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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Osteoporose

Schwerpunkt: Knochenschutz - Osteoporose - Menopause

Östrogene zur Osteoporoseprävention

Was gilt 2008?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Die massive Verunsicherung nach Erstpublikation der WHI-Studie 2002 hat eine, wie inzwischen bekannt, unberechtigte Angst geschürt, eine indizierte Hormonersatztherapie in der Postmenopause anzuwenden. Im Folgenden werden Reanalysedaten und Vergleiche mit weiteren Studien sowie präzise Empfehlungen zur Indikation und zur Anwendung aufgezeigt.

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Schwerpunkt: Knochenschutz - Osteoporose - Menopause

Therapieoptionen bei postmenopausaler Osteoporose

Präventivmassnahmen und medikamentöse Strategien zur Frakturreduktion

Von Christian Meier und Marius E. Kränzlin  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Basierend auf epidemiologischen Studien wird geschätzt, dass jede zweite bis dritte postmenopausale Frau eine osteoporosebedingte Fraktur erleiden wird. Vordergründiges Ziel ist es daher, bei betroffenen Patientinnen die Frakturinzidenz zu reduzieren. In dieser Übersicht werden primär- und sekundärpräventive Massnahmen zusammengefasst und medikamentöse Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung ihrer Effizienz bezüglich Reduktion der Inzidenz vertebraler und nicht vertebraler Frakturen diskutiert.

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Schwerpunkt: Knochenschutz - Osteoporose - Menopause

Osteoporosepatienten: Mit Vitamin D unterversorgt

Neue Erkenntnisse zur Bedeutung von Vitamin D und Kalzium

Von Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

60 Prozent der Schweizer Hüftfrakturpatientinnen und -patienten leiden an einem schweren Vitamin-DMangel. Besonders betroffen sind Personen aus Alters- und Pflegeheimen, aber auch ältere Personen, die unabhängig zu Hause leben. Dies ergab eine Untersuchung an 222 Patientinnen und Patienten im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Muskuloskeletale Gesundheit – chronische Schmerzen». Eine neue Metaanalyse zeigt dagegen, dass die Bedeutung der ausschliesslichen Kalziumsubstitution überschätzt wird.

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Editorial

Menopause und Osteoporose: Was gilt heute?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Zwei Themenkomplexe, welche die zentrale Gesundheit peri- und postmenopausaler Frauen betreffen, stehen im Fokus dieser Ausgabe der Gynäkologie: medikamentöse Optionen bei Osteoporoserisiko und manifester Erkrankung und die Gewichtsproblematik in dieser Lebensphase. Zu beachten: Heute sind in der westlichen Welt 30% aller Frauen 50 oder mehr Jahre alt. Zirka ein Drittel aller über 70- und die Hälfte aller 80-jährigen Frauen weisen eine Osteoporose auf. Die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Osteoporoseprävention ist einleuchtend.

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MEDIZIN — BERICHT

Bisphosphonat bei Osteoporose als Monatstablette

Bessere Compliance bei Langzeitmedikation ist möglich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

Bisphosphonate können das Risiko Osteoporose-bedingter Frakturen bei Frauen nach der Menopause vermindern, müssen jedoch über Jahre hinweg regelmässig eingenommen werden. Wie bei vielen chronischen Erkrankungen ist die Compliance ein grosses Problem. Von Präparaten, die nur einmal im Monat oder in noch grösseren Intervallen verabreicht werden müssen, erhofft man sich eine deutliche Verbesserung der Situation. Auf Einladung von GlaxoSmithKline erläuterten OsteoporoseExperten ihre Erfahrungen mit dem Bisphosphonat Ibandronat in einem Pressegespräch anlässlich des diesjährigen Kongresses der American Society for Bone and Mineral Research, der vom 15. bis 19. September in Philadelphia stattgefunden hat.

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MEDIZIN — Übersicht

Osteoporose

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

Die letzte Dekade hat grosse Fortschritte im Verständnis von Epidemiologie, Pathophysiolo- gie und bei der Therapie der Osteoporose ge- bracht. Weitere Behandlungsneuerungen sind zu erwarten.

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Schwerpunkt: Menopause und Knochen

Osteoporose und Lifestyle

Massnahmen zur Frühdiagnostik und Prävention

Von Maurus Neff  ·  Gynäkologie 05/2004  ·  22. Oktober 2004

Die Osteoporose gehört gemäss WHO zu den zehn häufigsten Erkrankungen. Sie trifft vorwiegend postmenopausale Frauen, mit der steigenden Lebenserwartung aber auch Männer. Neben genetischen Einflussfaktoren und frühkindlicher Konditionierung knochenschädigenden Verhaltens ist vor allem der heutige, «knochenungesunde» Lifestyle mit ungünstiger Ernährung und Bewegungsmangel verantwortlich. Früherkennung durch geeignete diagnostische Verfahren, medikamentöse Präventionsmassnahmen für Gefährdete sowie aktive und passive Massnahmen zur Verminderung von Sturzrisiko und skelettalen Sturzfolgen sind erprobte Methoden zur Verminderung von Frakturen.

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Schwerpunkt: Sport

Die Osteoporose beginnt im Kindesalter!

Mit Sport und Bewegung der Knochenbrüchigkeit entgegenwirken

Von Richard Eyermann  ·  Pädiatrie 04/2004  ·  24. September 2004

Die Prävention der Volkskrankheit Osteoporose ist im Kindesalter am wirksamsten. Wer sich als Kind viel bewegt und häufig Sport treibt und sich zudem kalziumreich ernährt, kann Skelettarchitektur und Knochendichte positiv beein- flussen – mit Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter. Wer allerdings erst als erwachsene Person mit präventiven Mass- nahmen beginnt, hat nicht mehr dieselben Aussichten auf den schützenden Effekt von körperlicher Aktivität auf die Knochen.

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MEDIZIN — Übersicht

Osteoporose – Diagnostik, Prophylaxe und Therapie

Eine praxisbezogene Zusammenfassung

Von Andreas W. Krebs  ·  Ars Medici 13/2004  ·  21. Juni 2004

Mit zunehmender Erhöhung der Lebenserwartung werden die Osteoporose und ihre Folgen immer bedeutungsvoller. Die Folgeerscheinungen – vor allem Wirbel- und Schenkel- halsfrakturen – gehen mit einer relevanten Morbidität und Mortalität einher. Im Folgenden werden die heutigen Erkenntnisse zur Prophylaxe, Diagnose und Therapie der Osteoporose dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik der Osteoporose

Knochendichte bestimmen allein reicht nicht aus

Von Peter Schneider  ·  Ars Medici 10/2004  ·  22. Mai 2004

Die Festigkeit eines Knochens hängt von vielen Faktoren ab, und sie ändert sich je nach Alter des Patienten, mechanischer Beanspruchung und systemischen Gegebenheiten wie dem Hormonhaushalt. Daher muss man das Krankheitsbild der Osteoporose im richtigen Zusammenhang mit der funktionalen Einheit des muskuloskelettalen Systems sehen. Die Messung der Knochendichte (Osteodensito- metrie) allein genügt jedenfalls nicht, um Patienten mit Osteoporose bereits im Frühstadium zu identifizieren.

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