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Metainformationen


Titel
Sekundärprävention könnte einfacher werden
Untertitel
Nur eine Infusion pro Jahr bei postmenopausaler Osteoporose als neue Option
Lead
Eine doppelblinde, plazebo- kontrollierte Studie untersuchte die Wirkung einer einmal jährlichen Infusion von Zoledronsäure (Aclasta®) bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose.
Datum
30. Januar 2008
Journal
ARS MEDICI 03/2008
Autoren
Halid Bas
Rubrik
MEDIZIN — Studie
Schlagworte
Osteoporose, Sekundärprävention
Artikel-ID
13464
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/13464
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Transkript


STUDIE

Sekundärprävention könnte einfacher werden
Nur eine Infusion pro Jahr bei postmenopausaler Osteoporose als neue Option

Eine doppelblinde, plazebokontrollierte Studie untersuchte die Wirkung einer einmal jährlichen Infusion von Zoledronsäure (Aclasta®) bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose.
NEJM
Von einer einzelnen intravenösen Infusion von Zoledronsäure ist bekannt, dass sie während zwölf Monaten den Knochenturnover verringert und die Knochendichte verbessert, was auf einen lang anhaltenden Effekt schliessen lässt. Diese Studie wollte die Auswirkungen auf den klinischen Endpunkt Frakturhäufigkeit über drei Jahre evaluieren.
Methodik Die Health-Outcomes-and-Reduced-Incidence-with-Zoledronic-Acid-Once-Yearly(HORIZON-)Studie war eine internationale randomisierte, doppelblinde und plazebokontrollierte Multizenteruntersuchung bei 3889 postmenopausalen Frauen (mittleres Alter 73 Jahre) mit etablierter Osteoporose (T-Score < -2,5 am Schenkelhals mit oder ohne Wirbelfraktur bzw. T-Score < -1,5 mit radiologischer Evidenz für 2 leichte oder 1 mittelschwere Wirbelfrakturen). Die Teilnehmerinnen wurden zu je drei Infusionen mit jeweils zwölf Monaten Abstand randomisiert, wobei die eine Hälfte 5 mg Zoledronsäure, die andere Plazebo erhielt. Eine begleitende Osteoporosetherapie (Hormone, Raloxifen, Calcitonin, Tibolon etc.) war erlaubt. Primäre Endpunkte waren neu aufgetretene Wirbelfrakturen (bei allen Patientinnen ohne konkomittierende Osteoporosemedikation) sowie Hüftfrakturen (bei allen Patientinnen). Sekundäre Endpunkte waren Knochenmineraldichte, Knochenumsatzmarker und Verträglichkeit. Die seitlichen Wirbelsäulenröntgenbilder (Ausgangsbefund und nach 12, 24 und 36 Monaten) wurden mittels quantitativer Morphometrie ausgewertet. Ergebnisse Die Behandlung mit Zoledronsäureinfusionen verminderte das Risiko für radiologische Wirbelfrakturen während dreier Jahre um 70 Prozent (3,3 vs. 10,9%; relatives Risiko [RR] 0,30; 95%-Konfidenzintervall [KI] 0,24–0,38). Das Risiko von Hüftfrakturen war unter der aktiven Therapie um 41 Prozent vermindert (1,4 vs. 2,5%; RR 0,59; 95%-KI 0,42–0,83). Gegenüber Plazebo reduzierte Zoledronsäure im Beobachtungszeitraum auch nicht vertebrale Frakturen (-25%), klinische Frakturen (-33%) sowie klinische Wirbelfrakturen (-77%) signifikant (p < 0,001). Erwartungsgemäss verbesserte Zoledronsäure auch die Knochenmineraldichte und die Knochenstoffwechselparameter signifikant. Nebenwirkungen inklusive Veränderungen der Nierenfunktion waren in den beiden Gruppen ähnlich häufig. In der Zoledronsäuregruppe kam es jedoch signifikant häufiger zu schwerem Vorhofflimmern (50 vs. 20 Patientinnen; p<0,001). Diskussion In der HORIZON-Studie reduzierte eine jährliche Infusion von 5 mg Zoledronsäure das Risiko für Frakturen an allen Merksatz ■ Eine jährlich einmalige 15-Minuten-Infusion von Zoledronsäure reduzierte bei vorbestehender Osteoporose das Risiko für Wirbel-, Hüft- und andere Frakturen während einer dreijährigen Beobachtungszeit signifikant. bei Osteoporose typischen Lokalisatio- nen signifikant. Die 70-prozentige Reduk- tion bei den Wirbelfrakturen war sogar höher als frühere Drei-Jahres-Beobach- tungen mit oralen Bisphosphonaten (40 und 50%). Eine jährlich einmalige Kurz- infusion über 15 Minuten bietet also einen Therapieffekt, der für mindestens zwölf Monate anhält und mehr Behand- lungszuverlässgkeit erwarten lässt als die bekannterweise unkonstante Tablet- teneinnahme der Bisphosphonate. Insgesamt hatten die Teilnehmerinnen der Zoledronsäuregruppe signifikant mehr Nebenwirkungen, die aber weitgehend auf die bei intravenöser Bisphosphonat- gabe bekannten häufigeren leichten bis mittelschweren Kurzzeiteffekte im An- schluss an die Infusion zurückgingen (Fieber, Myalgie, grippeähnliche Sym- ptome, Kopfweh, Gelenkschmerzen). Diese Infusionsfolgen verschwanden typischerweise innert drei Tagen und waren bei folgenden Infusionen geringer. Die grössere Häufigkeit von Vorhof- flimmern liess keinen direkten Zusam- menhang mit den Infusionszeitpunkten erkennen, ein pathophysiologischer Zu- sammenhang ist vorerst nicht erkennbar. Es könnte sich um einen Zufallsbefund handeln, der aber im Auge behalten wer- den muss. ■ Dennis M. Black et al.: Once-yearly zoledronic acid for treatment of postmenopausal Osteoporosis. NEJM 2007; 356: 1809–1822. Interessenlage: Die Studie wurde von Novartis unterstützt. Halid Bas 114 ARS MEDICI 3 ■ 2008


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