Nicht nur die natürlichen Alterungsprozesse, auch der tägliche Arbeitsstress und psychische Belastungen wirken sich auf Dauer negativ auf unser Denkorgan aus, schädigen die Strukturen und die neuronale Kommunikation. Gibt es Möglichkeiten, diesen Veränderungen vorzubeugen und sinnvoll Prävention zu betreiben? Ein Gespräch mit der Neurowissenschaftlerin Professor Dr. Anne Eckert, Psychiatrische Universitätsklinik Basel, über Kaskadeneffekte und Depressionen, über Stressresistenz und erfolgreiche Bewältigungsstrategien, die Körper und Geist entlasten können.
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