei der Therapieentscheidung ein sorgfältiges individuelles Abwägen zwischen Nutzen und Risiken.

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Editorial

Nur keine Panik

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 14/2009  ·  1. Januar 2009

Schon der Verdacht, ein Medikament könne Krebs verursachen, kann unter medialem Feuer leicht kollektive Panikreaktionen hervorrufen. Ulf Smith, Präsident der European Association for the Study of Diabetes (EASD) und Edwin Gale, Herausgeber der EASD-Zeitschrift «Diabetologia» fürchteten offenbar solche Reaktionen bei Veröffentlichung einer Untersuchung aus Deutschland, nach der das lang wirksame Insulinanalogon Glargin möglicherweise ein erhöhtes Krebsrisiko aufweist. Anstatt die Studie umgehend zu publizieren, warteten Smith und Gale zunächst den Eingang von drei eigens veranlassten Analysen aus Schottland, Schweden und Grossbritannien ab. Inzwischen sind alle vier Studien in «Diabetologia» publiziert und mit Stellungnahmen versehen worden (www.diabetologia-journal.org/cancer.html).

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STOFFWECHSEL

«Gliptine und Inkretinmimetika haben beste Profil»

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 07-08/2009  ·  1. Januar 2009

Inkretin-basierte Therapien mit Gliptinen und Inkretinmimetika sind in der Add-on-Therapie den anderen
Antidiabetika überlegen. Diese Auffassung vertrat Professor Dr. Michael Nauck, Diabeteszentrum Bad
Lauterberg. Die Substanzen hätten insgesamt das günstigste Eigenschaftsprofil.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

RECORD-Studie mit Rosiglitazon: Erhöhtes Herzinfarktrisiko nicht bestätigt

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13/2009  ·  1. Januar 2009

Zuweilen geschieht es, dass das Schicksal eines Medikaments mit einer negativen Studie besiegelt wird. Genauso schien es vor zwei Jahren den Glitazonen zu ergehen. Eine Metaanalyse von Steven Nissen und Kathy Wolski (NEJM 2007; 356: 2457–2471) zog die kardiovaskuläre Sicherheit von Rosiglitazon (Avandia®) in Zweifel: Unter dem Insulinsensitizer war das Herzinfarktrisiko im Vergleich mit anderen Antidiabetika signifikant erhöht, kardiovaskuläre Todesfälle wurden vermehrt registriert, wenn auch statistisch nicht signifikant. Die American Diabetes Association (ADA) und die European Association for the Study of Diabetes (EASD) entzogen Rosiglitazon das Vertrauen. In den aktuellen Therapierichtlinien wird Avandia seither nicht mehr empfohlen, Pioglitazon (Actos®) wurde herabgestuft.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Lancet-Studie: Fenofibrat senkt das Amputationsrisiko bei Typ-2-Diabetikern

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Der Behandlung mit dem Lipidsenker Fenofibrat vermag offenbar das Amputationsrisiko bei Typ-2-Diabetikern deutlich zu senken. Das zeigt zumindest eine Post-hocAnalyse der FIELD-(Fenofibrat-Interventionand-Event-Lowering-in-Diabetes-)Studie, die kürzlich im «Lancet» publiziert wurde (2009; 373: 1780–1788). Die FIELD-Studie ist die grösste Lipidsenkerstudie, die je bei Typ-2-Diabetikern mit und ohne Dyslipidämie durchgeführt wurde.

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MEDIZIN — Fortbildung

ASS zur Primärprävention kardiovaskulärer Krankheiten

Die aktuellen Empfehlungen der U.S. Preventive Services Task Force

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Die U.S. Preventive Services Task Force erarbeitet in den USA regelmässig Empfehlungen zur Primärprävention verschiedener Krankheiten. Kürzlich hat sie ihre Empfehlungen zur Einname von Acetylsalicylsäure (ASS) zur Prävention kardiovaskulärer Krankheiten aktualisiert.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Antioxidanzien können offenbar auch schaden

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 11/2009  ·  1. Januar 2009

Vitaminpräparate, namentlich Vitamin C und E, galten lange Zeit als präventive Wunderwaffe gegen allerlei Krankheiten. Doch inzwischen ist der Glaube an die Kraft antioxidativer Vitaminstösse weitgehend der Ernüchterung gewichen. Jedenfalls sind wissenschaftliche Nutzenbelege, die über das Reagenzglas hinausführen, fehlgeschlagen. Weder Krebs- noch Herzkrankheiten lässt sich mit Vitaminpräparaten prophylaktisch beikommen.

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Medien, Moden, Medizin

Hysterektomie - Sollen die Eierstöcke erhalten bleiben?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 10/2009  ·  1. Januar 2009

Vielen Frauen, die sich einer Hysterektomie unterziehen müssen, werden auch die Eierstöcke mit entfernt. Die Argumente für die bilaterale Ovarektomie scheinen auf der Hand zu liegen: Ohne Uterus sind die Eierstöcke nutzlos geworden, nach der Menopause gelten sie ohnehin nur als ein biologisches Relikt. Stattdessen bergen sie ein potenzielles Gesundheitsrisiko, denn gerade Ovarialtumoren werden oft erst spät diagnostiziert.

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