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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Demenz

STUDIE REFERIERT

Prävention – Schützen Hörhilfen vor Demenz?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 06/2023  ·  24. März 2023

Schlechtes Hören gilt als Risikofaktor für das Entwickeln einer Demenz. Eine Studie aus den USA liefert erneut Anhaltspunkte dafür, dass der Gebrauch von Hörgeräten einer Demenz möglicherweise vorbeugen könnte.

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BERICHTE

Die drei psychiatrischen D der Geriatrie – Demenz, Depression, Delir

Von Vera Seifert  ·  Ars Medici 17/2022  ·  26. August 2022

Bei geriatrischen Patienten sind die psychiatrischen Diagnosen Demenz, Depression und Delir häufig anzutreffen. Ausserdem gibt es zum einen Überschneidungen, was die Symptomatik betrifft, sodass es zu Verwechslungen kommen kann. Zum anderen können mehrere dieser Krankheitsbilder parallel vorkommen.

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Fortbildung

Therapeutische Strategien bei Demenz

Von Ansgar Felbecker  ·  Ars Medici 23/2021  ·  19. November 2021

Patienten, die an einer Demenz erkranken, sehen sich einem fortschreitenden Verlust des Gedächtnisses, der kognitiven Fähigkeiten und ihrer Alltagsselbstständigkeit ausgesetzt. Sie leiden häufig auch unter psychologischen und Verhaltenssymptomen. Da bisher nur moderat wirksame symptomorientierte Medikamente zur Verfügung stehen, ist der Stellenwert von Demenzprävention, nicht pharmakologischen Massnahmen und einer bedarfsgerechten Betreuung von Patienten und Angehörigen hoch. Es muss besondere Vorsicht bei der psychopharmakologischen Therapie von Menschen mit Demenz geübt werden, und anticholinerge Medikamente sollten gemieden werden. Die kürzliche Zulassung des Antiamyloidantikörpers Aducanumab in den USA könnte einen ersten Schritt hin zu einer zielgerichteten, verlaufsmodifizierenden Therapie der Alzheimer-Demenz darstellen. Gleichzeitig befinden sich zahlreiche krankheitsmodifizierende und symptomorientierte Medikamente in der klinischen Prüfung.

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Neurologie — Fortbildung

Neuropsychologische Demenzdiagnostik: Update und Ausblick mit Fokus auf den Bereich der sozialen Kognition

Von Andreas U. Monsch, Gianina Toller, Marc Sollberger und Michael M. Ehrensperger  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2021  ·  24. September 2021

Kognitive Störungen gehören zu den frühesten Zeichen von neurodegenerativen Erkrankungen, weshalb der Neuropsychologie in der interdisziplinären Demenzdiagnostik eine zentrale Funktion zukommt. Das aus der neuropsychologischen Testuntersuchung resultierende kognitive Ausfallsmuster kann Hinweise auf neuroanatomische Veränderungen und damit verbunden auf die zugrunde liegende neurodegenerative Erkrankung liefern, was einen wichtigen Beitrag zur Diagnosestellung darstellt. Obwohl Störungen der sozialen Kognition im Frühstadium von verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen auftreten, erfassen die in der Schweiz aktuell in der klinischen Routine eingesetzten neuropsychologischen Verfahren diesen Bereich nicht. Im Zentrum dieses Artikels steht die Beschreibung von sozial-kognitiven Symptomen und den damit assoziierten neuronalen Netzwerken bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen sowie von potenziellen Instrumenten zur Erfassung in der klinischen Routine. Eingerahmt wird dieser Teil von einem kurzen Einblick in die kognitive Diagnostik in der hausärztlichen Praxis, in die interdisziplinäre Demenzdiagnostik in einer Memory Clinic sowie in die aktuellen Entwicklungen in der Neuropsychologie, einschliesslich der Digitalisierung der neuropsychologischen Demenzdiagnostik.

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Neurologie — Fortbildung

Neue Entwicklungen in der magnetresonanztomografischen Bildgebung bei Demenzerkrankungen

Von Bogdan Draganski, Roland Wiest und Vincent Dunet  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2021  ·  24. September 2021

Die magnetresonanztomografische (MRT) Bildgebung des Gehirns ist ein fester Bestandteil der Diagnostik demenzieller Erkrankungen. Da die MRT-Bildgebung ein nicht invasives Verfahren darstellt, eignet sie sich bestens für serielle Untersuchungen, die den Verlauf einer progredienten Neurodegeneration oder die Effekte einer neuroprotektiven Therapie feststellen. Neue Entwicklungen im Bereich der Gerätetechnik und in der computergestützten Diagnostik eröffnen neue Perspektiven für Ärzte und Wissenschaftler, die den Stellenwert der MRT-Bildgebung im klinischen Alltag hervorheben.

