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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Osteoporose

MEDIZIN — Fortbildung

Osteoporose – wie lange mit Bisphosphonaten behandeln?

Nach Ablauf von fünf Jahren muss die Therapiebedürftigkeit auf den Prüfstand

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 12/2016  ·  17. Juni 2016

Bisphosphonate sind Standardmedikamente zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose. Gemäss Empfehlungen sollte bei Patienten, die diese Wirkstoffe einnehmen, nach fünf Jahren individuell überprüft werden, ob eine weitere Verschreibung sinnvoll ist. Im Rahmen der Rubrik «10 Minute Consultation» des «British Medical Journal» haben englische Rheumatologen, ausgehend von einem konkreten Fallbeispiel, das entsprechende praktische Vorgehen erläutert.

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Fortbildung

Bisphosphonate zur Prävention und Therapie der Osteoporose

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Bisphosphonate verhindern den Verlust von Knochenmasse und senken das Frakturrisiko. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand hinsichtlich Anwendung von Bisphosphonaten bei Osteoporosepatienten und anderen Personen mit erhöhtem Frakturrisiko zusammengefasst.

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STUDIE REFERIERT

Sequenzielle Therapie postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

Denosumab und Teriparatid: Auf die Reihenfolge kommt es an

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Medikamente zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose werden zwei Kategorien zugeordnet: Entweder handelt es sich um antiresorptive, also den Knochenabbau hemmende, oder um osteoanabolische, das heisst den Knochenaufbau fördernde Wirkstoffe. Mehrere qualitativ hochwertige randomisierte, kontrollierte Untersuchungen haben sich in der Vergangenheit den Effekten einer aufeinanderfolgenden Therapie mit sowohl anabolischen Substanzen als auch antiresorptiv wirkenden Bisphosphonaten gewidmet. Die aktuellen Ergebnisse der DATA-Switch-Studie zeigen nun erstmals für die spezielle sequenzielle Therapie mit Denosumab und Teriparatid, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, in welcher Reihenfolge beide Medikamente eingesetzt werden.

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Jahreskongress 2015 e Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) 10. und 11. September 2015 in Lausanne

Update zur Osteoporose

Neues zur Frakturrisikobeurteilung und zur Therapie

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 12/2015  ·  27. November 2015

Seit April 2015 ist es möglich, den TBS (Trabecular Bone Score) im FRAX-Tool einzugeben. Auch ins Tool der Osteoporose-Plattform der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (TOP) kann der TBS einbezogen werden. Dadurch wird die Abschätzung des Frakturrisikos noch weiter verfeinert, was die Behandlungsentscheidung beeinflussen kann. Darüber und über zwei neue Medikamente mit osteoanaboler Wirkung – Romosozumab und Abaloparatid – sprach Dr. Diana Frey, Leiterin Osteoporosezentrum, Klinik für Rheumatologie, Universitätsspital Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

Osteoporose – was gibt es Neues?

Bessere Risikoeinschätzung mit dem «Trabecular Bone Score»

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2015  ·  2. Oktober 2015

Bessere Risikoeinschätzung mit dem «Trabecular Bone Score»
Neben der Knochendichte ist eine Reihe klinischer Faktoren für die Ermittlung des Frakturrisikos wichtig. Seit einiger Zeit gewinnt der «Trabecular Bone Score» als zusätzlicher Parameter an Bedeutung. Was es mit dieser Messung auf sich hat und welche neuen therapeutischen Optionen künftig zu erwarten sind, erläuterte Dr. med. Diana P. Frey an einer Fortbildungsveranstaltung in Zürich.

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Jahreskongress der European League Against Rheumatism (EULAR) 10. bis 13. Juni 2015 in Rom

Osteoporose – Nicht nur auf Masse, sondern auch auf Qualität kommt es an

Solide Evidenz, offene Fragen und neue Perspektiven

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 08/2015  ·  21. August 2015

Osteoporose stellt angesichts der steigenden Lebenserwartung weltweit ein immer grösser werdendes medizinisches Problem dar. Dessen Lösungen liegen in Lebensstilmassnahmen zur Prävention, leitliniengerechtem Einsatz der zugelassenen Medikamente sowie in der Entwicklung neuer therapeutischer Optionen.

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MEDIZIN — BERICHT

Was gibt’s Neues bei der Osteoporose?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 01/2015  ·  16. Januar 2015

Über Möglichkeiten zur Berücksichtigung der Knochenqualität bei der Abschätzung des Frakturrisikos sowie über neue therapeutische Ansätze und eine individuell angepasste Kalziumsupplementation sprach Dr. Bérengère Aubry-Rosier, Service de Rhumatologie, CHUV Lausanne, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Frakturprävention bei Osteoporose

Welchen Erfolg versprechen die verfügbaren Medikamente?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 23/2014  ·  28. November 2014

In einer Übersichtsarbeit wird der aktuelle Stand des Wissens zu Frakturprävention und Nebenwirkungen verschiedener Osteoporosemedikamente zusammengefasst. Bisphosphonate, Denosumab, Teriparatid und Raloxifen haben in Studien das Frakturrisiko bei Osteoporose im Vergleich mit Plazebo reduziert. Es wird diskutiert, ob dies auch für betagte Personen über 75 Jahre zutrifft.

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MEDIZIN — BERICHT

Glukokortikoidinduzierte Osteoporose bleibt unterbehandelt

1. Symposium Osteoporose, Schmerz, Arthrose 20. März 2014, Seedamm Plaza, Pfäffikon/SZ

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 19/2014  ·  28. Oktober 2014

Unter den sekundären Osteoporosen ist die durch Steroide verursachte besonders problematisch, da das Frakturrisiko zwar deutlich erhöht, die Erfassung dieses Risikos aber erschwert ist, sagte Prof. Hans Jörg Häuselmann, Zentrum für Rheuma- und Knochenerkrankungen, Privatklinikgruppe Hirslanden, Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

Rheumatoide Arthritis und Osteoporose: siamesische Zwillinge?

1. Symposium Osteoporose, Schmerz, Arthrose «Aktuelle Erkenntnisse – von der Diagnose zur Therapie», Pfäffikon (SZ), 20. März 2014

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2014  ·  26. Mai 2014

Für die Praxis sei es wichtig, über das erhöhte Osteoporoserisiko bei rheumatoider Arthritis Bescheid zu wissen, schon früh im Krankheitsverlauf nach dieser Konstellation zu suchen und dann eine Therapie einzuleiten, sagte Dr. med. Diana P. Frey, Leiterin OsteoporoseZentrum, Klinik für Rheumatologie, Universitätsspital Zürich.

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