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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Geburtshilfe

JOURNAL CLUB

Schwangerschaft-Niedrigere oder höhere glykämische Kriterien für die Diabetesdiagnose?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Die Prävention von Gestationsdiabetes gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Schwangerenvorsorge. Jetzt untersuchte eine randomisierte Vergleichsstudie (1), ob im Screening höhere oder niedrigere angesetzte glykämische Kriterien sinnvoller sind. Das Ergebnis zeigt, dass bei Anwendung der niedrig glykämischen Diagnosekriterien (wie in der Schweiz) das Risiko für ein LGA-Neugeborenes nur leicht verringert wird und mütterliche Risiken trotz verstärkter medizinischer Intervention ähnlich ausgeprägt sind.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Mehr schlafen – mehr abnehmen: Eine randomisierte Studie

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Hintergrund: Bisherige Forschungen zeigen sehr konsistent Schlafmangel als einen der Risikofaktoren für die Entstehung von Adipositas auf. Lässt man eine Person in einem Schlaflabor nur 4 bis 5 Stunden pro Nacht schlafen, nimmt sie am folgenden Tag mehr Kalorien zu sich. Der Mechanismus dieser Beziehung – Hormone, Zytokine und andere Substanzen, die die Schlaf-Hunger-Achse beeinflussen – wird zwar noch erforscht, die Beziehung aber ist eindeutig: Wenn Menschen weniger schlafen, essen sie mehr (vgl. Abbildung). Was aber passiert im umgekehrten Fall? Essen Menschen weniger, wenn sie mehr schlafen? Gemäss einer neuen Studie scheint das tatsächlich der Fall zu sein.

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Editorial

Die «stille Erkrankung»

Von Sara Imboden  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Eierstockkrebs/Ovarialkarzinom ist eine stille und leise Gefahr. In der Schweiz sind jährlich rund 600 Frauen betroffen. Die Symptome sind häufig unklar, und die frühe Diagnose ist entsprechend schwierig, weshalb Eierstockkrebs häufig erst spät entdeckt wird. Wegen der unspezifischen Symptome wenden sich betroffene Frauen häufig an die vertraute Hausärztin bzw. den vertrauten Hausarzt, was verlangt, dass Eierstockkrebs auch in der hausärztlichen Praxis in die Diagnoseoptionen einbezogen werden muss.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Eierstockkrebs – die «stille Gefahr»

Krankheitsbild und das Problem der späten Diagnose

Von Michael Mueller und Sara Imboden  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Trotz einer insgesamt tiefen Inzidenz ist Eierstockkrebs (bzw. Ovarialkarzinom) mit einer hohen Sterblichkeit verbunden. Wegen sehr unspezifischer Symptomatik erfolgt die Diagnose meist spät. Im Folgenden werden Problematik sowie neuere Ansätze zur Verbesserung der Diagnostik und der Therapie beschrieben.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Infos für Patientinnen und Angehörige

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Infos und Ratgeber zum Thema Eierstockkrebs

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Die Behandlung des Ovarialkarzinoms

Überblick über aktuelle Strategien in frühen und fortgeschrittenen Stadien

Von Franziska Siegenthaler und Julian Wampfler  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Aufgrund der unspezifischen Symptomatik und wegen fehlender Screeningverfahren werden etwa 75% der Ovarialkarzinome erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Bei betroffenen Patientin- nen ist die primäre chirurgische Zytoreduktion mit anschliessender systemischer platinbasierter Chemo- therapie die bevorzugte Erstbehandlung. Der Artikel erläutert die wichtigsten Bausteine der Therapie des frühen und fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Ovarialkarzinom und Genetik

Wissen für den klinischen Alltag zum Management bei familiärer Veranlagung

Von Laura Knabben und Manuela Rabaglio  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Bei bis zu 24% der Patientinnen mit Ovarialkarzinom können Keimbahnmutationen nachgewiesen werden. Der BRCA-/MMR-Status spielt eine wichtige Rolle für die Prognose, die Therapieentscheidungen und im Weiteren für die Beratung gesunder Familienmitglieder. Neue Therapien wie die PARP-Inhibitoren haben zu einer deutlichen Verlängerung des progressionsfreien Überlebens geführt.

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Schwerpunkt: Eierstockkrebs – Aktuelles für die Praxis

Fertilitätsberatung bei Tumorpatienten

Heutige Optionen in der Reproduktionstherapie

Von Christian De Geyter und Maddalena Masciocchi  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Trotz der zunehmenden Verbesserung der Lebenserwartung bleiben Krebserkrankungen weiterhin ein Langzeitproblem, das auch junge Erwachsene und Kinder betrifft. Die Anzahl an Patientinnen und Patienten, die ihre Familienplanung zum Zeitpunkt der Diagnose noch nicht abgeschlossen haben, ist in den letzten Jahren gestiegen und damit die Nachfrage nach einer Fertilitätsberatung und der Anlage einer Fertilitätsreserve. Der Beitrag bezieht sich auf Frauen und Männer mit Krebserkrankung im reproduktiven Alter.

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KONGRESSBERICHTE

Mammakarzinom- Langzeitdaten bestätigen etablierte Therapien

Von Ine Schmale  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Bei der diesjährigen ESMO-Jahrestagung wurden finale Daten aus Studien bei frühem und fortgeschrittenem Brustkrebs mit knapp 6, 10 und 15 Jahren Nachbeobachtungszeit präsentiert, deren Ergebnisse heute sehr relevant sind. Die zielgerichtete CDK4/6-Hemmung zeigte bei 5 Jahren Nachbeobachtung überragende Resultate. Eine indische Studie verdeutlichte, dass auch einfach durchführbare Interventionen, die die Mikroumgebung des Tumors einbeziehen, grosse Wirkung entfalten können.

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Schwerpunkt: Urogynäkologie praxisnah

Fall-Potpourri aus der Urogynäkologie – Wie hätten Sie entschieden?

Von Cornelia Betschart, Daniele Perucchini, David Scheiner, Gabriel Schär, Gloria Ryu und Nicole Keller  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Anhand 4 exemplarischer Fälle stellen wir interessante Krankheitsbilder aus dem Gebiet der Urogynäkologie vor, mit denen Sie in der Praxis konfrontiert werden können. Hinter geläufigen Symptomen wie Inkontinenz, Schmerzen oder erschwerter Miktion verstecken sich häufig nicht alltägliche Diagnosen. Wir geben einen spannenden Einblick zu den urogynäkologischen Abklärungen, Hintergründen und Therapien.

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