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Autor: Lydia Unger-Hunt

Jahreskongress der European Respiratory Society ERS

Operierte Patienten profitieren von Kraft- und Ausdauertraining

Lungenkarzinom

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2013  ·  1. November 2013

Nach einem chirurgischen Eingriff nimmt die maximale Sauerstoffaufnahme von Lungenkrebspatienten rapide ab. Norwegische Forscher zeigten nun erstmals in einem randomisiertkontrollierten Trial, dass ein relativ striktes postoperatives Fitnessprogramm die Sauerstoffaufnahme wieder ansteigen lässt – mit potenziell weitreichenden klinischen Folgen.

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Jahreskongress der European Respiratory Society ERS

Milde bis moderate COPD: weniger Therapie erforderlich

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2013  ·  1. November 2013

Bei Patienten mit moderater Atemwegsobstruktion und ohne häufige Exazerbationen – also weniger als 2 pro Jahr – werden inhalative Steroide nach wie vor zu häufig eingesetzt, kritisiert eine am ERS vorgestellte italienische Studie. Deren Daten weisen nach, dass auch bei ausschliesslicher Therapie mit langwirksamen Bronchodilatatoren sowohl Lungenfunktion als auch Anzahl der Exazerbationen stabil bleiben.

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Jahreskongress der European Respiratory Society ERS

ESC-Kongress 2013 eine Studienübersicht

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2013  ·  1. November 2013

Vom 31. August bis zum 4. September 2013 versammelten sich in Amsterdam die Kardiologen am Kongress der European Society of Cardiology (ESC). Im Folgenden finden Sie einige interessante neue Studienergebnisse, die im Lauf des Kongresses vorgestellt wurden. Zu den zentralen Themen zählten unter anderem Blutdrucksenkung, Antikoagulation und kardiovaskuläre Outcomes von Diabetesmanagementstrategien.

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Jahreskongress der European Respiratory Society ERS

Blutdruckkontrolle im Mittelpunkt der Bemühungen

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2013  ·  1. November 2013

Nach wie vor erreicht ein viel zu geringer Prozentsatz der Hypertoniepatienten anhaltend eine gute Blutdruckkontrolle. Ein Schlüsselfaktor ist laut Experten des ESC die mangelnde Compliance; als Gegenstrategien gelten eine bessere Aufklärung der Patienten und entsprechende Einnahmehinweise auf den Verpackungen. Der Einsatz medikamentöser Doppel- oder Dreifachtherapien wird mittlerweile ebenfalls als essenziell für den therapeutischen Erfolg angesehen.

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Jahreskongress der European Respiratory Society ERS

Vorhofflimmern: die aktuellen Kontroversen

Risikoscores, NOAK, Frequenzkontrolle

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2013  ·  1. November 2013

Welche Risikoscores eignen sich für Voraussagen von Insult- oder Blutungsrisiko? Ist der Fokus auf Hoch- oder auf Niedrigrisikopatienten zu legen? Bieten alle neuen oralen Antikoagulanzien dieselben Vorteile? Und wie strikt ist die Frequenzkontrolle durchzuführen? Im Rahmen eines Symposiums am ESC 2013 versuchten Experten, diese Fragen möglichst umfassend sowie praxistauglich zu beantworten.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Management der stabilden Angina

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Nach wie vor werden Betablocker und Kalziumkanalblocker als Erstlinientherapie bei stabiler Angina pectoris verabreicht. Sind diese Wirkstoffe nicht ausreichend oder werden sie nicht toleriert, steht neben langwirksamen Nitraten, Ivabradin oder Nicorandil mit Ranolazin ein weiterer, innovativer Wirkstoff zur Verfügung. Doch cave: nicht immer steckt hinter einer Angina eine koronare Herzkrankheit.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Hypertonie – mehr Kontrolle gefordert

Erfolgreicher mit Kombinationstherapien

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Nach wie vor ist bei viel zu wenigen hypertensiven Patienten der Blutdruck gut kontrolliert; Abhilfe erwarten Experten vom verstärkten Einsatz von Kombinationstherapien. Der AngiotensinRezeptorblocker Olmesartan etwa gilt seit 10 Jahren als Standbein für die Mono-, Zweifach- und Dreifachtherapie in Kombination mit Kalziumkanalblockern und Diuretika.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Zukünftige Strategien beim akuten Koronarsyndrom

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Eine reversible Bindung sowie die raschere und bessere Effektivität machen den Triazolopyrimidinwirkstoff Ticagrelor zu einem Hoffnungsträger in der Therapie des akuten Koronarsyndroms. Studiendaten verweisen zudem auf die Möglichkeit, bei der oralen Antikoagulation, etwa bei perkutaner Koronarintervention, auf ASS zu verzichten – mit guten Ergebnissen bezüglich Effektivität und Sicherheit. Der aktuelle Stellenwert von ASS wird in weiteren Studien eruiert.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Blutdruckunabhängiger Effekt oder liegt es an der Art der Messung

Unterschiedliche kardiovaskuläre Effekte der Antihypertensiva

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Unterschiedliche Blutdrucksenker zeigen unterschiedliche Effekte auf Parameter wie Blutdruckvariabilität, glomeruläre Hypertonie oder Umkehr einer linksventrikulären Hypertrophie. Diese Faktoren sind wahrscheinlich massgeblich für die recht unterschiedlichen Ergebnisse vieler Studien bezüglich der kardiovaskulären Auswirkungen von Blutdrucksenkern verantwortlich. Unbestritten ist hingegen die kardioprotektive Wirkung der ACE-Hemmung in Kombination mit der Kalziumkanalblockade.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Cardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate an Patienten, die einen implantierbaren Cardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei.

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