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Autor: Bärbel Hirrle

Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Bei EGFR-Mutation neue TKI und Kombinationen in der Erst- bis Drittlinie

Metastasiertes Bronchialkarzinom (NSCLC)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

Mehrere wichtige Studien mit Tyrosinkinasehemmer (TKI) bei EGFR-mutiertem, fortgeschrittenem NSCLC wurden beim diesjährigen ASCO-Jahreskongress präsentiert, darunter eine neue Option in der Erstlinie mit Dacomitinib, welches signifikant verbesserte klinische Wirksamkeit zeigte. Für Osimertinib wurden interessante Daten unter «klinischen Alltagsbedingungenen» in einer sehr grossen Studie bekannt.
Auch der neue TKI Anlotinib zeigte signifikante Überlebensvorteile. Die Zugabe des MET-Antikörpers Emibetuzumab als Kombinationspartner zu Erlotinib sollte weiter für Subgruppen evaluiert werden.


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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Neue Option für die Erstlinientherapie bei ALK-positiven Tumoren

Fortgeschrittenes NSCLC

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

Die neueren ALK-Inhibitoren erweisen sich als hochwirksam, was sich unter anderem bei Crizotinib-refraktären Patienten zeigt, deren Tumoren ALK-sensitiv bleiben. Jetzt ergab eine randomisierte Vergleichsstudie der Phase III, dass Alectinib in der Erstlinientherapie das Tumorwachstum um median mehr als 15 Monate aufhalten kann verglichen mit der Crizotinib-Standardtherapie – und dies bei besserer Verträglichkeit.

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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Unter BRAF-MEK-Hemmer bestätigtes Langzeitüberleben

Fortgeschrittenes Melanom/BRAF-Mutation

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

Die BRAF-/MEK-Hemmer erweisen sich als effektiv und gleichbleibend sicher in der Langzeittherapie bei fortgeschrittenem Melanom mit BRAF-Mutation. Das bisher längste Follow-up über 5 Jahre mit diesem Ergebnis zeigte jetzt eine Studie mit Dabrafenib plus Trametinib. Diskutiert wird die Stellung in der Erstlinientherapie unter Einbezug der Erstlinientherapie bei verschiedenen Tumorcharakteristika.

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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — Editorial

Trotz Trump

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

Bei der ASCO-Jahrestagung in Chicago waren wieder alle da: dieses Jahr 32 100 «Oncology Professionals», davon 35% medizinische Onkologen, zudem eine Gruppe von 1900 akkreditierten Journalisten*, Ehepartnern und Gästen; hinzu kamen 5400 Aussteller. 47% waren aus dem Ausland angereist, an der Spitze lagen Japan (1440), Deutschland, Frankreich und England (jeweils ca. 1230); die Schweiz stand an

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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Langzeitnutzen der PARP-Hemmer-Therapie wird bestätigt

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

Bei Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom stehen derzeit zahlreiche Therapien in klinischer Prüfung; die Suche nach prädiktiven Biomarkern ist herausfordernd. Bei ererbter BRCA-Mutation (BRCAm) im Stadium der Remission nach Chemotherapie ist das verlängerte PFS und OS unter Erhaltungstherapie mit dem PARPHemmer Olaparib bestätigt, und zwar bei guter Lebensqualität.

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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Doppelte HER2-Blockade in der Adjuvanz für Hochrisikopatientinnen

Brustkrebs in der Frühphase

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

In der adjuvanten Therapie bei HER2-positivem frühem Brustkrebs erweist sich die doppelte HER2-Blockade bei Hochrisikopatientinnen für invasive Karzinome als sehr sinnvoll: Eine randomisierte Phase-III-Studie mit fast 5000 betroffenen Frauen zeigte nun, dass die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab/Chemotherapie das krankheitsfreie Intervall signifikant verlängert.

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Jahreskongresse: ASCO - EHA - WCGIC — ASCO 2017 - 53rd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

HER2-Blockade in der Erst- und Zweitlinientherapie

Fortgeschrittener Brustkrebs/Postmenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2017  ·  25. August 2017

In der zielgerichteten Therapie bei HER2-positivem, fortgeschrittenem Mammakarzinom hat sich die Gabe von Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) auch in der Erstlinientherapie als sinnvoll erwiesen. Auch die doppelte HER2-Blockade mit Lapatinib, Trastuzumab plus Aromatasehemmer ist effektiv für eine Subgruppe mit weniger aggressiven Tumoren.

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KONGRESSBERICHTE

«Weg frei» für die Erfüllung des Kinderwunsches

Brustkrebs bei jungen Frauen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2017  ·  30. Juni 2017

Entwarnung für Frauen mit behandeltem Brustkrebs in der Frühphase: Eine Schwangerschaft hat keinen negativen Einfluss auf Rückfallrisiko oder Tod. Dies ergab eine auf dem «ASCO 2017» präsentierte, retrospektive Langzeitstudie an 1207 prämenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs, von denen über die Hälfte Östrogenrezeptor-(ER-)positive Tumoren hatten. Der Zeitraum für eine Schwangerschaft nach überstandener Krankheit sollte aber mit ärztlicher Beratung geplant werden.

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KONGRESSBERICHTE

Neues in der adjuvanten Therapie bei HER2-positiven Tumoren

Brustkrebs in der Frühphase

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2017  ·  30. Juni 2017

In der adjuvanten Therapie bei HER2-positivem, frühem Brustkrebs erweist sich die doppelte HER2-Blockade gegen invasive Karzinome bei Hochrisikopatientinnen als sehr effektiv: Eine randomisierte Phase-III-Studie mit fast 5000 betroffenen Frauen zeigte nun, dass die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab/Chemotherapie das krankheitsfreie Intervall signifikant verlängert.

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KONGRESSBERICHTE

HER2-Blockade in der Erst- und Zweitlinientherapie

Fortgeschrittener Brustkrebs/Postmenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2017  ·  30. Juni 2017

In der zielgerichteten Therapie bei HER2-positivem, fortgeschrittenem Mammakarzinom hat die Gabe von Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) auch in der Erstlinientherapie sich als sinnvoll erwiesen. Auch die doppelte HER2-Blockade mit Lapatinib, Trastuzumab plus Aromatasehemmer ist effektiv für eine Subgruppe mit weniger aggressiven Tumoren.

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