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Autor: Lydia Unger-Hunt

23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Hypertonie – mehr Kontrolle gefordert

Erfolgreicher mit Kombinationstherapien

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Nach wie vor ist bei viel zu wenigen hypertensiven Patienten der Blutdruck gut kontrolliert; Abhilfe erwarten Experten vom verstärkten Einsatz von Kombinationstherapien. Der AngiotensinRezeptorblocker Olmesartan etwa gilt seit 10 Jahren als Standbein für die Mono-, Zweifach- und Dreifachtherapie in Kombination mit Kalziumkanalblockern und Diuretika.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Zukünftige Strategien beim akuten Koronarsyndrom

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Eine reversible Bindung sowie die raschere und bessere Effektivität machen den Triazolopyrimidinwirkstoff Ticagrelor zu einem Hoffnungsträger in der Therapie des akuten Koronarsyndroms. Studiendaten verweisen zudem auf die Möglichkeit, bei der oralen Antikoagulation, etwa bei perkutaner Koronarintervention, auf ASS zu verzichten – mit guten Ergebnissen bezüglich Effektivität und Sicherheit. Der aktuelle Stellenwert von ASS wird in weiteren Studien eruiert.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Blutdruckunabhängiger Effekt oder liegt es an der Art der Messung

Unterschiedliche kardiovaskuläre Effekte der Antihypertensiva

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Unterschiedliche Blutdrucksenker zeigen unterschiedliche Effekte auf Parameter wie Blutdruckvariabilität, glomeruläre Hypertonie oder Umkehr einer linksventrikulären Hypertrophie. Diese Faktoren sind wahrscheinlich massgeblich für die recht unterschiedlichen Ergebnisse vieler Studien bezüglich der kardiovaskulären Auswirkungen von Blutdrucksenkern verantwortlich. Unbestritten ist hingegen die kardioprotektive Wirkung der ACE-Hemmung in Kombination mit der Kalziumkanalblockade.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Cardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate an Patienten, die einen implantierbaren Cardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei.

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MEDIZIN — BERICHT

Typ-2-Diabetes – Frühe Insulintherapie – Vorteil oder Gefahr?

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 06/2013  ·  2. April 2013

Im Rahmen eines Vortrags anlässlich der 48. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes nahmen zwei Diabetesexperten beim Thema «Frühe Insulintherapie» die klassischen Pround Contra-Positionen wahr: Während der Amerikaner Jack Leahy die Effektivität und Sicherheit einer frühen Insulintherapie hervorhob, warnte der Wiener Guntram Schernthaner vor Gewichtszunahme und Hypoglykämien beziehungsweise deren Folgeerscheinungen.

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MEDIZIN — BERICHT

Diabetisches Makulaödem – VEGF-Hemmer sicher und effektiv

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 06/2013  ·  2. April 2013

Aus der RESTORE-Kernstudie war bereits bekannt, dass der VEGFHemmer Ranibizumab in Monotherapie (RBZ) oder in Kombination mit einer Laserbehandlung bei Patienten mit diabetischem Makulaödem (DME) eine bessere Sehschärfe erreicht als die Lasertherapie alleine. Nun liegt mit der RESTORE-Anschlussstudie auch der langfristige Nachweis der Sicherheit und Effektivität von Ranibizumab bei DME vor.

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MEDIZIN — BERICHT

Management der Hypergkykämie bei Typ-2-Diabetes – das ADA:EASD-Positionspapier

Zielwerte und Therapien individualisieren

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 03/2013  ·  15. Februar 2013

Das glykämische Management von Typ-2-Diabetes mellitus wird zunehmend komplexer und auch umstrittener. Gründe hierfür sind etwa die Vielzahl verfügbarer pharmakologischer Wirkstoffe sowie wachsende Bedenken bezüglich potenzieller Nebenwirkungen einer zu aggressiven Senkung des HbA1c. Experten der American Diabetes Association (ADA) sowie der European Association for the Study of Diabetes (EASD) haben daher Empfehlungen für die antihyper- glykämische Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-Diabetes zusammengestellt.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Therapie des Typ-2-Diabetes

EDGE-Studie prüft Wirksamkeit oraler Antidiabetika unter Praxisbedingungen

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 01/2013  ·  15. Februar 2013

Im langfristigen Krankheitsmanagement von Diabetes ist zur Erhaltung der glykämischen Kontrolle meist die Intensivierung der Therapie erforderlich. Die EDGE-Studie (Effectiveness of Diabetes control with vildaGliptin and vildagliptin/ mEtformin) zeigt neben der Effektivität des Dipeptidyl-Peptidase-4(DPP-4-)Inhibitors Vildagliptin in einem Setting der täglichen Praxis auch, dass Kombinationstherapien erst vergleichsweise spät initiiert werden.

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Jahreskongress der ERS - European Respiratory Society Wien

Overlap-Syndrom erhöht das kardiovaskuläre Risiko

COPD und obstruktive Schlafapnoe

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2012  ·  14. Dezember 2012

Patienten mit COPD und obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) leiden am sogenannten «Overlap Syndrom». Sie haben ein signifikant höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, das über die «Summe der Einzelerkrankungen» hinausgeht. Der pathogenetische Mechanismus hierfür ist noch nicht geklärt; jedenfalls sollten diese Patienten engmaschig kardiovaskulär überwacht werden.

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Diabetes 48. Jahreskongress des EASD — Kongressnotizen

Management der Hyperglykämie bei Typ-2-Diabetes – Das ADA-EASD-Positionspapier

Zielwerte und Therapien individualisieren

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 09/2012  ·  13. Dezember 2012

Das glykämische Management von Typ-2-Diabetes mellitus wird zunehmend komplexer und auch umstrittener. Gründe hierfür sind etwa die Vielzahl verfügbarer pharmakologischer Wirkstoffe sowie wachsende Bedenken bezüglich potentieller Nebenwirkungen einer zu aggressiven Senkung des HbA1c. Experten der American Diabetes Association (ADA) sowie der European Association for the Study of Diabetes (EASD) haben daher Empfehlungen für die antihyperglykämische Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-Diabetes zusammengestellt. Wir berichten über die Vorstellung des Positionspapiers am EASD Kongress 2012 in Berlin.

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