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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2017

16. Juni 2017

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Editorial

Innovationspotenzial in der Psychiatrie und Neurologie

Von Undine E. Lang

Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit innovativen Ansätzen in der Psychiatrie und Neurologie. Eine besondere Innovation scheint uns die an den meisten Kliniken mittlerweile off-label durchgeführte Ketaminbehandlung bei schweren therapieresistenten Depressionen zu sein, die innerhalb weniger Stunden antidepressive und antisuizidale Effekte bewirkt. Dragos Inta beschreibt die hypothetisierten, neurobiologischen Wirkmechanismen und zeigt alternative Therapieansätze zu Ketamin wie Rapastinel auf (Seite 4). Der Wirkstoff erhielt 2016 von der US Food and Drug Administration (FDA) die Bezeichnung «Breakthrough Therapy», die nur den vielversprechendsten unter den neu zu entwickelnden Medikamenten in den USA verliehen wird.

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In diesem Heft

Inhalt / Impressum

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Ketamin und andere alternative glutamaterge Antidepressiva

Von Dragos Inta und Undine E. Lang

Die sogenannte «Glutamat-Hypothese» postuliert die wichtige Rolle glutamaterger Mechanismen in der Neurobiologie der Depression. Klinische Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich der schnellen und lang anhaltenden antidepressiven Wirkung des N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptorantagonisten Ketamin, unterstützen diese Annahme. Die routinemässige klinische Anwendung von Ketamin wird jedoch durch etliche unerwünschte Nebenwirkungen wie psychotische Zustände und das erhöhte Suchtpotenzial verhindert. Aus diesem Grund wird intensiv nach neuen glutamatergen Substanzen mit ähnlicher Effektivität, aber einem günstigeren Nebenwirkungsprofil gesucht.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Modulare Psychotherapieprinzipien in der Psychiatrie am Beispiel eines interpersonellen Modulprogramms für komorbide depressive Patienten

Von Anna Kiyhankhadiv

Störungsspezifische psychotherapeutische Ansätze haben in den letzten zwei Jahrzehnten im Rahmen zahlreicher Wirksamkeitsüberprüfungen grosse Erfolge erzielt. Sie stossen jedoch an Grenzen, was die Berücksichtigung von Komorbiditäten und eine individualisierte Therapieplanung anbelangt. Um der Komplexität psychischer Störungen und dem Implementierungsaspekt der zahlreichen verschiedenen störungsspezifischen Behandlungsmanuals gerecht zu werden, bietet sich ein modulares Organisationsprinzip an, das in diesem Artikel dargestellt wird.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Akzeptanz- und Commitment-Therapie im stationären psychiatrischen Setting

Neue Trends

Von Charles Benoy und Christine Bratschi

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie bietet einen neuartigen Paradigmenwechsel weg von der symptombezogenen Störungsklassifikation mit dem vordergründigen Ziel der Symptomreduktion hin zu einem transdiagnostischen Krankheitsverständnis und Therapierational. Der Fokus liegt auf der Förderung psychologischer Flexibilität unter anderem durch achtsame Akzeptanz und engagiertes wertorientiertes Verhalten. Dieser Ansatz bietet sich insbesondere für chronifizierte und sogenannte therapieresistente Störungsbilder an, auf deren Behandlung sich die Abteilung Verhaltenstherapie stationär der Universitären Psychiatrischen Kliniken in Basel in den letzten Jahren spezialisiert hat.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

ADHS: Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapien bei Kindern und Jugendlichen

Von Annegret Czernotta

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) ist eine chronische Problematik. Umso wichtiger sind eine Diagnostik und eine Betreuung, die zur Verbesserung der Entwicklungsprognose beitragen. An den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten St. Gallen ist die Chefärztin Dr. Suzanne Erb mit Vertretern des Kinderspitals und anderer Fachdisziplinen dabei, in einer Arbeitsgruppe ein Versorgungskonzept aufzustellen, das eine Langzeitbetreuung gewährleistet. Im Interview spricht sie über weitere qualitätssichernde und differenzierte Hilfestellungen für betroffene Kinder und Jugendliche und deren Familien.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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Daclizumab – Ein neuer Wirkstoff in der MS-Therapie

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?

Von Annegret Czernotta

Therapieroboter helfen in der Neurorehabilitation auf vielfältige Weise. Am Symposium «Neue Trends in der Neurorehabilitation» des Berner Inselspitals sprach Prof. Dr. Tobias Nef vom ARTORG Center der Universität Bern. Er wählte den provokanten Titel «Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?». Im Interview spricht er darüber, was wir von Robotern erwarten können.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Behandlung von spezifischen Phobien in der virtuellen Welt

Von Dorothée Bentz

Die Expositionstherapie ist das verhaltenstherapeutische Standardverfahren zur Behandlung von spezifischen Phobien und weist eine hohe Wirksamkeit auf (1, 2). Dennoch gibt es eine erhebliche Anzahl von Betroffenen, die keine Behandlung aufsuchen oder eine bereits begonnene Behandlung abbrechen (1, 3). Eine Alternative zur Exposition mit realen Objekten und Situationen (Exposition in vivo) stellt die Exposition in virtueller Realität (Exposition in virtuo) dar. Das Verfahren wird von Patienten gut angenommen und zeigt vergleichbare Wirksamkeitsnachweise wie die Exposition in vivo (4).

