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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

Fortbildung Morbus Parkinson

Parkinson-Komplextherapie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie – Ein multimodales, flexibles stationäres Therapieprogramm für kritische Krankheitsphasen

Von Martin E. Keck, Matthias Knop und Philipp G. Sämann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2017  ·  10. November 2017

Die Parkinson-Komplextherapie stellt in Deutschland eine multimodale, stationäre Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem idiopathischen oder einem atypischen Parkinson-Syndrom dar, welche die ambulanten und akut-stationären Behandlungsmöglichkeiten ideal ergänzt. Durch die hohe Therapieintensität und Multidisziplinarität der Behandlung können sowohl motorische als auch nicht motorische Probleme der Patienten differenziert behandelt und in den meisten Fällen eine Verbesserung des Funktionsniveaus erreicht werden. Psychiatrische und psychosoziale Probleme sollten diagnostisch erkannt und bei der Therapieplanung berücksichtigt werden, um das Ziel einer nachhaltigen Stabilisierung und Verbesserung von Krankheitsbewältigung und Lebensqualität zu erreichen.

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FORTBILDUNG: BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Psychodynamische Therapien der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Julia F. Sowislo und Sebastian Euler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Bei den Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) gilt Psychotherapie als Behandlungsmethode der ersten Wahl. Zu den etablierten psychodynamischen Behandlungsmethoden gehören die übertragungsfokussierte Psychotherapie und die mentalisierungsbasierte Therapie. Beide Therapieformen haben sich in Bezug auf die Behandlung von BPS in empirischen Studien als wirksam erwiesen und können im deutschen Sprachraum erlernt werden.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

5. Fachsymposium Schmerz

Kopf- und Nackenschmerzen in der Praxis

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Am 5. Fachsymposium Schmerz waren neue Aspekte in der Pathophysiologie und Behandlung chronischer Kopfschmerzen zentral. Ausserdem informierten verschiedene Experten aus dem Schmerzzentrum Bad Zurzach über ihre persönlichen, nicht ganz dem «Mainstream» folgenden Spezialkenntnisse. Beispielsweise aus der Kreativtherapie oder der medizinischen Hypnose.

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FORTBILDUNG: SCHMERZEN

Kinder und Jugendliche mit Schmerzen am Bewegungsapparat

Wann braucht der Orthopäde Hilfe?

Von Carol C. Hasler und Daniel Studer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2017  ·  29. September 2017

Meist lassen sich Schmerzen am Bewegungsapparat bei Kindern und Jugendlichen gut erklären und therapieren. Je jünger das Kind, desto eher findet sich eine eindeutige, bildgebend belegte Diagnose mit einem morphologischen Korrelat und daraus abgeleitet eine klare Therapieempfehlung. Aus dieser Erfahrung resultiert allerdings auch eine seitens der Orthopäden somatisch kausal fixierte Haltung bei lang dauernden, sich nicht bessernden Schmerzzuständen und das Festhalten an orthopädisch orientierten Therapieansätzen wie repetitiver Physiotherapie und Operationen. Patienten und Eltern erwarten diese eindeutigen Kausalverkettungen und scheinbar logischen Handlungsstränge. Die Sensibilisierung auf chronische Schmerzen am Bewegungsapparat im Wachstum und das Aufzeigen von problemgerechten multimodalen Therapieansätzen fern des orthopädisch-mechanistischen Ansatzes sind bis anhin noch zu wenig verbreitet und daher vonnöten.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation bei Multipler Sklerose

