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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Fortbildung

Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen

Von Daniel Sollberger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Persönlichkeitsstörungen zeigen insbesondere in klinischen Kontexten eine sehr hohe Prävalenz. Die Behandlungen sind häufig komplex, aufwändig, emotional aufwühlend und stellen hohe Anforderungen an die Professionalität. Der Artikel stellt Grundsätze und Spezifika in der Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen dar mit Fokus auf die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Neben Gemeinsamkeiten und Differenzen von vier manualisierten und evidenzbasierten Psychotherapieverfahren werden Weiterentwicklungen skizziert sowie psychosoziale Interventionen, weitere Aspekte der Versorgung und der Pharmakotherapie aufgezeigt.

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Neurologie: Migränetherapie — Editorial

Migränedarm mit Charme

Von Andreas R. Gantenbein  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Die Beziehung zwischen dem Hirn und dem Magen-Darm-Trakt, im Kontext der Darm-Hirn-Achse («gut brain axis»), ist seit einigen Jahrzehnten Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Die bidirektionale Kommunikationsachse zwischen dem zentralen Nervensystem und dem gastrointestinalen System spielt bei verschiedenen neurologischen Störungen, sowohl neurodegenerativ wie z.B. bei Morbus Parkinson und bei Morbus Alzheimer, aber auch autoimmun-entzündlich, wie bei der Multiplen Sklerose eine wichtige Rolle (1).

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Neurologie: Migränetherapie — Fortbildung

Gepante im klinischen Alltag

Von Heiko Pohl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Die Blockade von CGRP oder dessen Rezeptor hat die Migränetherapie revolutioniert. Zuletzt wurden in der Schweiz zwei Gepante zugelassen, Antagonisten des CGRP-Rezeptors, die als Tabletten als Akuttherapie oder zur Prophylaxe von Migräneattacken eingenommen werden. Mit der Zulassung von zwei weiteren Gepanten in der Zukunft ist zu rechnen. Dieser Artikel fasst deren Eigenschaften und Entwicklung zusammen und diskutiert Anwendungsmöglichkeiten.

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Neurologie: Migränetherapie — Fortbildung

Wird es den Medikamentenübergebrauchskopfschmerz in Zukunft nicht mehr geben? – Eine kritische Betrachtung

Von Adrian Scutelnic, Christoph J. Schankin und Franz Riederer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch betrifft 1–2% der Allgemeinbevölkerung und geht mit einer wesentlichen Beeinträchtigung in vielen Lebensbereichen einher. Er entwickelt sich durch zu häufige Einnahmen von Schmerzmitteln aus einem primären Kopfschmerz wie z.B. aus einer Migräne, wobei es zu 15 oder mehr Kopfschmerztagen pro Monat kommt. Ursächlich werden eine Sensitivierung im trigeminovaskulären System, vermittelt durch Neuropeptide wie Calcitonin gene-related peptide (CGRP), sowie eine verminderte Schmerzhemmung diskutiert. Zusätzlich werden Mechanismen wie Substanzabhängigkeit und Impulsivität auf psychologischer und neurobiologischer Ebene vermutet. Gepante blockieren den CGRP-Rezeptor und können sowohl akut also auch prophylaktisch bei Migräne wirken. Eine häufige Anwendung von Rimegepant führte nicht zu einem Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch, sondern zu einer Abnahme der Attackenfrequenz, wobei noch mehr Daten nötig sind. Wir diskutieren in diesem Artikel, weshalb der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wahrscheinlich auch in Zukunft zu beobachten sein wird. Eine multimodale Therapie kann notwendig sein. CGRP-basierte, gegen Migräne prophylaktisch wirksame Substanzen, sind auch beim Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wirksam. Es sollten Anstrengungen zur Prävention des Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch unternommen werden.

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Neurologie: Migränetherapie — UPDATE

Karpaltunnel-Syndrom und Amyloidose – Was eine Biopsie aus dem Ligamentum carpi transversum verraten könnte

Von Daniel Eschle  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Ein Karpaltunnel-Syndrom (KTS) kann als Indikator für eine systemische Krankheit fungieren oder in diesem Zusammenhang gehäuft auftreten: z.B. bei Typ-2-Diabetes, Dialysepatienten, Myxödem, rheumatoider Arthritis oder Akromegalie. In einigen Fällen sind diese Krankheiten schon bekannt oder lassen sich klinisch erahnen und bei Bedarf mit einer Blutentnahme abklären. Aus eigener Erfahrung wird hingegen die Gelegenheit zur Entnahme einer Gewebebiopsie im Rahmen einer KTS-Operation wahrscheinlich noch zu wenig genutzt, um einer systemischen Erkrankung – nämlich einer Amyloidose – auf die Spur zu kommen. Der Zusammenhang von KTS und Amyloidose soll hier näher vorgestellt werden.

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Kurz & Bündig — Fortbildung

Psylocibin gegen Depression

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Vor dem Hintergrund, dass das therapeutische Ansprechen in der Behandlung der schweren Depression mit den bisher verfügbaren Medikamenten begrenzt ist, weckten Hinweise, dass Psylocibin eine schnelle antidepressive Wirkung zeigt, grosses Interesse.

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Kurz & Bündig — Fortbildung

MS-Therapie: Interimsresultate von Natalizumab s.c

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

ONatalizumab kommt bei Patienten mit schubförmigremittierender Multipler Sklerose (RRMS) als krankheitsmodifizierende Behandlung zum Einsatz.

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Kurz & Bündig — Fortbildung

MS-Therapie: Real-World-Daten von Diroximelfumarat

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Eine spanische Registerstudie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von 195 MS-Patienten im klinischen Alltag aus 26 neurologischen Abteilungen, die mit Diroximelfumarat (Vumerity®) behandelt wurden.

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Kurz & Bündig — Fortbildung

5-Jahres-Ergebnisse mit Patisiran bei hereditärer Transthyretin-Amyloidose mit Polyneuropathie

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Die hereditäre Transthyretin-Amyloidose (hATTR) ist eine vererbte, progressive und lebensbedrohliche Multiorganerkrankung, die durch Mutationen im Transthyretin-Gen verursacht wird und zur Ablagerung von Amyloid in verschiedenen Organen führt.

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Kurz & Bündig — Fortbildung

Migränetherapie bei Älteren – CGRP-Antikörper kardiovaskulär unbedenklich

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Es gab immer wieder Bedenken dahingehend, dass eine Blockade des Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) auch das kardiovaskuläre Risiko potenziell erhöhen könnte.

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