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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Geburtshilfe

KONGRESSBERICHTE

Mammakarzinom- Langzeitdaten bestätigen etablierte Therapien

Von Ine Schmale  ·  Gynäkologie 05/2022  ·  9. Dezember 2022

Bei der diesjährigen ESMO-Jahrestagung wurden finale Daten aus Studien bei frühem und fortgeschrittenem Brustkrebs mit knapp 6, 10 und 15 Jahren Nachbeobachtungszeit präsentiert, deren Ergebnisse heute sehr relevant sind. Die zielgerichtete CDK4/6-Hemmung zeigte bei 5 Jahren Nachbeobachtung überragende Resultate. Eine indische Studie verdeutlichte, dass auch einfach durchführbare Interventionen, die die Mikroumgebung des Tumors einbeziehen, grosse Wirkung entfalten können.

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Schwerpunkt: Urogynäkologie praxisnah

Fall-Potpourri aus der Urogynäkologie – Wie hätten Sie entschieden?

Von Cornelia Betschart, Daniele Perucchini, David Scheiner, Gabriel Schär, Gloria Ryu und Nicole Keller  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Anhand 4 exemplarischer Fälle stellen wir interessante Krankheitsbilder aus dem Gebiet der Urogynäkologie vor, mit denen Sie in der Praxis konfrontiert werden können. Hinter geläufigen Symptomen wie Inkontinenz, Schmerzen oder erschwerter Miktion verstecken sich häufig nicht alltägliche Diagnosen. Wir geben einen spannenden Einblick zu den urogynäkologischen Abklärungen, Hintergründen und Therapien.

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Schwerpunkt: Urogynäkologie praxisnah

Erratum – Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 3/2022: Seite 32

Von Redaktion  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Im Beitrag «Eisenmangel und Anämie in der Schwangerschaft und nach der Geburt» hat sich auf Seite 32 ein Fehler zur Grössenordnung der Anämie in der Schwangerschaft eingeschlichen. 

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Kombinierte HRT mit vaginalem Progesteron – ausreichend für den Endometriumschutz?

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Hintergrund: Wird zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden eine Hormonersatztherapie (HRT) eingesetzt, sollen Frauen mit Uterus für den Endometriumschutz eine kombinierte Östrogen-Gestagen-HRT erhalten (1). Mikronisiertes Progesteron ist in dieser Indikation nur in der oralen Form zugelassen. Dennoch wird mikronisiertes Progesteron im Off-Label-Use auch häufig vaginal eingesetzt. Die Frage ist, inwiefern durch die vaginale Anwendung weiterhin der Endometriumschutz gewährleistet ist. Bisherige kleine Studien haben heterogene Ergebnisse geliefert (2). Die «Early versus Late Intervention Trial with Estradiol» (ELITE) ist die bisher grösste und längste randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) mit vaginalem mikronisiertem Progesteron.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Einfluss der bilateralen Ovarektomie auf die Kognition

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Hintergrund: Es ist bekannt, dass das Ovar ein endokrines Organ ist und nicht ausschliesslich der Reproduktion dient. Leider sind die Langzeiteffekte einer Ovarektomie beidseits (vor allem bei jüngeren Frauen) nicht allen Gynäkologen bewusst, sodass auch heute noch Ovarektomien ohne klare medizinische Indikation durchgeführt werden. In Langzeitstudien wurde nach Ovarektomie beidseits sowohl ein negativer Einfluss auf die Libido als auch auf die Kognition gezeigt. In der Studie von Rocca und Kollegen wurde die Assoziation zwischen einer beidseitigen Ovarektomie und einer verminderten Kognition untersucht.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Ausschreibung: Wissenschaftspreis 2023

Von SGEM  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM) ist es ein grosses Anliegen, Forschung auf dem Gebiet der gynäkologischen Endokrinologie, der Menopause bzw. der Frauengesundheit in der zweiten Lebenshälfte zu fördern.

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Kongressberichte/ Fortbildung

Zyklus-Apps und neue Pillen: Trends in der Kontrazeption: Wie sind sie zu beurteilen?

14. Symposium Kinder-/Jugendgynäkologie und Kontrazeption, Bern, 30. Juni 2022

Von Renate Bonifer  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Viele junge Frauen wünschen sich heute eine natürliche, hormonfreie Verhütung. Nicht wenige würden sich auf Zyklus-Apps verlassen, deren kontrazeptionelle Sicherheit jedoch äusserst zweifelhaft sei, so Dr. med. Hanna Dietrich am Symposium in Bern. Über neue orale Kontrazeptiva – eine Kombinationspille mit dem natürlichen Östrogen Estetrol (E4) und eine Monopille mit dem Gestagen Drospirenon – berichtete Prof. Patricia G. Oppelt.

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Kongressberichte/ Fortbildung

Fortgeschrittenes Mammakarzinom: Neue Hoffnung bei HER2-negativem Brustkrebs ab Erstlinie

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO), 3. bis 7. Juni 2022

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Beim hormonrezeptorpositiven (HR+), HER2-negativen Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium zeigen die Kombinationen mit dem CDK4/6-Hemmer (Palbociclib, Ribociclib) weiterhin deutliche Überlebensvorteile, so die neu präsentierten Studienresultate. Bei stark vorbehandelten Patientinnen bewirkte das Konjugat Sacituzumab-Govitecan ein signifikant verbessertes PFS gegenüber Chemotherapie bei beherrschbarem Toxizitätsprofil – ein Highlight-Studienresultat am diesjährigen ASCO-Kongress.

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Kongressberichte/ Fortbildung

Schwangerschaftsvorsorge: Viele Schwangere sind unzureichend mit Mikronährstoffen versorgt

SGGG-Jahreskongress 2022, 23. bis 25. Juni 2022

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Wie gut ist der Ernährungsstatus bei Schwangeren in der Schweiz heute? Gibt es spezielle Gruppen werdender Mütter, die für Mangelzustände besonders gefährdet sind? Welche Supplemente sind für die ungeborenen Kinder essenziell? Eine neue Studie am Universitätsspital Zürich fand jetzt heraus, dass werdenden Müttern einiger Bevölkerungsgruppen (v. a. aus dem Mittleren Osten) insbesondere Eisen, Vitamin D und Jod fehlen und dass eine entsprechende Supplementation ab der Frühschwangerschaft essenziell ist.

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JOURNAL CLUB

Metastasierter tripelnegativer Brustkrebs (mTNBC) – Immuntherapie zeigt signifikant verbessertes Überleben bei hoher PD-L1-Expression

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Patientinnen mit fortgeschrittenem TNBC profitieren in der Erstlinienbehandlung von der Immuntherapie mit Pembrolizumab oder auch Atezolizumab. Die finale Auswertung der Phase-III-Studie KEYNOTE 355 zeigte eine signifikant verlängerte Dauer des progressionsfreien (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) unter Pembrolizumab plus Chemotherapie versus Chemotherapie allein. Die letzte Analyse dieser Studie, die beim ASCO-Kongress 2022 präsentiert wurde, betraf die Daten zum verlängerten OS, die jetzt auswertbar waren (1).

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