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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Neurologie: Stroke — Fortbildung

Schlaganfall und Vorhofflimmern: Neueste Erkenntnisse und offene Fragen

Von Alexandros A. Polymeris, Mira Katan und Urs Fischer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Etwa ein Viertel aller ischämischen Schlaganfälle ist durch Vorhofflimmern (VHF), die häufigste kardiale Arrhythmie, bedingt. Obwohl in den letzten Jahren – insbesondere nach der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) – signifikante Fortschritte in der Behandlung von Schlaganfallpatienten mit VHF erreicht wurden, bestehen vielfältige Herausforderungen und für den klinischen Alltag hoch relevante Fragen, die intensiv erforscht werden. Einige davon sind: Wann kann mit den DOAK nach einem Schlaganfall, der kürzlich stattgefunden hat, begonnen werden? Bleibt das günstige Sicherheitsprofil der DOAK bei speziellen Hochrisikopatientenpopulationen erhalten? Wie sind VHF-Patienten, die trotz Antikoagulation einen Schlaganfall erleiden, sekundärpräventiv zu behandeln? Sind die DOAK auch beim embolisch anmutenden Schlaganfall ohne VHF geeignet? Neben den DOAK eröffnen neue, innovative, präventive Ansätze, sowohl medikamentös als auch interventionell, neue Horizonte in der Behandlung von Schlaganfallpatienten mit VHF.

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Neurologie: Stroke — Fortbildung

Ischämischer Hirninfarkt: Plättchenhemmung und Lipidsenkung nach ischämischem Schlaganfall

Von Hakan Sarikaya, Mirjam R. Heldner, Moritz C. Kielkopf und Recep A. Hacialioglu  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Ischämische Schlaganfälle und die dadurch bedingte Krankheitslast nehmen weltweit zu. Die Zunahme ist einerseits dem demografischen Wandel geschuldet, wobei andererseits ein relativer Anstieg in jüngeren Altersgruppen unter 70 Jahren bemerkenswert ist. Ein Grossteil der Schlaganfälle entsteht auf der Basis von definierten Risikofaktoren, die meist modifizierbar sind. Da das Rezidivrisiko nach erstmaligem Schlaganfall deutlich erhöht ist, kommt insbesondere der Vermeidung von erneuten Hirninfarkten eine grosse Bedeutung zu. Die optimale Einstellung der Risikofaktoren ist in der Sekundärprävention entscheidend. In diesem Artikel fassen wir die aktuellen Empfehlungen für die Thrombozytenaggregationshemmung und die Lipidtherapie nach ischämischem Schlaganfall zusammen.

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Neurologie: Stroke — KURZ & BÜNDIG

Neue Leitlinie empfiehlt: Borderline spezifisch behandeln

Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

weitere Meldungen:
– Vermehrt Komorbiditäten bei Cluster-Kopfschmerzen
– Neue S1-Leitlinie zu Therapie und Prophylaxe der Migräne
– Buchtipp: «Higher Self – Psychedelika in der Psychotherapie»

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Neurologie: Stroke — PORTRAIT

Prof. Dr. med. Leo Bonati – Chefarzt und medizinischer Direktor, Reha Rheinfelden

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Prof. Bonati befasst sich schon seit Langem mit Hirnschlägen, war Leiter des Stroke Centers Basel und ist heute in der Reha Rheinfelden. Er ist fasziniert von der Entwicklung im Bereich Hirnschlag, die die Neurologie von einer beobachtenden zu einer therapeutisch aktiven Disziplin gemacht hat.

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Neurologie: Stroke — Fortbildung

Management der extrakraniellen Karotisstenose

Von Benjamin Wagner und Mandy Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Patienten mit einer arteriosklerotisch bedingten Karotisstenose haben ein erhöhtes Hirnschlagrisiko. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welche Patienten konservativ, im Sinne einer bestmöglichen Einstellung der Risikofaktoren, behandelt werden können und welche Patienten von einem invasiven Vorgehen profitieren. Dabei hat sich in den letzten Jahren neben der Standardtherapie einer Thrombendarteriektomie die Stent-Dilatation der Karotis als alternatives Verfahren etabliert. In diesem Beitrag werden Risikofaktoren bei einer vulnerablen Karotisstenose und deren Behandlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund aktueller Studien diskutiert.

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Psychiatrie: ADHS — Editorial

Evidenz zu ADHS bei Kindern und Erwachsenen

Von Christel Elisabeth Nyberg und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eine der am besten und am intensivsten beforschten Störungen. Die Studienlage für die Evidenz für Diagnostik und Behandlung ist sehr gut, und Leitlinien oder Consensus-Statement-Übersichten können sich auf eine breite Datenbasis berufen.

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Rückblick 2022 / Ausblick 2023

Psychiatrie – Die zurzeit sehr unüberschaubare Lage in der Welt hat Auswirkungen auf unser Fachgebiet

PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michael Hemmeter Chefarzt Psychiatrie St. Gallen

Ars Medici 03/2023  ·  10. Februar 2023

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Psychiatrie — Editorial

Digitale Therapieangebote als Ergänzung der konventionellen Behandlung

Von Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Lukas B. sitzt im Bus auf dem Weg zur Uni und schaut auf sein Mobiltelefon. Der 23-jährige Student liest noch einmal, was er am Vorabend auf seinem Laptop in ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Behandlung sozialer Ängste eingetragen hat. «Ich werde mich morgen im Seminar mindestens 2-mal melden», hat er sich vorgenommen. Und: «Sätze nicht vorher im Kopf ausformulieren, einfach darauflos reden und den Blickkontakt mit den anderen Studierenden und der Dozentin halten.»

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Psychiatrie — Fortbildung

Digitale Behandlungsmöglichkeiten bei Angststörungen und Depressionen

Von Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Internetbasierte Ansätze bieten in vielerlei Hinsicht interessante und vielversprechende Interventionsmöglichkeiten und wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit digitalen Interventionen bei Angststörungen und Depressionen und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand in Forschung und Praxis.

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Psychiatrie — Fortbildung

Implementierung digitaler Interventionen in psychiatrischen Kliniken der Schweiz

Aktueller Stand, Hindernisse und erleichternde Faktoren

Von Laura Luisa Bielinski, Melanie Best und Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Digitale Interventionen zur Behandlung psychischer Störungen wurden in den letzten beiden Dekaden intensiv erforscht. Die vielversprechenden Wirksamkeitsnachweise in kontrollierten Studien stehen in den meisten Ländern im Kontrast zur tatsächlichen Nutzung in der Routinepraxis. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie präsentiert, in der Direktoren psychiatrischer Kliniken in der Schweiz zum Stand der Anwendung sowie zu Hindernissen und begünstigenden Faktoren der Implementierung digitaler Interventionen befragt wurden.

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