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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Fortbildung

Wie oft soll der Blutzucker gemessen werden?

Deutsche Diabetologen machen Vorschläge für eine individualisierte Messfrequenz

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 23/2009  ·  1. Januar 2009

Die Selbstmessung der Blutglukose (SMBG) gilt als wichtige Grundlage für eine optimale Stoffwechseleinstellung beim Diabetiker. Die Messungen sollten sich an der individuellen Situation des Diabetikers ausrichten, fordern deutsche Diabetologen und machen in «Der Diabetologe» Vorschläge für eine individualisierte Messfrequenz.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Migränepatienten mit Aura — erhöhtes Schlaganfallrisiko

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 22/2009  ·  1. Januar 2009

Migränepatienten, bei denen den Kopfschmerzen eine Aura vorangeht, haben ein erhöhtes Risiko, einen ischämischen Schlaganfall zu erleiden. Diese Erkenntnis ist jetzt in einer Metaanalyse bestätigt worden. Wie die jüngst im «British Medical Journal» (BMJ 2009; 339: b3914) publizierten Ergebnisse einer Arbeitsgruppe um Markus Schürks vom Brigham and Women’s Hospital in Boston zeigen, erhöht sich das relative Schlaganfallrisiko bei diesem Patientenkreis um das 2,16-Fache.

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MEDIZIN — Fortbildung

Verbrennungen und Verbrühungen

Welche (Notfall-)Massnahmen sind angezeigt

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 22/2009  ·  1. Januar 2009

Verbrennungen zählen zu den sehr häufigen Verletzungen. Meist sind sie leichter Natur und können vom
Betroffenen selbst oder ambulant vom Hausarzt versorgt werden. Grossflächige Verbrennungen können aber lebensgefährlich sein und erfordern eine Einlieferung ins Spital oder in ein spezialisiertes Verbrennungszentrum. Einige wichtige Prinzipien zur Versorgung von Brandwunden stellt eine britische Autorengruppe im «British Medical Journal» vor.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Risikofaktoren fordern bis zu 15 Lebensjahre

Die Ergebnisse der Whitehall-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 22/2009  ·  1. Januar 2009

Männer im Alter von 50 Jahren verlieren 10 Lebensjahre, wenn sie die drei Risikofaktoren Rauchen, Hypertonie und Hypercholesterinämie auf sich vereinigen. Dies geht aus einer grossen prospektiven Kohortenstudie hervor, die im «British Medical Journal» publiziert wurde. Wie in vielen anderen Ländern ist die kardiovaskuläre Mortalität in Grossbritannien in den letzten Jahrzehnten gesunken, nachdem sie Anfang der Siebzigerjahren ihren höchsten Stand erreicht hatte. Auch die nicht kardiovaskuläre Mortalität ist zurückgegangen – das Ergebnis: eine deutlich gestiegene Lebenserwartung. Männer, die Anfang der Siebzigerjahre geboren wurden, haben eine Lebenserwartung von knapp 70 Jahren, für im Jahr 2005 Geborene sind es schon 77 Jahre.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

US-amerikanische Studie bei multimorbiden Patienten – Dialyse verschlechtert die Lebensqualität

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 21/2009  ·  1. Januar 2009

Betagten Menschen mit terminaler Niereninsuffizienz kann durch eine Dialyse offenbar nicht mehr entscheidend geholfen werden. Im Gegenteil: Viele Patienten bauen schneller ab, büssen weiter ihre Fähigkeiten ein, Dinge des alltäglichen Lebens eigenständig zu bewältigen. Das hat eine US-amerikanische Studie ergeben, die unlängst im «New England Journal of Medicine» (2009; 361: 1539–1547) publiziert wurde.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Auswertungen des britischen Krebsregisters ECRIC - Doch kein Anstieg der Melanomfälle?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 20/2009  ·  1. Januar 2009

In den letzten Jahren schlagen Dermatologen regelmässig Alarm. Ihre warnende Botschaft lautet: Immer mehr Menschen erkranken an einem malignen Melanom! Eine verbesserte Früherkennung sei deshalb zwingend erforderlich. Jetzt kommt die Auswertung eines britischen Krebsregisters zu einem überraschenden Befund.

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Geriatrie

Alzheimer: Diagnose früh stellen und handeln

«Mild cognitive impairment» (MCI) kann und muss hingegen nicht therapiert werden

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 10-11/2009  ·  1. Januar 2009

Für die Betroffenen wiegt die Diagnose Demenz so schwer wie die einer Krebserkrankung. Dennoch sollte eine Alzheimer-Erkrankung frühzeitig diagnostiziert und dann behandelt werden, forderte Professor Michael Hüll, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie am Universitätsklinikum Freiburg.

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Geriatrie

Prostatakrebs: Neues zur antiandrogenen Hormontherapie

Auf einem Astellas-Symposium stellten Experten Möglichkeiten und Grenzen der Androgendeprivation vor

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 10-11/2009  ·  1. Januar 2009

Die antiandrogene Hormontherapie gehört neben der radikalen Prostatektomie und der Strahlentherapie zu den wichtigen Bausteinen in der Behandlung des Prostatakarzinoms. Ziel des Androgenentzugs ist es, die Progression des Tumors so lange wie möglich aufzuhalten. Auf einem von Astellas veranstalteten Symposium gaben führende Experten über aktuelle Entwicklungen Auskunft.

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Editorial

Diagnose Impfmüdigkeit

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2009  ·  1. Januar 2009

Kaum hat der globale Seuchenzug der Schweinegrippe die Schweiz erfasst, da ebbt die epidemische Welle schon merklich ab. Vor allem aber hat sich das neue Influenzavirus als weitgehend harmlos erwiesen, während die saisonale Grippe alljährlich Todesopfer in nennenswerter Zahl fordert. Diese frohe Botschaft stellt die Impfexperten zugleich vor ein Problem. Sie erwarten eine zweite Grippewelle in einigen Wochen oder Monaten, weshalb sie nachdrücklich zur Impfung gegen das H1N1-Influenzavirus aufrufen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Wir wollen verhindern, dass es zu einem Anstieg der Grippefälle kommt»

Ein Gespräch mit dem Basler Impfexperten Ulrich Heininger über Nutzen und Risiken der Schweinegrippeimpfung

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2009  ·  1. Januar 2009

Die erste Welle der Schweinegrippe scheint in der Schweiz gerade abzuebben. Manchen Befürchtungen zum Trotz hat sich das neue Grippevirus als vergleichsweise harmlos erwiesen, Todesfälle sind in der Schweiz nicht zu beklagen. In einem Gespräch mit ARS MEDICI erklärt Professor Ulrich Heininger, warum er eine Impfung dennoch für notwendig hält.

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