Von Helen Hayward-Könnecke und Roland Martin  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die autologe hämatopoietische Stammzelltransplantation (aHSCT) bietet bei hochaktiver Multipler Skerlose (MS) die Möglichkeit, die Krankheit bei der Mehrzahl der Patienten lang anhaltend zum Stillstand kommen zu lassen. Obwohl bisher keine grosse klinische Studie durchgeführt wurde, weisen eine Reihe kleinerer Studien und die Beobachtung von mehreren Hundert Patienten darauf hin, dass die aHSCT deutlich wirksamer ist als alle zugelassenen Substanzen. Das Verfahren wurde in den letzten 20 Jahren deutlich verbessert, auch das Nebenwirkungsspektrum ist gut bekannt. Es ist mittlerweile Standardbehandlung für eine Reihe von Indikationen, und die Nebenwirkungen sind gut bekannt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieser Behandlung, ihre Möglichkeiten und Herausforderungen beschrieben.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Therapieroboter helfen in der Neurorehabilitation auf vielfältige Weise. Am Symposium «Neue Trends in der Neurorehabilitation» des Berner Inselspitals sprach Prof. Dr. Tobias Nef vom ARTORG Center der Universität Bern. Er wählte den provokanten Titel «Roboter in der Neurorehabilitation: Trend oder Hype?». Im Interview spricht er darüber, was wir von Robotern erwarten können.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Körperliche Aktivität, Stress, Befindlichkeit und Mikrobiota

Von Markus Gerber und Serge Brand  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Forschungsbestrebungen nehmen zu, das komplexe Zusammenspiel zwischen der Bakterienvielfalt im Darm (Mikrobiota) und der Neuronenaktivität (Brain-Gut-Axis) zu verstehen. Während sich in Tiermodellen regelmässige körperliche Aktivität günstig auf die Mikrobiotavielfalt und die Befindlichkeit auswirkt, sind die drei bis anhin vorliegenden Studien bei Menschen zu gegensätzlichen Ergebnissen gelangt. Regelmässige körperliche Aktivität eignet sich somit noch nicht als Therapeutikum zur günstigen Veränderung der Mikrobiotavielfalt.

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

Chancen und Grenzen der Arbeitsplatzintegration

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Psychisch krank zu sein, hat grosse Konsequenzen auf den Arbeitsplatz. Bei längeren Absenzen ist mit dem Stellenverlust zu rechnen; bleibt die Arbeitsfähigkeit erhalten, dann ist krankheitsbedingt oftmals die Reintegration erschwert. Drei Experten haben sich zum virtuellen Roundtable zusammengefunden, um über Probleme und Möglichkeiten der Arbeitsintegration zu diskutieren: Der Psychiater Dr. Renato Marelli mit eigener Praxis in Basel kennt die Probleme aus Sicht des Psychiaters. Thomas Lack ist Case Manager (CM) bei den Basler Versicherungen, und Dr. Niklas Baer ist Leiter der Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation der Psychiatrie Baselland.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Eskalation versus Induktion

Von Andrew Chan, Anke Salmen und Robert Hoepner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Im Rahmen der zunehmenden Vielfalt immuntherapeutischer Möglichkeiten der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit verschiedene Therapiestrategien wie die Induktions- versus eine Eskalationstherapie diskutiert. In diesen unterschiedlichen Konzepten kumulieren pathophysiologische Überlegungen sowie Nutzen-Risiko-Abwägungen, da hochaktive Therapeutika zum Teil mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein können. Im folgenden Artikel werden die zugrunde liegende Rationale und die Evidenz für die unterschiedlichen Strategien beleuchtet. Im klinischen Alltag spielen jedoch häufig weniger strategische Entscheidungen eine Rolle als eine Abwägung individueller Substanzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Patientensituation.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kinderwunsch

Von von Helen Hayward-Könnecke  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2017  ·  5. Mai 2017

Die Multiple Sklerose (MS) ist mit weltweit zirka 2,5 Millionen Betroffenen eine der häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS). Frauen erkranken dreimal häufiger an MS als Männer und sind bei Diagnosestellung überwiegend im gebärfähigen Alter, sodass die Familienplanung ein zentrales Thema ist. Überholt ist die bis in die Sechzigerjahre geteilte Haltung, Frauen mit MS von einer Schwangerschaft (SWS) abzuraten. Neuere Erkenntnisse führten zu einem Paradigmenwechsel: Heute stellt die Diagnose einer MS keinen Einwand gegen eine SWS dar. Der folgende Artikel soll alltagsrelevante Aspekte beleuchten, wobei auch die Vaterschaft diskutiert wird. Die Ausführungen und Empfehlungen basieren auf der aktuellen Literatur, den Leitlinien des Kompetenznetzes für Multiple Sklerose und Registerdaten.

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