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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Psychiatrie — Fortbildung

Gibt es neue Verhaltenssüchte?

Von Martin Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Menschen vertun ihre Zeit mit komischen Dingen – immer schon. Neu ist das nicht. Dauernd erfinden wir Dinge, die uns faszinieren, berauschen und gelegentlich süchtig machen. Aber was genau zeichnet süchtiges Verhalten aus? Aus Sicht der klinischen Perspektive gehen wir bereits angepasste Wege in der Suchttherapie und behandeln Formen des Kauf- und Sexualverhaltens neben Geldspiel und Gaming in spezialisierten Suchtzentren. Und was ist mit problematischen Formen von Fitness und Ausdauersportarten oder Binge Eating? Grundsätzlich sollten wir den Begriff Verhaltenssucht für exzessive Verhaltensweisen mit negativen Folgen sparsam verwenden, weil in der Fachwelt noch kein einheitliches theoretisches Konzept von «süchtigem Verhalten» existiert.

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Neurologie — Fortbildung

Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen

Von Jens A. Petersen und Tanja Schlereth  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2022  ·  17. Juni 2022

Neuropathische Schmerzen durch eine Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Nervensystems wie z. B. eine postherpetische Neuralgie, eine Polyneuropathie oder ein zentraler Schmerz nach Schlaganfall sind häufig und beeinträchtigen die Lebensqualität. Die meisten Patienten klagen über einen anhaltenden oder intermittierenden spontanen Schmerz von brennender oder stechender Qualität, der von evozierten Schmerzen begleitet sein kann, insbesondere bei leichter Berührung und Kälte. Neuropathische Schmerzen sind eine therapeutische Herausforderung, da oft keine Schmerzfreiheit erreicht werden kann und ein Teil der Patienten unzureichend anspricht oder an intolerablen Nebenwirkungen leidet. Therapieziele müssen daher realistisch erörtert werden.

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Neurologie — Fortbildung

Präzisionsmedizin am Beispiel der Neurologie

Von Andrew Chan und Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Häufig noch als vorwiegend diagnostisches Fach verkannt, hat sich die klinische Neurologie zu einer therapeutischen Disziplin weiterentwickelt, die mittlerweile bei einigen Erkrankungen verlaufsmodifizierende oder gar kausal wirkende Behandlungen anbieten kann. Gerade durch die rasche Translation neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Versorgung ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für personalisierte Ansätze. Im Folgenden legen wir aktuelle Entwicklungen, aber auch Grenzen der Präzisionsneurologie dar. Es handelt sich unserer Auffassung nach um eine organische Weiterentwicklung, da die klinische Neurologie seit jeher eine Präzisionsdisziplin ist.

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Neurologie — Fortbildung

Das NeuroTec-Loft – eine instrumentierte Wohnung und Testumgebung für Teleneurologie am Sitem-Inselspital

Von Kaspar Schindler, Stephan Gerber und Tobias Nef  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Das NeuroTec-Loft – eine instrumentierte Wohnung und Testumgebung für Teleneurologie am Sitem-Inselspital
Das NeuroTec-Loft ist eine mit Sensoren ausgerüstete Wohnung für klinische Studien in einer alltagsnahen Umgebung. In der komfortablen 3,5-Zimmer-Wohnung auf dem Areal des Inselspitals können Patienten und gesunde Probanden zu Studienzwecken mehrere Tage verbringen. Dank über 200 Sensoren können detaillierte Informationen über das Verhalten, die Motorik, die Stimmung sowie über physiologische Parameter der Probanden aufgezeichnet werden. Das NeuroTec-Loft ist Teil des NeuroTec-Centers, in dem unter anderem neue Technologien für neurologische Patienten entwickelt und evaluiert werden. In diesem Artikel diskutieren wir die installierte Sensortechnik und geben eine Übersicht über die ersten Studien mit neurologischen Patienten.

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BERICHTE

Digitaler Wissenstransfer zur Multiplen Sklerose

Virtueller ECTRIMS-Kongress 2021

Von Therese Schwender  ·  Ars Medici 05/2022  ·  11. März 2022

Für den 37. Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) hatten sich rund 9000 Teilnehmende und 200 Referentinnen und Referenten aus 100 Ländern angemeldet. Die verschiedenen Sitzungen boten Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft in den unterschiedlichsten Bereichen der Multiplen Sklerose zu informieren.

