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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

ADHS: Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapien bei Kindern und Jugendlichen

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) ist eine chronische Problematik. Umso wichtiger sind eine Diagnostik und eine Betreuung, die zur Verbesserung der Entwicklungsprognose beitragen. An den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten St. Gallen ist die Chefärztin Dr. Suzanne Erb mit Vertretern des Kinderspitals und anderer Fachdisziplinen dabei, in einer Arbeitsgruppe ein Versorgungskonzept aufzustellen, das eine Langzeitbetreuung gewährleistet. Im Interview spricht sie über weitere qualitätssichernde und differenzierte Hilfestellungen für betroffene Kinder und Jugendliche und deren Familien.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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MEDIZIN — BERICHT

Zeckenstiche, FSME-Risiko und die Impfung

Immer noch mehr als 200 FSME-Betroffene pro Jahr in der Schweiz

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist in Europa die wichtigste durch Zecken übertragene Viruserkrankung. In der Schweiz erkranken seit 2005 zwischen 150 und 250 Menschen jährlich daran, obgleich für alle Personen über sechs Jahre eine wirksame Impfung zur Verfügung steht.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Delir – welchen Platz haben Neuroleptika

Ein Roundtable-Gespräch mit Fachleuten aus Palliativ- und Hausarztmedizin, Geriatrie und Pflege

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

Nachdem die Autoren einer kürzlich publizierten Studie (Kasten 1) zu dem Schluss gekommen sind, dass Neuroleptika bei Palliativpatienten möglicherweise mehr schaden als nützen, stellt sich die Frage, ob eine bis anhin übliche Behandlungsstrategie geändert werden muss. An einem ARS-MEDICI-Roundtable in Basel diskutierten Dr. med. Heike Gudat, Gabriela Schlegel, Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Dr. Wolfgang Hasemann, PD Dr. med. Klaus Bally und Dr. med. Markus Denger aus den Blickwinkeln der Palliativ- und Hausarztmedizin, der Geriatrie und der Pflege über sinnvolle und weniger sinnvolle Behandlungsoptionen bei Delir.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Multiple Sklerose – wie effektiv sind «Second-line»-Therapeutika

Vergleichsstudie mit Alemtuzumab, Natalizumab und Fingolimod versus Beta-Interferon

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 10/2017  ·  19. Mai 2017

Alemtuzumab senkt die jährliche Rezidivrate und das Fortschreiten der Invalidität der schubförmig remittierenden multiplen Sklerose gleich wirksam wie Natalizumab. Die bessere Wirksamkeit von Alemtuzumab gegenüber Beta-Interferon wurde erneut bestätigt.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Eskalation versus Induktion

Von Andrew Chan, Anke Salmen und Robert Hoepner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Im Rahmen der zunehmenden Vielfalt immuntherapeutischer Möglichkeiten der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit verschiedene Therapiestrategien wie die Induktions- versus eine Eskalationstherapie diskutiert. In diesen unterschiedlichen Konzepten kumulieren pathophysiologische Überlegungen sowie Nutzen-Risiko-Abwägungen, da hochaktive Therapeutika zum Teil mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein können. Im folgenden Artikel werden die zugrunde liegende Rationale und die Evidenz für die unterschiedlichen Strategien beleuchtet. Im klinischen Alltag spielen jedoch häufig weniger strategische Entscheidungen eine Rolle als eine Abwägung individueller Substanzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Patientensituation.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kinderwunsch

Von von Helen Hayward-Könnecke  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Die Multiple Sklerose (MS) ist mit weltweit zirka 2,5 Millionen Betroffenen eine der häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS). Frauen erkranken dreimal häufiger an MS als Männer und sind bei Diagnosestellung überwiegend im gebärfähigen Alter, sodass die Familienplanung ein zentrales Thema ist. Überholt ist die bis in die Sechzigerjahre geteilte Haltung, Frauen mit MS von einer Schwangerschaft (SWS) abzuraten. Neuere Erkenntnisse führten zu einem Paradigmenwechsel: Heute stellt die Diagnose einer MS keinen Einwand gegen eine SWS dar. Der folgende Artikel soll alltagsrelevante Aspekte beleuchten, wobei auch die Vaterschaft diskutiert wird. Die Ausführungen und Empfehlungen basieren auf der aktuellen Literatur, den Leitlinien des Kompetenznetzes für Multiple Sklerose und Registerdaten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

19. State-of-the-Art-Symposium Luzern: Neurorehabilitation bei Multipler Sklerose

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Am 19. State-of-the-Art-Symposium stand die Rehabilitation bei Multipler Sklerose (MS) im Fokus. Knapp 300 internationale MS-Experten präsentierten und diskutierten den aktuellen Stand der MS-Forschung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schlafstörungen im Alter

Altersnormale Veränderungen von ernsten Ursachen unterscheiden

Von Helmut Frohnhofen und Jeanina Schlitzer  ·  Ars Medici 06/2017  ·  24. März 2017

Ältere Patienten klagen häufig über Schlafstörungen. Sie müssen dann behandelt werden, wenn die Lebensqualität
leidet, funktionelle Probleme im Alltag auftauchen oder die Selbstversorgung ungünstig beeinflusst wird. So gross die
Zahl der Schlafstörungen, so unterschiedlich und vielfältig ist auch die Therapie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neue Option bei MS in Sicht – auch bei primär progredienter Form

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05/2017  ·  10. März 2017

In einer Phase-III-Studie zeigte der CD20-Antikörper Ocrelizumab als erstes Medikament Wirksamkeit bei primär progredienter multipler Sklerose (MS). In zwei weiteren Phase-III-Studien war Ocrelizumab bei schubförmig remittierender MS wirksamer als Interferon beta-1a.

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