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Neurologie — Fortbildung

Therapeutische Strategien bei Demenz

Von Ansgar Felbecker und Thomas Schneider  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2021  ·  24. September 2021

Patienten, die an einer Demenz erkranken, sehen sich einem fortschreitenden Verlust des Gedächtnisses, der kognitiven Fähigkeiten und ihrer Alltagsselbstständigkeit ausgesetzt. Sie leiden häufig auch unter psychologischen und Verhaltenssymptomen. Da bisher nur moderat wirksame symptomorientierte Medikamente zur Verfügung stehen, ist der Stellenwert von Demenzprävention, nicht pharmakologischen Massnahmen und einer bedarfsgerechten Betreuung von Patienten und Angehörigen hoch. Es muss besondere Vorsicht bei der psychopharmakologischen Therapie von Menschen mit Demenz geübt werden, und anticholinerge Medikamente sollten gemieden werden. Die kürzliche Zulassung des Anti-Amyloid-Antikörpers Aducanumab in den USA könnte einen ersten Schritt hin zu einer zielgerichteten verlaufsmodifizierenden Therapie der Alzheimer-Demenz darstellen. Gleichzeitig befinden sich zahlreiche krankheitsmodifizierende und symptomorientierte Medikamente in der klinischen Prüfung.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Wie wirksam sind COVID-19-Impfungen bei MS-Patienten?

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2021  ·  24. September 2021

Weitere Meldungen:
– Schlechte Blutzuckerkontrolle fördert Demenz
– Unterbruch der CGRP-Antikörper-Therapie wirft Migräniker zurück

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BERICHTE

Demenzerkrankungen: Kognitiven Abbau verzögern, psychiatrische Begleitsymptome abmildern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 17/2021  ·  27. August 2021

Am Frühjahrskongress 2021 der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM), der unter dem Motto «Precision & Uncertainty» stand, machte Prof. Reto W. Kressig, Ärztlicher Direktor Universitäre Altersmedizin, Felix-Platter-Spital, Basel, deutlich, dass auch im Zusammenhang mit dem demenziellen Syndrom viele Wahrscheinlichkeiten und wenige Sicherheiten kursieren. Neben Zahlen und Fakten zu Inzidenzen, Ursachen und Therapien ging es ihm dabei um die Botschaft, vor allem an die Hausärzte, im Zusammenhang mit der kognitiven Störung nicht nur die Defizite zu sehen, sondern das, was noch da ist, und insbesondere auch die Angehörigen im Umgang mit dieser Erkrankung zu stützen.

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STUDIE REFERIERT

Demenz – Kombinierte Risikoscores für die gezielte Prävention

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2021  ·  19. März 2021

Die globale Prävalenz von Demenzerkrankungen steigt. Neben der wachsenden Lebenserwartung tragen vor allem ein ungesunder Lebensstil, eine vererbbare Prädisposition und offensichtlich auch ein mangelndes Bildungsniveau dazu bei. Angesichts des herausfordernden gesellschaftlichen Auftrags zur präventiven Einflussnahme auf ein derart multifaktorielles Geschehen ist es wichtig, diejenigen Individuen zu identifizieren, die von entsprechenden Massnahmen am meisten profitieren. Neu entwickelte Risikocharts könnten dabei helfen.

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Hirnfunktion und Ernährung

Mit Brain-Food gegen Demenz und Hirnleistungsschwäche

Prävention und Behandlung durch Ernährung und körperliche Aktivität

Von Peter E. Ballmer  ·  Ernährungsmedizin 05/2020  ·  20. November 2020

Obgleich demenzielle Entwicklung und Hirnleistungsschwäche altersbezogen leicht abnehmen, ist das absolute Vorkommen steigend, da unsere Population deutlich an Jahren zu­ nimmt. Doch nicht nur das Alter selbst, auch eine genetische Prädisposition spielt eine Rolle für die Entstehung neurodegenerativer Prozesse. Inzwischen mehren sich allerdings die Hinweise, dass dieser Entwicklung durch Lebensstiländerungen, insbesondere die Ernährung und die körperliche Aktivität betreffend, vorgebeugt und zum Teil auch entgegengewirkt werden kann.

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