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Autor: Lydia Unger-Hunt

European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

Die Angst vor der Angst

Angststörungen zu selten erkannt und therapiert

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Angst hat nur dann pathologische Wertigkeit, wenn sie stärker als notwendig oder nicht mehr zu kontrollieren ist beziehungsweise starkes Leiden verursacht – und somit als Angststörung einzustufen ist. Angsterkrankungen wie etwa die relativ häufig auftretende Panikstörung gelten nach wie vor als unterdiagnostiziert und untertherapiert, dabei stehen mit der Verhaltenstherapie und psychopharmakologischer Medikation zwei gute Behandlungsoptionen zur Verfügung. Aktuelle neurobiologische Forschungsergebnisse verweisen auf Zusammenhänge zwischen Angst und Darmflora und bestätigen die Amygdala als Hauptsitz der Angst.

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European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

HIV für Internisten

Therapie ist gleichzeitig Präventionsmassnahme

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Die aktuell beste Nachricht bei HIV: Im Vergleich zu HIV-negativen Personen unterscheidet sich die Mortalität HIV-positiver Personen nicht signifikant – vorausgesetzt, die Infektion wird diagnostiziert und korrekt therapiert. Dafür muss die Möglichkeit einer HIV-Infektion niederschwelliger als bis anhin berücksichtigt werden, die Ärzte müssen ihre Patienten testen lassen sowie bei Bedarf von den Vorteilen der Therapie überzeugen. Denn: Die Therapie schützt nicht nur die Infizierten, sondern wirkt gleichzeitig auch als Präventionsmassnahme gegen eine Übertragung.

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European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

Bipolare Störungen – Patientenbegleitung im Zentrum

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Das grösste Problem bei der Schizophrenie ist nicht die Behandlung, stehen doch mit der Pharmakotherapie sowie der kognitiven Verhaltenstherapie zwei wirksame Modalitäten zur Verfügung. Die Herausforderung sind vielmehr die bipolaren Patienten selbst, die vor allem in manischen Phasen eine nur sehr geringe Krankheitseinsicht zeigen und sich daher häufig weigern, die Medikamente einzunehmen. Die Motivation und Begleitung dieser Patienten stehen daher für den behandelnden Arzt im Vordergrund.

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European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

Frauengesundheit – Gender auf der Agenda

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Unterschiede von Männern und Frauen sind auch in der Medizin bestens bekannt. Besonders deutlich treten sie bei kardiovaskulären Erkrankungen in Erscheinung: So haben Frauen eine höhere Mortalität nach Herzinfarkt oder Bypass-Operation sowie häufiger offene Koronararterien bei akutem Koronarsyndrom. Dennoch werden in der Forschung nach wie vor überwiegend männliche Probanden eingesetzt, mit der Folge, dass bei Frauen eine weniger evidenzbasierte Medizin zum Einsatz kommt, kritisieren Expertinnen – mit weitreichenden Auswirkungen.

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European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

Hirnschutz bei Vorhofflimmern

Zu selten erkannt, zu wenig therapiert

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Datenlage ist eindeutig: Vorhofflimmern ist weltweit unterdiagnostiziert und untertherapiert. Die Ursachen sind vielfältig: Die Episoden verlaufen häufig unbemerkt, externe Geräte sind nur bedingt eine Hilfe, und zudem war bislang die Behandlung mit oralen Vitamin-K Antagonisten alles andere als unkompliziert. Die neuen oralen Antikoagulanzien können und sollen hier Abhilfe verschaffen, um das unter Vorhofflimmern 5-fach erhöhte Schlaganfallrisiko drastisch zu senken.

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Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Kardiale Biomarker

Prognose, Diagnose und Therapie des akuten Koronarsyndroms

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Geht man nach den Ergebnissen einer entsprechenden PubMed-Suche, sind Biomarker eindeutig ein beliebter Forschungsbereich, so berichtet Prof. Dr. Peter Ammann vom Kantonsspital St. Gallen. Im Zentrum des kardialen Interesses stehen derzeit die Troponine, vor allem die hoch sensitiven Varianten, die bei akutem Koronarsyndrom prognostisch gut einsetzbar sind. Hingegen ist die Datenlage bezüglich Biomarker für Diagnose oder Therapieentscheidungen dieser Patienten derzeit noch als ausgesprochen mager zu bezeichnen.

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Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Therapie für den individuellen Patienten massschneidern

Orale Plättchenhemmung beim akuten Koronarsyndrom

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Das aktuelle Vorgehen beim Patienten mit akutem Koronarsyndrom stand im Mittelpunkt des Vortrags von Professor Dr. med. Marco Roffi, Genf. Die Vorbehandlung mit einem P2Y12-Hemmer senkt die kardiovaskuläre Ereignisrate während der Intervention nicht und kann sogar das Blutungsrisiko erhöhen, der Nutzen einer frühen Gabe eines P2Y12-Hemmers ist damit alles andere als gesichert. Ungeklärt ist zudem nach wie vor die Frage, inwieweit es unter den Plättchenhemmern für Patienten mit akutem Koronarsyndrom «einen für alle» gibt.

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Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Zielwerte nicht in Stein gemeisselt

Diabetes, Hypertonie, stabile koronare Herzkrankheit

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Im Gegenteil: Diese Zielwerte unterliegen regelmässigen Updates. Das zeigt die Präsentation der ESC-Richtlinien zum Management von Diabetes, Hypertonie und koronarer Herzkrankheit am Jahreskongress 2014 der SKG/SGHC in Interlaken. So gilt etwa für Diabetiker eine stärkere Individualisierung von HbA1c- sowie Blutdruckzielwerten; ASS wird bei asymptomatischen Patienten nicht mehr eingesetzt. Auch die Einstufung des Risikos der koronaren Herzkrankheit wurde leicht modifiziert mit Auswirkungen auf die nachfolgend eingesetzten Abklärungsmethoden.

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Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Neue Ansätze im Management der Hypercholesterinämie

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko, familiärer Hypercholesterinämie oder Statinunverträglichkeit benötigen dringend neue therapeutische Strategien, erklären Experten an der SKG-Jahrestagung, die dieses Jahr in Interlaken stattfand. Während die HDL-Erhöhung nach neuesten Erkenntnissen nicht zum gewünschten Erfolg führt, scheint die Hemmung einer Serinprotease eine tatsächliche Senkung des kardiovaskulären Risikos zu bedingen. Die ersten entsprechenden Wirkstoffe wurden bereits in Phase-II-Studien untersucht und erbrachten überaus interessante Ergebnisse.

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Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Therapie des akuten Koronarsyndroms

Aktuelle Daten aus dem AMI-RAL-Register

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Im Management des akuten Koronarsyndroms scheint klar, dass Wartezeiten zwischen Symptombeginn und Therapieeinleitung die Infarktgrösse beeinflussen können. Kontrovers wird noch diskutiert, ob mit Verkürzung der Zeiten auch eine Senkung der Mortalität verbunden ist. Im Kanton Waadt wurde ein neues Managementregime eingeführt, das klar auf eine Verkürzung der Gesamtischämiedauer setzt. Die Initiatoren berichten über vielversprechende erste Ergebnisse des AMI-RAL (Acute Myocardial Infarction Registry and Analysis Lausanne)-Registers.

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