Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche – was ist neu ?
Seit dem 1. Januar 2024 gelten in der Schweiz neue Impfempfehlungen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Anpassungen für Kinder und Jugendliche.
Seit dem 1. Januar 2024 gelten in der Schweiz neue Impfempfehlungen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Anpassungen für Kinder und Jugendliche.
Am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) gibt es bereits seit vielen Jahren Personen, die Eltern begleiten, während ihre Kinder operiert werden. Sie gehen auf Fragen der Mütter oder Väter ein, helfen bei der Orientierung im Spitalgebäude oder können eine wertvolle emotionale Stütze sein.
Die Bedürfnisse und Anforderungen von Kindern in der medizinischen Versorgung sind ein Aspekt von grosser Bedeutung. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dies gilt auch für die Wundversorgung. Die Behandlung von Wunden bei Kindern erfordert eine individuelle Herangehensweise.
Die Windeldermatitis ist häufig und schmerzhaft. Wir sprachen mit der Wundexpertin SAfW Wanda Braun am Universitäts-Kinderspital beider Basel und fragten, was bei der Behandlung zu beachten sei und welche Massnahmen den grössten Erfolg versprächen.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen – dieser Satz fällt häufig in Bezug auf die Pädiatrie. Stimmt er auch in Bezug auf das Thema Wundmanagement? Im Grossen und Ganzen kann gesagt werden, dass die Wundheilung bei Kindern und Erwachsenen gleich verläuft. Unterschiede bestehen bei Themen rund um die Behandlung von Wunden. Dieser Artikel soll wichtige Punkte beleuchten, welche es in der Wundversorgung bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen zu beachten gilt.
Kleinere und grössere Schnitt-, Stichverletzungen und Riss-Quetsch-Wunden bei Kindern gehören zum Alltag in Arztpraxen und Notfallstationen. Es gibt verschiedene Methoden, um die Wundheilung zu unterstützen. Die Wundrandadaptation mittels Naht ist eine davon, der Wundverschluss mittels Gewebekleber eine andere.
Zirka 60% der thermischen Verletzungen betreffen Kinder und gehören weltweit zu den häufigsten Unfallursachen im Kindesalter. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Punkte zu Massnahmen der ersten Hilfe, zur Wundbehandlung, zur Schmerztherapie, zu den plastischen und rekonstruktiven Behandlungsmöglichkeiten und zur Nachbehandlung aufgezeigt. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit ist bei diesen Patienten unabdingbar.
Die WHO sieht Fachleute des Gesundheitswesens besonders in der Pflicht, von Misshandlung betroffene Kinder und Jugendliche zu diagnostizieren und ihren Schutz sowie eine geeignete Therapie durch multiprofessionelle Kooperation zu sichern. Dieser Artikel soll einen Überblick geben und, vor allem anderen, für die grosse Relevanz dieses Themas sensibilisieren.
Ein eingewachsener Zehennagel ist eine oft belastende Situation für das betroffene Kind und seine Familie. Die Behandlung ist meist langwierig und nicht selten von Misserfolg geprägt. Deshalb ist es wichtig, das Krankheitsbild so früh wie möglich zu erkennen und adäquat zu behandeln. Kommt es trotz konsequentem Umsetzen konservativer Massnahmen zu einer exsudativen oder gar chronischen Form, ist die operative Sanierung indiziert.
Neue S2k-Leitlinie für Kinder und Jugendliche
Die seit Längerem abgelaufenen Leitlinien zur Enkopresis und zur Obstipation im Kindesalter wurden ersetzt. Was sind die wesentlichen Inhalte?