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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Erleichterter Zugang zu Cannabisarzneimitteln – Was bedeutet das für Verschreibende und Medizinfachpersonen?

Von Bea Goldman  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Seit August 2022 können Cannabisarzneimittel von Ärztinnen und Ärzten ohne Ausnahmebewilligung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) verschrieben werden. Allerdings ist neben dem nötigen Fach- wissen die Kostenübernahme nach wie vor eines der Hauptprobleme, woran die neue Gesetzgebung leider kaum etwas zu ändern vermag. Dieser vereinfachte Zugang zu Medizinalcannabis lässt eine höhere Anzahl an Patientinnen und Patienten erwarten, die diese Therapieoption in Anspruch neh- men möchten. Verschreibende und Pflegefachpersonen sollten auf diese Änderung durch gezielten Wissenstransfer, Fortbildungen und interprofessionellem Austausch vorbereitet werden.

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Psychiatrie: Cannabis — Fortbildung

Regulierte Cannabisabgabe zu Genusszwecken in der Schweiz – Das Basler Pilotprojekt WEED CARE

Von Lavinia Baltes-Flückiger und Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Immer mehr Länder legalisieren Cannabis zu Genusszwecken. Die aktuelle Evidenz zu den Effekten einer Cannabisregulierung auf die Gesundheit ist unklar. In der Schweiz sind seit dem Jahr 2021 wissenschaftliche Studien mit Cannabis zu Genusszwecken erlaubt. Das Basler Pilotprojekt WEED CARE zum regulierten Cannabisverkauf in Apotheken ist die erste randomisierte kontrollierte Studie, die die Auswirkungen des regulierten Cannabisverkaufs auf das Konsumverhalten und die Gesundheit von Cannabiskonsumierenden im Vergleich zur Schwarzmarktsituation untersucht. Die Erkenntnisse sollen zu einer wissenschaftlich fundierten Diskussionsgrundlage über eine künftige verantwortungsvolle Cannabispolitik in der Schweiz beitragen.

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Psychiatrie: Cannabis — Fortbildung

Cannabinoide: Rauschkonsum und medizinische Anwendung

Von Eva Hoch, Jessica WM Wong und Ulrich W. Preuss  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Es ist gut belegt, dass das Risiko für das Auftreten psychischer Erkrankungen durch den Gebrauch von Cannabisprodukten signifikant steigt. Demgegenüber steht die Verschreibung von medizinischen Cannabisprodukten, die im Jahr 2017 in Deutschland gesetzlich neu geregelt wurde. Seitdem sind eine Reihe von Fertigarzneimitteln, Blüten und Vollextrakten auf dem Markt. Die Einsatzmöglichkeiten bieten Chancen, erfordern aber eine ausführliche Beratung und Aufklärung der Betroffenen sowie eine individuelle Bewertung der Risiken.

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Psychiatrie: Cannabis — KURZ & BÜNDIG

Wirksamkeit von Gepanten und CGRP-Antikörpern

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Weitere Meldungen:
-Möglicher Biomarker für MS-ähnliche Autoimmunerkrankung
-Kognitionsverbesserung im Schlaf durch angenehmen Geruch
-Cave Botoxspritzen in die Magenwand zur Appetithemmung
-Mehr Hirnschläge bei IBD-Patienten
-Wie wirksam sind Antidepressiva bei somatischen Erkrankungen und gleichzeitiger Depression?
-Welche Therapien bei Parkinson helfen
-Hirnsignale für ein gutes Gedächtnis entdeckt
-Hirnscans von MS-Patienten helfen COVID-19-Folgen zu verstehen
-SAMW-Leitfaden zur Betreuung und Therapie von älteren Süchtigen
-Neue App für psychisch belastete Menschen bietet Hilfe zur Selbsthilfe
-Erste klinische Anwendung von Psilocybin bei Depression
-Lässt soziale Isolation das Gehirn schneller altern?

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Neurologie: Junge Neurologen — Kongress aktuell

EAN-Kongress 2023 – CGRP-Antagonisten auch bei älteren Migränepatienten wirksam und verträglich

Von Reno Barth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Im Rahmen des Kongresses der European Academy of Neurology (EAN) war die Rolle der CGRP-Antagonisten in der Anfallsprophylaxe der Migräne ein wichtiges Thema. In einer spanischen Studie konnte gezeigt werden, dass auch ältere Patienten, die aus den meisten klinischen Studien ausgeschlossen waren, von diesen Therapien profitieren. Und in einer Pro-und-Kontra-Debatte kamen die hohen Kosten dieser Medikamente zur Sprache.

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Neurologie: Junge Neurologen — Kongress aktuell

Jahreskongress der American Association of Neurology (AAN) – OPERA-OLE: Weniger Rückfälle und Behinderung

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Patienten mit Multipler Sklerose (MS) unter einer Therapie mit Ocrelizumab haben nach 8,5 Jahren eine geringere Behinderung als jene, die erst mit Interferon (IFN) beta-1a begonnen haben und später zu Ocrelizumab wechseln. Das zeigte die offene Verlängerungsstudie der OPERA-I- und -II-Zulassungsstudien, die am AAN-Kongress in Boston präsentiert wurde. Eine weitere, am Kongress präsentierte Studie wies auf einen starken Zusammenhang zwischen mediterraner Ernährung und besserer Kognition bei MS-Patienten hin.

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Neurologie: Junge Neurologen — KURZ & BÜNDIG

Botox bei chronischer Migräne

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Weitere Meldungen:
– Ginkgo verbessert Kognition nach ischämischem Hirnschlag
– Donanemab: neue Hoffnung für Alzheimerpatienten?

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Psychiatrie: Gender — Editorial

Frauen sind vulnerabler

Von Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Ich freue mich sehr, Ihnen die neue Ausgabe der «Psychiatrie + Neurologie»  vorstellen zu dürfen. In dieser Ausgabe widmen wir uns frauenspezifischen Themen in der Psychiatrie und Psychotherapie. Allgemein weisen Frauen einige Risikofaktoren für die psychische Gesundheit auf, die Männer nicht aufweisen.

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Psychiatrie: Gender — Fortbildung

Elternschaft bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Anna Hertweck  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Borderline-Persönlichkeitsstörungen sind schwerwiegende Störungen im Selbsterleben und in interpersonellen Beziehungen. Die typischen Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen im Übergang zur Mutterschaft zu besonderen Problemen und können sich auf die Entwicklung des Kindes schädlich auswirken. Eine Sensibilisierung des Gesundheitspersonals und frühzeitige Unterstützung der Mütter sind für die weitere Entwicklung von Mutter und Kind wesentlich.

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Psychiatrie: Gender — Fortbildung

Psychische Störungen bei Frauen im Kontext der Elternschaft

Von Fabienne Forster  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Die meisten Menschen in der Schweiz werden Eltern (1, 2). Für viele gehört Elternwerden zur Erfüllung eines grossen Lebenstraums, und sie verbinden die Geburt eines Kindes mit Glück und Erfüllung. Die Realität widerspricht diesem Ideal allerdings. Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft sind auch mit unerwartet grossen Herausforderungen, Konflikten, Stress und einem erhöhten Risiko für psychische Störungen verbunden. Aufgrund der idealisierten Vorstellung der Mutterschaft leiden viele Mütter besonders unter den häufig unerwarteten und tabuisierten Herausforderungen (3). In diesem Artikel werden psychische Belastungen im Kontext der Mutterschaft dargestellt sowie deren Folgen und Möglichkeiten, wie Ärzte und Ärztinnen betroffene Frauen unterstützen können.

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