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Körperliche Aktivität, Stress, Befindlichkeit und Mikrobiota

Von Markus Gerber und Serge Brand

Forschungsbestrebungen nehmen zu, das komplexe Zusammenspiel zwischen der Bakterienvielfalt im Darm (Mikrobiota) und der Neuronenaktivität (Brain-Gut-Axis) zu verstehen. Während sich in Tiermodellen regelmässige körperliche Aktivität günstig auf die Mikrobiotavielfalt und die Befindlichkeit auswirkt, sind die drei bis anhin vorliegenden Studien bei Menschen zu gegensätzlichen Ergebnissen gelangt. Regelmässige körperliche Aktivität eignet sich somit noch nicht als Therapeutikum zur günstigen Veränderung der Mikrobiotavielfalt.

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Kognitive Störungen bei Angst und Depression

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Fortbildung Demenz

Bedeutung der Zahn- und Mundgesundheit für Menschen mit Demenz

Von Christian E. Besimo

Die Zahn- und Mundgesundheit ist ein Stiefkind in der Betreuung von Menschen mit einer Demenz. Dabei führt die Demenz aufgrund der beeinträchtigten Kognition zu einer schlechteren Mundhygiene und abnehmenden zahnärztlichen Betreuung mit oralen Entzündungsprozessen als Folge. Diese belasten wiederum den gesamten Organismus. Der Zahnmediziner Prof. Christian E. Besimo von der Seeklinik Brunnen betreut zusätzlich zur Arbeit in seiner Abteilung und zu Lehraufträgen in Alterszahnmedizin an den Universitäten Basel und Dresden auch demenziell erkrankte Menschen in Institutionen. Im Interview gibt er Einblick in seine Arbeit und unterstreicht die Bedeutung einer frühzeitigen Einbindung des zahnmedizinischen Teams in der Betreuung von Demenzkranken.

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FORTBILDUNG PSYCHIATRISCHE BEGUTACHTUNG

Beurteilung der beruflichen und ausserberuflichen Leistungsfähigkeit im Rahmen der psychiatrischen Begutachtung

Von Michael Liebrenz und Roman Schleifer

Psychische Störungen können sich häufig ungünstig auf die Leistungsfähigkeit der betroffenen Personen auswirken und in einigen Fällen zu Einschränkungen der beruflichen Teilhabe führen. Im Rahmen der sozialversicherungsrechtlichen psychiatrischen Begutachtung ist es die Aufgabe des Mediziners, die Beurteilung der Leistungsfähigkeit vorzunehmen, welche nur in Kenntnis der konkreten Anforderungen des Arbeitsplatzes möglich erscheint. Neben der Querschnittsbeurteilung, unter anderem mit standardisierten Instrumenten, sind auch Erhebungen der gegenwärtigen Leistung der Probanden in verschiedenen Lebensbereichen und unter Berücksichtigung von kollateralen Informationsquellen sowie die Beurteilung des Verlaufs der psychischen Störung und des Leistungsniveaus notwendig.

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KURZ & BÜNDIG

IncobotulinumtoxinA bei Spastizität der oberen und unteren Gliedmassen: Sicherheit und Wirksamkeit bei höherer Dosierung

Von Annegret Czernotta

Die Dosiseskalation von IncobotulinumtoxinA erlaubt eine effektivere Behandlung von Patienten mit chronischer Spastizität der Gliedmassen aufgrund zerebraler Läsionen. Das zeigt eine Studie von Wissel et al. (1), ohne dabei die Sicherheit oder die Verträglichkeit zu beeinträchtigen.

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Weiteres

Buchseite

Die Vergessenskurve - Werke aus psychiatrischen Kliniken in der Schweiz um 1900. Eine kulturanalytische Studie

Von Dorothee Vögeli

Ab etwa 1870 traten Kunst und Psychologie in ein enges Verhältnis zueinander. In ganz Europa entstanden Sammlungen sogenannter Irrenkunst, und die psychiatrische Anstalt rückte in den Brennpunkt gesellschaftlicher und normativer Aushandlungen. Manche Psychiater sahen Parallelen zwischen der Kunst der Avantgarde, den «Primitiven» und Werken ihrer Patienten, während sich Künstler ihrerseits im Bild des von der Gesellschaft ausgeschlossenen Verrückten wiedererkannten.

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EDITORIAL

  • Innovationspotenzial in der Psychiatrie und Neurologie

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt / Impressum

FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

  • Ketamin und andere alternative glutamaterge Antidepressiva
  • Modulare Psychotherapieprinzipien in der Psychiatrie am Beispiel eines interpersonellen Modulprogramms für komorbide depressive Patienten
  • Akzeptanz- und Commitment-Therapie im stationären psychiatrischen Setting
  • ADHS: Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapien bei Kindern und Jugendlichen
  • Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose
  • Daclizumab - Ein neuer Wirkstoff in der MS-Therapie
  • Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?
  • Behandlung von spezifischen Phobien in der virtuellen Welt
  • Körperliche Aktivität, Stress, Befindlichkeit und Mikrobiota

SYMPOSIUMBERICHTE

  • Kognitive Störungen bei Angst und Depression

FORTBILDUNG DEMENZ

  • Bedeutung der Zahn- und Mundgesundheit für Menschen mit Demenz

FORTBILDUNG PSYCHIATRISCHE BEGUTACHTUNG

  • Beurteilung der beruflichen und ausserberuflichen Leistungsfähigkeit im Rahmen der psychiatrischen Begutachtung

KURZ & BÜNDIG

  • IncobotulinumtoxinA bei Spastizität der oberen und unteren Gliedmassen: Sicherheit und Wirksamkeit bei höherer Dosierung

WEITERES

  • Buchseite

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