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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Psychiatrie

Psychiatrie: Aggression — Fortbildung

Die Prävention von Zwangsmassnahmen fängt beim Nachwuchs an

Von Natalija Gavrilovic Haustein, Niklaus Stulz und Sebastian Rüegg  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Die Prävention von Zwangsmassnahmen ist eines der zentralsten Themen in der akutpsychiatrischen Arbeit. Obwohl es im beruflichen Alltag viel Raum einnimmt und für alle Beteiligten belastend ist, wird das Thema Zwang in der Ausbildung von Pflegefachpersonen, Ärzten und Psychologen, über sicherheitsorientierte Schulungen hinaus, wenig eingehend bearbeitet. In diesem Artikel wird die Rolle von Haltungen und beruflicher Sozialisation im Hinblick auf Zwangsmassnahmen beleuchtet und es werden Ideen zur Ausgestaltung von Aus- und Weiterbildungsangeboten skizziert.

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Neurologie: Parkinson — Editorial

Parkinson – eine kontinuierliche Revolution

Von Tobias Piroth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Der wissenschaftliche Fortschritt beim Verständnis der Symptome, der pathophysiologischen Mechanismen und Implikationen der Behandlung spiegeln die gewaltige Dynamik der Entwicklung der Neurowissenschaften in den letzten Dekaden wieder. Zu den herausragenden Meilensteinen gehören die Erkenntnis, dass sich die ParkinsonErkrankung stadienhaft in weiten Teilen des Gehirns, aber auch in extrazerebralem neuralen Gewebe auszudehnen scheint, Einblicke in die Struktur und Funktion von alpha-Synuclein sowie Erkenntnisse um die Funktion von mit der Parkinson-Erkrankung assoziierten Genen.

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Psychiatrie: Zwangsstörungen — Fortbildung

Expositionstherapie bei Zwangserkrankungen – Varianten und Optionen

Von Karina Wahl und Klaus Bader  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) mit den Kernelementen Exposition und Reaktionsmanagement ist ein gut wirksames psychotherapeutisches Behandlungsverfahren, das nach Stand der Forschung als Methode der Wahl gilt. In der klinischen Praxis scheint der Ansatz noch immer mangelhaft implementiert zu sein. So dauert es zirka 6 Jahre, bis es zu einer störungsspezifischen Behandlung kommt, und nur die Hälfte der Betroffenen erhalten eine expositionsbasierte Therapie (1–3). Nicht alle Patienten können sich auf diesen Therapieansatz einlassen oder sprechen in gewünschter Weise darauf an. Varianten und weitere Optionen werden in diesem Artikel dargestellt.

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Psychiatrie: Zwangsstörungen — Fortbildung

Ich bemerke und entscheide – Tun, was der Zwang sagt oder was mir wirklich wichtig ist?

Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Zwangsstörungen

Von Jannis Behr  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) ist ein expositionsorientiertes Verfahren, welches sich für die Behandlung von Zwangsstörungen eignet. Statt Erlebnisvermeidung in Form von Ritualen und Zwangshandlungen stellt sie werteorientiertes Handeln in den Vordergrund. Dabei fördert ACT die Bereitschaft, Zwangsgedanken und Gefühle wie Angst oder Ekel zu erleben.

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Neurologie: Delir — Editorial

Kennen Sie die State-of-the-Art Prävention und Behandlung von Delirien?

Von Isabella Glaser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

In den letzten Jahren wurden jährlich zirka 2000 Artikel zum Thema Delir auf Pubmed veröffentlicht, Tendenz steigend: In diesem Jahr (bis zum 8.4.2024) sind es bereits 724 Artikel. Das zeigt, dass das Syndrom Delir uns nicht nur als Kliniker beschäftigt, sondern auch in der Wissenschaft hochpräsent ist

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Das Delir beim neurologischen Patienten: Übersicht zu Diagnosestellung und Management

Inzidenz, Prävalenz und Risikofaktoren

Von Carl Moritz Zipser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Das Delir ist ein sehr häufiges akutes neuropsychiatrisches Syndrom, auch im Kontext neurologischer Erkrankungen. An der Pathogenese des Delirs sind verschiedene Mechanismen beteiligt, unter anderem Neurotransmitterveränderungen und Neuroinflammation. Risikofaktoren des Delirs können in Prädispositions- und Präzipitationsfaktoren eingeteilt werden. Akute neurologische Erkrankungen, beispielsweise Schlaganfälle, können auch bei Patienten mit geringer Prädisposition zum Delir führen. Die Diagnosestellung des Delirs bei neurologischen Patienten ist herausfordernd und erfordert eine sorgfältige Differenzialdiagnostik.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Medikamentöse Therapie von Delirsymptomen

Von Isabella Glaser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Das Delir ist ein häufiges neuropsychiatrisches Syndrom im Spital, aber auch im ambulanten Setting, insbesondere in Alters- und Pflegeheimen bei Menschen mit Demenz. Die Basis der Prävention und Therapie bilden dabei nicht medikamentöse Massnahmen. Oft jedoch führt ein Delir auch zu Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität, Agitation, Angst und/oder zu wahnhaftem Erleben und Halluzinationen. Diese Symptome können zu Selbst- und Fremdgefährdung führen und sollten medikamentös behandelt werden. Der vorliegende Artikel behandelt die Evidenz gegenwärtig häufig eingesetzter Medikamente zur Behandlung von Symptomen des Delirs, ihre Indikationen, Kontraindikationen sowie häufige Nebenwirkungen.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Evidenzbasierte Multikomponentenprävention und Behandlung des Delirs

Von Tamara Eichenbrenner, Valerie Ryser, Vanessa Vater und Wolfgang Hasemann  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Delir, eine akute Bewusstseinsstörung, stellt pflegerisches und ärztliches Personal vor enorme Herausforderungen. Die Unterscheidung zwischen einer pharmakologischen (antipsychotischen/ sedierenden) und nichtpharmakologischen Delirtherapie gilt heute als veraltet. Eine Multikomponentenstrategie, die ein Massnahmenbündel aus pharmakologischer Ursachenbehandlung (z. B. Infektbehandlung) und nichtpharmakologischen Interventionen (Minimierung Trigger- und Risikofaktoren) beinhaltet, kann die Entstehung von Delirien verhindern, den Verlauf mildern und verkürzen.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Abgrenzung Delir zu behavioralen und psychischen Symptomen bei Demenz (BPSD)

Von Sarah Trost  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Delir und Demenz sind häufige Störungsbilder, die in der Altersmedizin sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen eine bedeutende Rolle in der Versorgung älterer Menschen spielen. Kognitive Störungen kennzeichnen sowohl das Delir als auch die Demenz und behaviorale und psychische Symptome der Demenz können die Differenzialdiagnose zusätzlich wesentlich erschweren. Während Verhaltensstörungen im Zuge von Demenzerkrankungen in der Regel den passenden Behandlungsrahmen in der Alterspsychiatrie finden, benötigt das Delir ein zeitnahes, interdisziplinäres klinisches Management. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, eine möglichst klare differenzialdiagnostische Abgrenzung zwischen Delir und Demenz mit Verhaltensstörung treffen zu können.

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Neurologie: Delir — PORTRAIT

Dr. med. Isabella Glaser – Leiterin DelirUnit Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER, Basel

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Weil viele neurologischen Erkrankungen Krankheiten des Alters sind, hat sich die Neurologin Dr. Isabella Glaser für die Geriatrie entschieden. Der ganzheitliche Ansatz in diesem Fach hat sie angesprochen, denn im Alter kommt «alles» zusammen.

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