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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: COPD

Jahreskongress der ERS - European Respiratory Society Wien

Was tut sich in Diagnose und Behandlung von Asthma und COPD?

Interview mit Prof. Dr. Jörg D. Leuppi, Universitätsspital Basel

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 10/2012  ·  14. Dezember 2012

ARS MEDICI: Herr Prof. Leuppi, was waren Ihre Höhepunkte an der Jahrestagung der European Respiratory Society? Dazu fallen mir zunächst zwei Themen ein, bei denen ich auch selber involviert war. Zum einen ist dies das Management von COPD–Exazerbationen und zum anderen der Bereich der Provokationstests. Bekannt ist, dass Patienten mit einer COPD-Exazerbation von einer systemischen Steroidtherapie profitieren, sie erfahren in den ersten zwei Wochen eine klare Verbesserung ihrer Lungenfunktion und Lebensqualität im Vergleich zu Plazebo.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Inhalative Kortikosteroide bei stabiler COPD

Nutzen und Risiken sorgfältig abwägen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 23/2012  ·  29. November 2012

Bei stabiler COPD reduzieren inhalative Kortikosteroide als Einzelmedikament nicht konsistent die Abnahme der Einsekundenkapazität und senken auch nicht die Mortalität. Zudem wurde in Langzeitstudien eine erhöhte Pneumonierate im Vergleich zu Plazebo beobachtet. Allerdings verringert sich die Anzahl der Exazerbationen, und die Lebensqualität wird positiv beeinflusst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma und COPD

Wo besteht Änderungsbedarf?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 11/2012  ·  2. Juli 2012

Beim Management von Asthma und COPD gibt es noch immer unerreichte Ziele. Bei Asthmatikern müsste die Kontrolle der Krankheit in der Praxis weiter verbessert und die Therapie anhand von Biomarkern präziser angepasst werden. Bei COPD mehren sich die Daten, die für eine frühe und langfristige Bronchodilatation zur Verlangsamung der Progression und Verhütung von Exazerbationen sprechen.

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MEDIZIN — BERICHT

COPD – die unterschätzte Gefahr

Hinweise zum Management

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 04/2012  ·  8. März 2012

Die COPD belegt heute Platz 4 der Todesursachenstatistik. Eine kausale Behandlung gibt es bis anhin nicht, jedoch ist eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu erreichen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Betablocker zeigen kardiovaskulär unabhängigen Nutzen bei COPD

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 02/2012  ·  17. Februar 2012

Aus einer retrospektiven Kohortenstudie ging hervor, dass Betablocker als Zusatzmedikamente bei Patienten mit COPD das Risiko für die Mortalität und Exazerbationen ohne Beeinträchtigung der Lungenfunktion senken können. Dieser Benefit zeigte sich auch bei COPD-Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankungen oder Bluthochdruck.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD: Therapie im frühen Stadium wirksam

Eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

COPD-Patienten, die sich in einem früheren Erkrankungsstadium (GOLD II) befinden, profitieren von der Behandlung mit dem langwirksamen Anticholinergikum Tiotropium. Das zeigt eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie, die im «Lancet» publiziert wurde.

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MEDIZIN — BERICHT

COPD: Anticholinergikum verbessert Lungenfunktion und Lebensqualität

Die Ergebnisse der UPLIFT-Studie

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 14/2009  ·  1. Januar 2009

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine vielfach unterschätzte Erkrankung, die mit Invalidität und drastischer Verkürzung der Lebenserwartung einhergeht. Wichtigste «Therapiemassnahme» ist der Rauchstopp. Die Patienten profitieren zudem von einer medikamen- tösen Intervention mit Bronchodilatatoren, wobei sich hier besonders das lang wirksame Anticholinergikum Tiotropium empfiehlt.
Dies zeigt die UPLIFT-Studie, die am 13. Mai 2009 auf einem Satelliten- symposium während des Jahreskongresses der Schweizerischen Gesell- schaft für Innere Medizin (SGIM) in Basel vorgestellt wurde.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD-Prävalenz in der Hausarztpraxis

Mindestens jeder zweite Patient im frühen Krankheitsstadium wird übersehen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 11/2009  ·  1. Januar 2009

Hausärztinnen und Hausärzte müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, viele COPD-Patienten in ihrer Praxis erst zu spät zu diagnostizieren. Doch mit welchem Anteil an COPD-Patienten müssen sie überhaupt rechnen? Mediziner zweier Universitätsinstitute für Hausarztmedizin in Deutschland kommen zu dem Schluss, dass die COPD-Prävalenz bei über 40-jährigen Rauchern in der Hausarztpraxis rund 7 Prozent beträgt. Das ist weniger als bis anhin angenommen.

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MEDIZIN — FORUM

Asthma oder COPD?

Therapieversuch gibt die sichere Diagnose in der Praxis

Von Hanspeter Anderhub  ·  Ars Medici 09/2009  ·  1. Januar 2009

Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Problem COPD/Asthma in der Praxis und kenne die Schwierigkeiten der Praktiker, «richtige» COPD-Patienten von «richtigen» Asthmatikern zu unterscheiden. In der Praxis ist alles anders und nicht so sonnenklar wie die Professoren an den Universitäten, die von unseren praxisspezifischen Problemen keine Ahnung haben, es uns weiszumachen versuchen. Patienten, die vor den Praktikern sitzen, tragen leider keinen COPD- oder Asthmakleber auf ihrer Stirn. Die COPD ist ein Mix aus asthmatischen und bronchitischen Anteilen.

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Forschung

Therapieziel bei COPD: Zahl Exazerbationen senken

EPs® 7630 bei Erwachsenen mit chronischer Bronchitis1

Von Heinrich Matthys  ·  Phytotherapie 05/2009  ·  1. Januar 2009

Die Senkung der Zahl akuter Exazerbationen ist für Patien- ten mit COPD mit einer nicht unerheblichen Steigerung der Lebensqualität verbunden. In einer Pilotstudie zeigte sich das Phytopharmakon EPs® 7630 in der Lage, dieses Therapieziel zu erreichen.

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