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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Schlagwort: Pädiatrie

Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 2: Epilepsie

Wie werden Epilepsien klassifiziert?

Von Ralf Eberhard  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

Epilepsien manifestieren sich mehrheitlich schon im Kindes- und Jugendalter und hier in besonderer Vielfalt. Mit der hohen Gesamtprävalenz von Epilepsie sind auch seltenere Präsentationsformen keine absolute Rarität in der Praxis. Für Pädiater ist die Unterscheidung zumindest grober Kategorien wichtig, um Diagnostik und Therapiewahl zu verstehen und Betroffene zu beraten. Die Einteilung von Epilepsien kann auf verschiedenen Stufen erfolgen. Die International League Against Epilepsy (ILAE) hat hierzu in den letzten Jahren mehrere umfassend revidierte Konsensempfehlungen herausgegeben.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 2: Epilepsie

Hilft uns genetische Diagnostik bei Epilepsien im Kindesalter?

Von Anja Leiber  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

Die Bedeutung der genetischen Diagnostik von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen. Der folgende Beitrag informiert über Erscheinungsformen genetisch bedingter Epilepsien und geeignete genetische Untersuchungen sowie über Vorteile, die für die jungen Patienten und ihre Angehörigen mit einer so gestellten Diagnose verbunden sein können.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 2: Epilepsie

Pädiatrische Epilepsien: Neue Therapien – bessere Behandlung?

Von Andrea Rüegger  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

Bei manchen Epilepsien sind anfallssuppressive Medikamente der ersten Generation immer noch die Option der ersten Wahl. Mit neueren Medi­ kamenten kann die Behandlung jedoch meist besser auf die Patienten ab­ gestimmt werden. Neben neuen Substanzen werden derzeit auch vorhan­ dene Wirkstoffe zur Behandlung von Epilepsie untersucht, und durch die Identifizierung Epilepsie-assoziierter Gene ist bei einigen Patienten eine ziel­ gerichtete Therapie möglich.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 2: Epilepsie

Operation am Gehirn – Heilung der Epilepsie?

Von Georgia Ramantani  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

In den letzten Jahrzehnten hat die pädiatrische Epilepsiechirurgie als evidenzbasiertes Standardverfahren zur Behandlung pädiatrischer Patienten mit fokaler struktureller Epilepsie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Durch die Epilepsiechirurgie kann bei der Mehrheit der geeigneten Kandidaten eine anhaltende Anfallsfreiheit erreicht werden. Erfolgreiche epilepsiechirurgische Eingriffe können zudem zu Verbesserungen in der kognitiven Entwicklung, im Verhalten und in der Lebensqualität der betroffenen Kinder und Jugendlichen führen.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — WEITERE THEMEN

Prävention von RSV-Infektionen: Expertengruppe erarbeitet Empfehlungen für Säuglinge und Kleinkinder

Von Petra Stölting  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

Die Expertenarbeitsgruppe Nirsevimab hat eine Konsenserklärung für die Anwendung des monoklonalen Antikörpers Nirsevimab (Beyfortus®) zur Prävention von Infektionen mit dem Respiratorischen-Synzytial-Virus (RSV) bei Neugeborenen und Kindern bis zu zwei Jahren formuliert.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — WEITERE THEMEN

Skabies bei Kindern: Gerade die Kleinsten brauchen eine effektive Therapie

Von Adela Zatecky  ·  Pädiatrie 03/2024  ·  12. September 2024

Von Skabies sind häufig ganze Familien betroffen. Wenn es darum geht, alle Familienmitglieder milbenfrei zu bekommen, sollte man gerade die kleinsten Familienmitglieder in Auge haben und auch an mögliche Resistenzen denken.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 1: Krampfanfälle

Affektkrämpfe – wie kann man vorgehen?

Von Karoline Otten  ·  Pädiatrie 02/2024  ·  4. Juli 2024

Affektkrämpfe können epileptischen Anfällen sehr ähnlich sein und Eltern und Betreuungspersonen stark beunruhigen. Auslöser können Wut, Ärger, Schmerzen oder ein unerwarteter Reiz sein. Man unterscheidet zyanotische von blassen Affektkrämpfen. Bei typischen Affektkrämpfen kann die ­Diagnose anhand der Anamnese gestellt und auf weitere Diagnostik verzichtet werden. Im Vordergrund steht eine umfassende Aufklärung der Eltern und Betreuungspersonen. Eine Eisentherapie kann die Häufigkeit der Episoden verringern, weitere medikamentöse Therapien sind nicht etabliert. Die Prognose ist gut, Affektkrämpfe sistieren in der Regel spontan bis zum 5. Lebensjahr.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 1: Krampfanfälle

Was tun bei einem ersten anfallsverdächtigen Ereignis?

Von Florian Bauder  ·  Pädiatrie 02/2024  ·  4. Juli 2024

Ärzte in Haus- und Kinderarztpraxen oder Notfallstationen sind häufig konfrontiert mit Kindern oder Jugendlichen, die ein erstes anfallsverdächtiges Ereignis erlitten haben. Die folgenden Ausführungen sollen bei der Beurteilung des Ereignisses sowie bei der Planung weiterer Massnahmen helfen.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Teil 1: Krampfanfälle

Auffälliges Verhalten in der Nacht – Was steckt dahinter, was kann man tun?

Von Alexandre N. Datta, Julia S. Früh und Sarah E. Bürki  ·  Pädiatrie 02/2024  ·  4. Juli 2024

Auffälliges Verhalten in der Nacht beim Kind umfasst verschiedene Entitäten, davon sind Parasomnien wie Pavor Nocturnus, Schlafwandeln und Albträume wahrscheinlich die häufigsten. Wegen möglicherweise grosser ­therapeutischer und prognostischer Konsequenzen müssen sie differenzialdiagnostisch unbedingt von schlafgebundenen epileptischen Anfällen abgegrenzt werden.

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Schwerpunkt: Krampfanfälle und Differenzialdiagnosen — Gastroenterologie

Welchen Nutzen haben spezifische Probiotika bei antibiotikaassoziierter Darmdysbiose?

Von Petra Stölting  ·  Pädiatrie 02/2024  ·  4. Juli 2024

Ein internationales Wissenschaftlerteam informiert über potenzielle gesundheitliche Folgen einer antibiotikaassoziierten Diarrhö und zeigt evidenzbasierte Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten mit spezifischen Probiotika wie Saccharomyces boulardii CNCM I-745 oder Lactobacillus rhamnosus GG auf.

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