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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Osteoporose

MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie der Osteoporose

Leitlinien patientenorientiert umsetzen

Von Vanadin Seifert-Klauss  ·  Ars Medici 10/2012  ·  28. Juni 2012

Bei Osteoporose ist die Knochendichte ein zentraler Parameter, der massgeblich ist für die Risikokalkulation beziehungsweise die Therapieentscheidung. Allerdings darf dieser Wert nie betrachtet werden, ohne dass man weitere Kriterien wie Alter, Familienanamnese und bestimmte Risikofaktoren berücksichtigt. Der folgende Beitrag stützt sich auf die aktuellen Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO), geht dabei jedoch auch auf individuelle, praxisrelevante Fragen ein, wie sie dem Hausarzt in seiner täglichen Arbeit öfter begegnen.

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MEDIZIN — BERICHT

Osteoporose

Was ist gesichert in der Therapie?

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 01/2012  ·  27. Januar 2012

Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung beim Menschen. Weltweit sind 200 Millionen betroffen. Allmählich wird Ärzten und Laien bewusst, dass es sich bei der Osteoporose um eine Volkskrankheit handelt. Sie zählt zu den zehn bedeutendsten Erkrankungen der Welt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Osteoporose bei Frauen in der Postmenopause

Die North American Menopause Society nimmt Stellung zu Fragen der Prävention, Diagnostik und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 10/2010  ·  7. Mai 2010

Anfang des Jahres hat die North American Menopause Society (NAMS) ein umfassendes Positionspapier zu Prävention, Diagnose und Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen publiziert. Sehen wir im Folgenden, welche Antworten die NAMS auf einige Fragen rund um die Osteoporose gibt.

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NEUE THERAPIEN

Die Prophylaxe stehts im Blick behalten

Glukokortikoidinduzierte Osteoporose (GIO)

Von Susanne Schelosky  ·  Gynäkologie 04/2009  ·  1. Januar 2009

Bereits nach einer dreimonatigen systemischen Kortisongabe ist bei einigen Patienten das Knochenfrakturrisiko erhöht. In der etablierten Osteoporosetherapie mit Bisphosphonaten hat sich die Therapie mit Zoledronat als einmal jährliche Infusion als vorteilhaft erwiesen. Dies konnte die Non-Inferiority-HORIZON-GIOStudie zeigen (1). Weitere News zur sekundären Osteoporose wurden kürzlich in Zürich erläutert.

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UPDATE

Bisphosphonate bei postmenopausaler Osteoporose

Die Therapiedauer in der Diskussion

Von Hans-Jörg Häuselmann  ·  Gynäkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

Bisphosphonate gehören seit Jahren zu den effektiven Standardmedikamenten in der Prävention und Therapie der postmenopausalen Osteoporose. Die Knochenresorptionshemmer reduzieren die Frakturhäufigkeit signifikant im Verlauf einer zwei- bis fünfjährigen Therapie, wie in zahlreichen randomisierten, kontrollierten Studien nachgewiesen wurde. Eine verlängerte Therapie lohnt sich laut neueren Hinweisen vermutlich, auch wenn evidenzbasiert keine zuverlässigen Ergebnisse vorliegen.

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MEDIZIN — BERICHT

Osteoporose: Welche Therapie und wie lange?

Prävention und Therapie im Wandel

Ars Medici 23/2008  ·  20. November 2008

Über die Indikationsstellung, die Risikofaktoren sowie die Osteoporosemedikamente und die Dauer ihrer Anwendung sprach Professor Hans Jörg Häuselmann, Zentrum für Rheuma- und Knochenerkrankungen, Klinik im Park, Zürich, am Rheuma Top 2008 in Pfäffikon SZ.

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MEDIZIN — BERICHTE

Vitamin D und Osteoporose

Welchen Stellenwert hat die Vitamin-D-Supplementation in der Prävention?

Von Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Vitamin D stärkt nicht nur die Knochen, sondern kräftigt die Muskulatur und reduziert das Sturzrisiko und damit das Frakturriskio älterer Personen. Da ein Grossteil der älteren Bevölkerung suboptimale Vitamin-D-Spiegel aufweist, ist eine generelle Supplementation sinnvoll. Die Dosierung sollte mindestens 800 IE Vitamin D pro Tag betragen. Personen mit einer kalziumreichen Ernährung (700—800 mg/Tag) können möglicherweise auf eine zusätzliche Kalziumsupplementation verzichten, sofern der 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel optimiert wird. Aufgrund von Frakturstudien und epidemiologischen Daten zur Beinfunktion bei älteren Personen sollte ein Serumwert von mindestens 75 nmol/l für 25-Hydroxyvitamin D angestrebt werden.

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MEDIZIN — BERICHTE

Frakturrisiko und Osteoporosebehandlung

Basismassnahmen und medikamentöse Therapie zur Prävention osteoporotischer Frakturen

Von Walter Kaiser  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Das Frakturrisiko ist für die Indikation einer Osteoporosebehandlung entscheidend. An einer Novartis-Hausarztfortbildung informierte Dr. med. Jürg Bernhard, Spezialarzt Rheumatologie vom Bürgerspital Solothurn, was dabei zu beachten ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Stürze verhindern ist wichtiger als Osteoporoseprävention

Ratschläge zur Ermittlung des individuellen Sturzrisikos

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Um das Frakturrisiko im Alter zu mindern, konzentrierte sich die Forschung bisher auf die Knochendichte. Darüber geriet ein entscheidender Faktor ins Hintertreffen, nämlich die Prävention von Stürzen. Die Gewichtung von Risikofaktoren für Frakturen im Alter und die Erfolgssaussichten verschiedener Präventionsmassnahmen wurden kürzlich in einer Ausgabe des «British Medical Journal» erläutert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prävention der Osteoporose

Aktuelle Empfehlungen für Primär- und Sekundärprophylaxe

Von Marius E. Kränzlin  ·  Ars Medici 13/2008  ·  19. Juni 2008

Die klinische Bedeutung der Osteoporose ergibt sich aus den Komplikationen, den osteoporotischen Frakturen. Die am meisten betroffenen Skelettregionen für osteoporotisch bedingte Frakturen sind Wirbelkörper, proximaler Femur und distaler Radius. In Anbetracht der Morbidität und Mortalität der osteoporotischen Frakturen, insbesondere der Frakturen des proximalen Femurs, stellt die Osteoporose auch eine zunehmende ökonomische Belastung unseres Gesundheitswesens dar. Nach vorsichtigen Schätzungen erleidet jede zweite bis dritte postmenopausale Frau und jeder fünfte bis siebte Mann über 50 Jahre einmal im Leben als Folge der Osteoporose eine Fraktur.

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