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Neurologie — Kongress aktuell

Therapie von Angsterkrankungen – Neue Behandlungsempfehlungen der SGAD

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Für die häufigsten psychiatrischen Angsterkrankungen hat die Schweizer Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) die Therapieempfehlungen überarbeitet und neu aufgelegt. Dr. Joe Hättenschwiler, Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung, Zürich, und Vorstandsmitglied der SGAD, hat anlässlich des virtuellen FOMFExpertenforums Psychiatrie & Psychotherapie Update erklärt, was sich geändert hat.

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Neurologie — Fortbildung

Klinische instrumentierte Ganganalyse – Das Gangbild in Zahlen

Von Elke Viehweger, Jacqueline Romkers und Katrin Bracht-Schweizer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Die instrumentierte Ganganalyse ist eine funktionelle Untersuchung des Bewegungsapparats und ermöglicht die objektive Quantifizierung des Gangbilds. In der klinischen Anwendung unterstützt sie die Beurteilung der Ausgangssituation vor einer Behandlung, beispielsweise als Überprüfung von Operationsindikationen. Sie dient auch zur Evaluation operativer Eingriffe oder konservativer Therapien, zum Beispiel orthopädischer Hilfsmittel. Des Weiteren hilft die instrumentierte Ganganalyse bei der individuellen Therapieplanung oder bei frühzeitiger Erkennung von Gangbildverschlechterungen. Die Daten können sowohl mit einem Normalkollektiv als auch vor und nach einer Behandlung miteinander verglichen werden. Somit ermöglicht die instrumentierte Ganganalyse eine Beurteilung des Defizits und der Kompensationsmechanismen eines Patienten.

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Neurologie — Fortbildung

Gangstörungen bei Multipler Sklerose

Von Charidimos Tsagkas und Katrin Parmar  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) sind Gangstörungen aufgrund des Befalls von funktionell strategischen Regionen des zentralen Nervensystems eine sehr häufige Problematik. Sie zeigen – wie die Krankheit selbst – eine grosse Heterogenität und manifestieren sich individuell mit unterschiedlichen Mustern. Die Beurteilung der Gangstörung bei MS-Patienten erfolgt prinzipiell mit der klinisch-neurologischen Untersuchung, kann aber heutzutage präziser und umfangreicher mithilfe von digitalen Geräten erfasst und beurteilt werden. Zur Therapie der Gangstörungen bei MS-Patienten dienen sowohl medikamentöse Behandlungen als auch die Neurorehabilitation sowie die Anwendung von verschiedenen Hilfsmitteln.

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Neurologie — Fortbildung

Gangstörungen bei Amyotropher Lateralsklerose

Von Eva Maria Kesenheimer, Maria Janina Wendebourg und Regina Schläger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Etwa 40% der Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) weisen als Erstmanifestation der Erkrankung eine Gangstörung auf. Häufig besteht – bei dominanter Beeinträchtigung des 2. Motoneurons – zunächst ein schmerzloser Fallfuss mit kompensatorischem Steppergang. Andererseits kann bei dominanter Beeinträchtigung des 1. Motoneurons auch eine Spastik im Vordergrund stehen und zu einer spastischen Gangstörung führen. Beim seltenen «flail leg», einer distal beginnenden schlaffen Parese einer oder beider unterer Extremitäten, liegen lediglich Zeichen der Schädigung des zweiten Motoneurons vor. Die Diagnose ALS erfolgt bei Fehlen verlässlicher diagnostischer Biomarker primär klinisch und setzt eine sorgfältige Ausschlussdiagnostik voraus, die an die jeweilige klinische Präsentation zu adaptieren ist. Die klinisch heterogenen Erstpräsentationen können den Diagnoseprozess erschweren und verzögern. Neben der medikamentösen Beeinflussung der Krankheitsprogression durch Riluzol und Edaravone stehen bei Gangstörungen die symptomatischen Therapieansätze mit Antispastika und Hilfsmittelversorgung im Vordergrund. Neuere Entwicklungen der Magnetresonanztomografie können Atrophien der grauen beziehungsweise der weissen Substanz auf Ebene des Rückenmarks bei Patienten mit ALS und schlaffen oder spastischen Gangstörungen identifizieren und in der Zukunft gegebenenfalls zum Diagnoseprozess beitragen.

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Neurologie — Kongress aktuell

Virtueller ECTRIMS-Kongress 2021 – Digitaler Wissenstransfer zur Multiplen Sklerose

Von Therese Schwender  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Für den 37. Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) hatten sich rund 9000 Teilnehmende und 200 Referentinnen und Referenten aus 100 Ländern angemeldet. Die verschiedenen Sitzungen boten Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft in den unterschiedlichsten Bereichen der Multiplen Sklerose zu informieren.

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