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Autor: Daniel Surbek

Editorial

Infektionen – ein Dauerbrenner!

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Die Palette der Infektionen, welche für unser Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe relevant sind, ist breit und farbig. Für das vorliegende Heft haben wir uns auf Infektionen fokussiert, welche entweder therapeutische Besonderheiten aufweisen oder welche insbesondere im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt hoch relevant sind.

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Expertenbrief Nr. 40

Update des Screenings für Zervixkarzinome und Follow-up mittels Kolposkopie

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Die vorliegenden Empfehlungen entsprechen einem Konsens, der von allen akademischen und Referenzzentren validiert wurde und eine Harmonisierung der Praxis für die ganze Schweiz anstrebt. So ist bei der jährlichen gynäkologischen Kontrolle (z.B. wegen Kontrazeption) nicht zwingend ein Screeningabstrich erforderlich. Die Indikation, einen PAP-Abstrich innerhalb eines kürzeren Zeitraumes als des empfohlenen vorzunehmen, liegt selbstverständlich im Ermessen des Arztes unter Berücksichtigung der Risikofaktoren der Patientin.

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Expertenbrief Nr. 39

Nicht medizinisch indizierte vulvovaginale Eingriffe

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 03/2012  ·  6. Juli 2012

Immer häufiger werden Frauenärztinnen und Frauenärzte wegen einer Korrektur des weiblichen Genitales konsultiert, weil das Erscheinungsbild nach Ansicht der Patientin nicht der Norm oder dem Schönheitsideal entspricht. Die SGGG zeigt Hintergründe und gibt Empfehlungen, wie sich Kollegen bei diesen Konstellationen verhalten sollten.

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Editorial

Geburtshilfe: Bewegung ist Fortschritt

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2012  ·  4. Mai 2012

… u nd Stillstand ist Rückschritt: Dies gilt wohl nicht nur für die Wirtschaft, sondern fast noch mehr für die Medizin. In den letzten Jahren ist es gerade im Fachbereich Geburtshilfe und feto-maternale Medizin zu enormen Entwicklungen gekommen: Die Umsetzung diesbezüglicher Ergebnisse der translationalen Forschung in die Praxis zeigt sich ganz markant.

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Expertenbrief Nr. 38

Misoprostol zur Geburtseinleitung

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 02/2012  ·  4. Mai 2012

Obwohl in den meisten westlichen Ländern Misoprostol das meistverwendete Einleitungsmedikament ist, ist es in Europa nur in wenigen Ländern für die Anwendung zur Geburtseinleitung oder Atonietherapie offiziell registriert. Diese Off-label-Anwendung erfordert deshalb eine korrekte Indikationsstellung, eine Aufklärungspflicht und eine engmaschige Überwachung von Mutter und Kind.

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Expertenbrief Nr. 37

Screening des Gestationsdiabetes

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2012  ·  14. März 2012

Empfohlen wird, bei allen Schwangeren zwischen der 24. und der 28. Schwangerschaftswoche (SSW) ein Screening des Gestationsdiabetes mittels «oraler Glukosetoleranztests 75 g» durchzuführen: die Nüchtern-Blutzuckerbestimmung, der die orale Einnahme von 75 g Glukose folgt, und die Blutzuckerbestimmung nach 1 und 2 Stunden.

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Editorial

Geburt in der 42. Schwangerschaftswoche?

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2011  ·  11. Februar 2011

Die Terminüberschreitung ist eine der häufigsten Situationen, mit der wir in der klinischen Geburtshilfe konfrontiert sind. Nachdem die Pathophysiologie der Terminüberschreitung seit Längerem geklärt ist, sind in den letzten Jahren mehrere Studien zu folgender Frage publiziert worden: Zu welchem Zeitpunkt ist eine Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung bei der normal verlaufenden Schwangerschaft der gesunden Frau indiziert? Bei 41 0/7 oder nach 42 0/7 Schwangerschaftswochen (SSW)?
Geburt in der 42. Schwangerschaftswoche?

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SCHWERPUNKT

Terminüberschreitung in der Schwangerschaft

Wie überwachen und wann die Geburt einleiten?

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2011  ·  11. Februar 2011

Terminüberschreitungen in der normalen Schwangerschaft sind ausgesprochen häufig. Unklarheit besteht vielfach über den optimalen Zeitpunkt der Geburtseinleitung. Im Folgenden werden neue Daten zur Ätiologie, zum Risikopotenzial, zur Klinik und Diagnostik sowie aktuelle Empfehlungen zum Management dargestellt.

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Editorial

Übertragung: wann die Geburt einleiten?

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 06/2008  ·  27. November 2008

Im klinischen geburtshilflichen Alltag sind Terminüberschreitung und Übertragung bei Schwangerschaften häufig. Neuere Studien zeigen für die Terminüberschreitung eine Inzidenz von 34% und für die Übertragung eine Inzidenz von 6%. Im Praxisalltag ist häufig unklar, wie Frauen mit risikoarmer Schwangerschaft, bei denen es zur Terminüberschreitung kommt, beraten werden sollen: Geburt einleiten oder expektativ verhalten unter engmaschiger Kontrolle mit Ultraschall und CTG? Die neuere Studienlage dazu ist inzwischen klar. Zu beachten sind einige Voraussetzungen in Diagnostik und Risikoanalyse sowie die Studiendaten.

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Editorial

Kinderwunschsprechstunde im Praxisalltag

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 03/2008  ·  21. Mai 2008

Unser Auftrag als Frauenärztinnen und Frauenärzte erstreckt sich zu einem ganz wesentlichen Anteil auf die Grundversorgung von Frauen im fertilen Alter. Oft betrifft dies gesunde junge Frauen und Paare, welche eine Schwangerschaft planen und bei denen eine präkonzeptive Beratung geboten ist.

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