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Autor: Lydia Unger-Hunt

Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) 20. und 21. März 2014 in Davos

Hereditäres Angioödem – Optimales Management in Eigenregie

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 05/2014  ·  26. Mai 2014

Trotz des damit assoziierten hohen Risikos erlauben die heute verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten den Patienten mit hereditärem Angioödem eine so gut wie normale Lebensqualität. Als ein entscheidender Faktor für das optimale Management hat sich in letzter Zeit die Selbstmedikation beziehungsweise Selbstprophylaxe zu Hause manifestiert; Untersuchungen berichten hier von einer starken Senkung von sowohl Anfallshäufigkeit als auch Dauer der Attacken. Wichtig ist diesbezüglich die entsprechende Ausbildung von Patienten und Angehörigen.

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KARDIOLOGIE — HERZINSUFFIZIENZ

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Aktuelle Richtlinien zur Herzinsuffizienz

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici Dossier 04/2014  ·  26. Mai 2014

Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Kardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate der Patienten, die einen implantierbaren Kardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelles zur chronischen Obstipation

Risikofaktoren, Diagnose und Lebensqualität

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Obstipation ist ein in der Allgemeinbevölkerung häufig auftretendes Symptom. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die Auswirkungen auf die Lebensqualität, über die Risikofaktoren der Chronifizierung bei Kindern und Erwachsenen sowie über derzeit umstrittene Themenbereiche wie die Diagnose mittels der Rom-III-Kriterien oder den Einsatz der Koloskopie. Alle zitierten Studienergebnisse wurden im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Monoklonale Antikörper bei Morbus Crohn

Neue Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Die Behandlung des Morbus Crohn kann für den behandelnden Arzt eine Herausforderung darstellen. An vorderster Front der therapeutischen Optionen stehen neben Kortikosteroiden unter anderem die TNF-Hemmer Infliximab und Adalimumab. Im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellte Studien liefern neue Erkenntnisse bezüglich langfristiger Effektivität und Sicherheit bei Kindern und Erwachsenen sowie Vorgehensweisen bei therapeutischem Versagen.

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21. United European Gastroenterology Week Berlin - 12. bis 16. Oktober 2013

Monoklonale Antikörper bei Morbus Crohn

Neue Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 04/2014  ·  3. März 2014

Die Behandlung des Morbus Crohn kann für den behandelnden Arzt eine Herausforderung darstellen. An vorderster Front der therapeutischen Optionen stehen neben Kortikosteroiden unter anderem die TNF-Hemmer Infliximab und Adalimumab. Im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellte Studien liefern neue Erkenntnisse bezüglich langfristiger Effektivität und Sicherheit bei Kindern und Erwachsenen sowie Vorgehensweisen bei therapeutischem Versagen.

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21. United European Gastroenterology Week Berlin - 12. bis 16. Oktober 2013

Aktuelles zur chronischen Obstipation

Risikofaktoren, Diagnose und Lebensqualität

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 04/2014  ·  3. März 2014

Obstipation ist ein in der Allgemeinbevölkerung häufig auftretendes Symptom. Im Folgenden ein Überblick über die Auswirkungen auf die Lebensqualität, Risikofaktoren der Chronifizierung bei Kindern und Erwachsenen sowie derzeit umstrittene Themenbereiche wie die Diagnose mittels der Rom-III-Kriterien oder der Einsatz der Koloskopie. Alle zitierten Studienergebnisse wurden im Rahmen der United European Gastroenterology Week 2013 vorgestellt.

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21. United European Gastroenterology Week Berlin - 12. bis 16. Oktober 2013

Management funktioneller gastrointestinaler Störungen

Bessere Diagnostik, neue Therapieoptionen

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 04/2014  ·  3. März 2014

Bei diesen Störungen handelt es sich um unspezifische Symptome, die wahrscheinlich grossteils psychologisch bedingt sind und gegen die keine wirksame Medikation vorhanden ist: Das sind nur einige der Vorstellungen, die laut Ansicht eines belgischen Experten schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen sind. Denn die bessere Diagnostik erlaubt mittlerweile den eindeutigen Nachweis der dahinterstehenden Pathophysiologie, und neue Therapieoptionen führen zu besseren Ergebnissen als je zuvor.

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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Reizdarmsyndrom – ein Update

Erstlinientherapie, Wirkstoffspiegel und Rückenmarkstimulation

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 04/2014  ·  3. März 2014

Die Colitis ulcerosa (CU) steht im Mittelpunkt der ersten hier vorgestellten Studien, mit einer Übersicht über die derzeit empfohlenen Erstlinientherapien. Eine weitere Arbeit untersucht die Bedeutung der Kontrolle von Wirkstoffspiegeln in der Dosierung von Infliximab, und die Vermutung einer wichtigen Rolle des Appendix für den Krankheitsverlauf der CU scheint nun widerlegt. Ausserdem gibt es erste Hinweise auf eine mögliche nicht medikamentöse Therapieoption für Patienten mit Reizdarmsyndrom.

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MEDIZIN — BERICHT

Vorhofflimmern – die aktuellen Kontroversen

Risikoscores, NOAK, Frequenzkontrolle

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 02/2014  ·  31. Januar 2014

Welche Risikoscores eignen sich für Voraussagen von Insult- oder Blutungsrisiko? Ist der Fokus auf Hoch- oder auf Niedrigrisikopatienten zu legen? Bieten alle neuen oralen Antikoagulanzien dieselben Vorteile? Und wie strikt ist die Frequenzkontrolle durchzuführen? Im Rahmen eines Symposiums am ESC 2013 versuchten Experten, diese Fragen möglichst umfassend sowie praxistauglich zu beantworten.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2013 Amsterdam

ESC-Kongress 2013 eine Studienübersicht

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 13/2013  ·  2. November 2013

Vom 31. August bis zum 4. September 2013 versammelten sich in Amsterdam die Kardiologen am Kongress der European Society of Cardiology (ESC). Im Folgenden finden Sie einige interessante neue Studienergebnisse, die im Lauf des Kongresses vorgestellt wurden. Zu den zentralen Themen zählten unter anderem Blutdrucksenkung, Antikoagulation und kardiovaskuläre Outcomes von Diabetesmanagementstrategien.

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