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Autor: Daniel Surbek

EXPERTENBRIEF Nr. 43

Ulipristalacetat für die Therapie des Uterusmyomen

EXPERTENBRIEF NR. 43 DER GYNÉCOLOGIE SUISSE SGGG

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Ulipristalacetat für die Therapie von Uterusmyomen
Ulipristalacetat (UPA) ist ein sogenannter selektiver Progesteronrezeptormodulator (SPRM) und seit Kurzem für die präoperative dreimonatige Therapie des symptomatischen Uterus myomatosus bei Frauen im gebärfähigen Alter zugelassen. Die Wirksamkeit und Sicherheit wurde in zwei Phase-IIIStudien (PEARL-I + -II) untersucht. Im Folgenden werden Indikationen, Wirksamkeitsparameter analog zu Studienresultaten und Empfehlungen zur Therapie gegeben.

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Editorial

Adipositas – eine Epidemie, die uns alle betrifft!

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

In den letzten 30 Jahren ist die Prävalenz von Übergewicht (BMI < 25 kg/m2) und von Adipositas (BMI < 30 kg/m2) weltweit in den entwickelten Ländern um rund 50% angestiegen. Der Anstieg findet sich in allen Altersklassen und bei beiden Geschlechtern, wobei die Frauen in der Menopause am ausgeprägtesten betroffen sind.

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Editorial

Editorial

Von Daniel Surbek und Michael von Wolff  ·  Gynäkologie 02/2014  ·  29. April 2014

Noch in den Neunzigerjahren hätte es wahrscheinlich kein extra Heft zum Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft ab 40 gegeben. Aber die Zeiten haben sich geändert: Aus verschiedenen teils persönlich und teils gesellschaftlich beeinflussten Gründen steigt das mütterliche Alter bei Schwangerschaften zunehmend an.

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EXPERTENBRIEF NR. 33

Aktuelle Empfehlungen zur Präkonzeptionsberatung

Expertenbrief Nr. 33

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2014  ·  29. April 2014

Die Hälfte aller Schwangerschaften entsteht ungeplant. Deshalb ist es wichtig, auch anlässlich von Routinekontrollen bei Frauen im fertilen Alter Themen der Schwangerschaft anzusprechen und zu beraten, auch wenn eine Schwangerschaft nicht bewusst in Planung ist.

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Editorial

Die interdisziplinäre Betreuung wird zentral

Krankheit bei Schwangeren:

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2014  ·  28. Februar 2014

Die mütterlichen Erkrankungen in der Schwangerschaft sind in der täglichen geburtshilflichen Praxis von grosser Wichtigkeit. Es freut mich, Ihnen in dieser ersten Ausgabe 2014 der GYNÄKOLOGIE eine Reihe Artikel vorlegen zu können, welche einige wichtige Erkrankungen in der Schwangerschaft von unterschiedlicher Seite her beleuchten.

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SCHWERPUNKT: Mütterliche Erkrankungen und Schwangerschaft

Die Betreuung Schwangerer mit psychischen Erkrankungen

Pränatalmedizinische und geburtshilfliche Empfehlungen

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2014  ·  28. Februar 2014

Psychische Erkrankungen in der Schwangerschaft, insbesondere mütterliche Depressionen und deren Medikation, sowie Suchterkrankungen stellen ein zunehmendes Problem in der Geburtshilfe dar. Der Artikel stellt aktuelle Erkenntnisse sowie das 3-Säulen-Konzept für die pränatalmedizinisch-geburtshifliche Betreuung vor, das präkonzeptionelle Betreuung, Frühdiagnostik intrauteriner Pathologien und therapeutische Interventionen umfasst.

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NEUE KONSENSUSEMPFEHLUNGEN

Konsensusempfehlung zun nicht invasiven Pränataldiagnostiktests (NIPT) aus mütterlichem Blut

Konsensus D – A – CH zu Einsatz und Weiterentwicklung

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2014  ·  28. Februar 2014

Die bisherigen pränataldiagnostischen Methoden zur Erkennung fetaler Aneuploidien wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mitte des Jahres 2012 um die Möglichkeit eines neuartigen molekulargenetischen, nicht invasiven, pränatalen Tests (NIPT) erweitert. Ein Expertengremium aus den drei Ländern hat nun einen Konsens zum empfohlenen Einsatz und zu medizinisch sinnvollen Weiterentwicklungen der molekulargenetischen NIPT-Methode erarbeitet.

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Expertenbrief Nr. 29

Der Beckenboden Expertenbrief Nr. 29

Der Beckenboden während der Schwangerschaft und nach der Geburt:Empfehlungen des AUG-Vorstandes

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Der vorliegende Expertenbrief resümiert das heutige Wissen zu physiologischen Beckenbodenschädigungen infolge Schwangerschaft und Geburt und zum empfohlenen ärztlichen Management zur Prävention von Harninkontinenz.

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Expertenbrief Nr. 41

Tokolyse bei vorzeitiger Wehentätigkeit

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2013  ·  10. September 2013

Der vorliegende Expertenbrief gibt aktuelle evidenzbasierte Empfehlungen zur Auswahl und zum Einsatz von Tokolytika. Die Evidenzlevels (Ia bis IV) und die Empfehlungsgrade (A bis C) sind in Rot angegeben (vgl. Tabelle 2, s. 27).

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Editorial

Revolution-in der pränatalen Diagnostik

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2013  ·  10. September 2013

Im Sommer 2012 wurde der PränaTest® eingeführt – der erste kommerziell erhältliche Test seiner Art in der Schweiz. Es handelt sich um einen Test zur nicht invasiven Pränataldiagnostik aus dem mütterlichen Blut. Durch die rasante technologische Entwicklung im Bereich der molekularen Diagnostik – der sogenannten «massiven parallelen Sequenzierung» – wurde die Entwicklung dieses Tests überhaupt möglich. Zurzeit ist er ausschliesslich für Schwangere mit erhöhtem Risiko für Chromosomenanomalien zugelassen und geeignet. Somit bleibt das Ersttrimesterscreening mittels Nackentransparenzmessung und biochemischer Analyse von freiem beta-HCG und PAPP-A weiterhin die erste Screeningstufe in der Pränataldiagnostik.

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