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Autor: Lydia Unger-Hunt

Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 11. bis 13. Juni 2014 in Interlaken

Behandlung der Hypertonie – Von den Guidelines in die Praxis

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 10/2014  ·  28. Oktober 2014

Laut ESC/ESH-Guidelines für das Management der Hypertonie kann die Behandlung der Hypertonie sowohl in Mono- als auch in Kombinationstherapie eingeleitet werden. Ausgehend von einem beispielhaften Patienten diskutierten Dr. med. Isabella Sudano und Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka die aktuellen Empfehlungen der einzelnen Wirkstoffklassen für unterschiedliche Patientengruppen und plädierten für die stärkere Berücksichtigung der Evidenzlage.

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Gastroenterologie — CHRONISCH ENTZÜNDLICHE DARTMERKRANKUNGEN

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Reizdarmsyndrom – ein Update

Erstlinientherapie, Wirkstoffspiegel und Rückenmarkstimulation

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 08/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Colitis ulcerosa (CU) steht im Mittelpunkt der ersten der hier vorgestellten Studien, mit einer Übersicht über die derzeit empfohlenen Erstlinientherapien. Eine weitere
Arbeit untersucht die Bedeutung der Kontrolle von Wirkstoffspiegeln in der Dosierung von Infliximab, und die Vermutung einer wichtigen Rolle des Appendix für den Krankheitsverlauf der CU scheint nun widerlegt. Ausserdem gibt es erste Hinweise auf eine mögliche nicht medikamentöse Therapieoption für Patienten mit Reizdarmsyndrom.

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Gastroenterologie — VON REIZDARM BIS REFLUX

Management funktioneller gastrointestinaler Störungen

Bessere Diagnostik, neue Therapieoptionen

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 08/2014  ·  28. Oktober 2014

Bei funktionellen gastrointestinalen Störungen handelt es sich um unspezifische Symptome, die wahrscheinlich grossteils psychologisch bedingt sind und gegen die keine wirksame Medikation vorhanden ist: Das sind nur einige der Vorstellungen, die laut Ansicht eines belgischen Experten schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen sind. Denn die bessere Diagnostik erlaubt mittlerweile den eindeutigen Nachweis der dahinterstehenden Pathophysiologie, und neue Therapieoptionen führen zu besseren Ergebnissen als je zuvor.

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Gastroenterologie — VON REIZDARM BIS REFLUX

Aktuelles zur chronischen Obstipation

Risikofaktoren, Diagnose und Lebensqualität

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 08/2014  ·  28. Oktober 2014

Obstipation ist ein in der Allgemeinbevölkerung häufig auftretendes Symptom. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die Auswirkungen auf die Lebensqualität, über die Risikofaktoren der Chronifizierung bei Kindern und Erwachsenen sowie über derzeit umstrittene Themenbereiche wie die Diagnose mittels der Rom-III-Kriterien oder den Einsatz der Koloskopie. Alle zitierten Studienergebnisse wurden im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellt.

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Gastroenterologie — HEPATITIS

European Association for the Study of the Liver: Neue Leitlinien zur Therapie der Hepatitis C jetzt online

Genotyp und Leberzirrhose – zwei Schlüsselfaktoren der Effektivität

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 08/2014  ·  28. Oktober 2014

Ziel der Behandlung bei einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) ist die Prävention von Leberzirrhose, hepatozellulärem Karzinom und Tod. Für das therapeutische Vorgehen in der Praxis hat die European Association for the Study of the Liver (EASL) nun auf ihrem jüngsten Kongress in London neue Leitlinien veröffentlicht. Die Studiendaten zeigen, dass die Effektivität der eingesetzten Wirkstoffkombinationen von Genotyp, Mutationsstatus oder Anwesenheit einer Leberzirrhose abhängt.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Kongressnotizen Seite 4

Dürfen COPD-Patienten auf den Berg?

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Viele Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) reisen aus beruflichen Gründen oder für Freizeitaktivitäten in Bergregionen; einige werden für ihre Behandlung an Höhenkliniken überwiesen, berichten Tsogyal Latshang vom Universitätsspital Zürich und ihre Kollegen aus Davos, Kirgistan und Kanada.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Kongressnotizen Seite 21

Neue medikamentöse Option bei COPD

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Die neue Fixkombination QVA149* ist eine inhalative, einmal täglich anzuwendende Fixdosiskombination aus dem lang wirksamen β2-Agonisten (LABA) Indacaterol und dem lang wirksamen Muskarinantagonisten (LAMA) Glycopyrronium (NVA237) zur Anwendung bei COPD. In der ILLUMINATE-Studie, die an 93 Zentren in neun Ländern durchgeführt wurde, erhielten 522 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer COPD randomisiert 26 Wochen lang entweder QVA149 110/50 µg einmal täglich oder zweimal täglich die Kombination aus Salmeterol/Fluticason (SFC) 50/500 µg (1).

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MEDIZIN — BERICHT

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen – ein Update

Erstlinientherapie, Wirkstoffspiegel und Rückenmarkstimulation

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 12/2014  ·  20. Juni 2014

Die Colitis ulcerosa (CU) steht im Mittelpunkt der ersten der hier vorgestellten Studien, mit einer Übersicht über die derzeit empfohlenen Erstlinientherapien. Eine weitere Arbeit untersucht die Bedeutung der Kontrolle von Wirkstoffspiegeln in der Dosierung von Infliximab, und die Vermutung einer wichtigen Rolle des Appendix für den Krankheitsverlauf der CU scheint nun widerlegt. Ausserdem gibt es erste Hinweise auf eine mögliche nicht
medikamentöse Therapieoption für Patienten mit Reizdarmsyndrom.

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MEDIZIN — BERICHT

Management funktioneller gastrointestinaler Störungen

Bessere Diagnostik, neue Therapieoptionen

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 12/2014  ·  20. Juni 2014

Bei funktionellen gastrointestinalen Störungen handelt es sich um unspezifische Symptome, die wahrscheinlich grossteils psychologisch bedingt sind und gegen die keine wirksame Medikation vorhanden ist: Das sind nur einige der Vorstellungen, die laut Ansicht eines belgischen Experten schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen sind. Denn die bessere Diagnostik erlaubt mittlerweile den eindeutigen Nachweis der dahinterstehenden Pathophysiologie, und neue Therapieoptionen führen zu besseren Ergebnissen als je zuvor.

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MEDIZIN — BERICHT

European Association for the Study of the Liver – neue Leitlinien zur Therapie der Hepatitis C jetzt online

Genotyp und Leberzirrhose – zwei Schlüsselfaktoren der Effektivität

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 12/2014  ·  20. Juni 2014

Ziel der Behandlung bei einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) ist die Prävention von Leberzirrhose, hepatozellulärem Karzinom und Tod. Für das therapeutische Vorgehen in der Praxis hat die European Association for the Study of the Liver (EASL) nun auf ihrem jüngsten Kongress in London neue Leitlinien veröffentlicht. Die Studiendaten zeigen, dass die Effektivität der eingesetzten Wirkstoffkombinationen von Genotyp, Mutationsstatus oder Anwesenheit einer Leberzirrhose abhängt.

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