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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

Fortbildung: Psychiatrie

Burn-out: Symptome und neue Behandlungsansätze

Interview mit Dr. med. Dipl. Theol. Michael Pfaff

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2019  ·  18. April 2019

Bis anhin fehlt eine allgemeingültige Definition für Burn-out. Allgemein wird es definiert als Stressbelastungsstörung mit einem Verlust von Resilienz, die sich auch auf somatischer Ebene zeigt. Entscheidend für die Entwicklung eines Burn-outs ist dabei die subjektive Bewertung von Stressoren und die eigene Verletzlichkeit. Im Interview greift Dr. med. Dipl. Theol. Michael Pfaff, Chefarzt der Clinica Holistica Engiadina SA in Susch, wichtige Komponenten in der Behandlung von Burn-out auf. Die Klinik hat sich allein auf die Behandlung von Burn-out spezialisiert.

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Fortbildung: Psychiatrie

ADHS im Erwachsenenalter: Mode, Neuroenhancement oder wann behandle ich doch?

Von Halid Bas  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2019  ·  18. April 2019

Das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) steht wegen der angeblich viel zu freizügigen Verschreibung von Stimulanzien unter kritischer Beobachtung. Über den sinnvollen Einsatz solcher Substanzen sprach Prof. Dr. med. Thomas J. Müller, Privatklinik Meiringen und Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern, an einer Fortbildungsveranstaltung in Zürich.

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Fortbildung: Psychiatrie

Aktuelle S3-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Essstörungen_Was ist neu?

Von Andrea Wyssen, Felicias Forrer und Simone Munsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Diskussion über neue Störungsbilder im Bereich der Essstörungen wird kontinuierlich geführt und ist im Zusammenhang mit der Überarbeitung von Klassifikationssystemen, Diagnostik- und Behandlungsleitlinien von grosser Bedeutung. Abweichendes Essverhalten, welches zu psychischer und sozialer Belastung sowie körperlichen Beeinträchtigungen führt, kann oft nur im Kontext soziokultureller Bedingungen hinreichend erfasst und verstanden werden. Dies gilt auch für die hier diskutierten Störungsbilder. Zudem werden die überarbeiteten, aktuellen deutschen S3-Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF [4]) vorgestellt.

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Fortbildung: Psychiatrie

Bewegungssucht – Begleitsymptom von Essstörungen oder eigenständige psychische Diagnose?

Von Flora Colledge  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Seit über 40 Jahren findet man in der wissenschaftlichen Literatur Hinweise darauf, dass Sport und Bewegung exzessiv getrieben werden und verhaltenssuchtähnliche Charakteristika aufweisen können. Über eine klare Definition von Verhaltenssucht sowie von Bewegungs- oder Sportsucht wird allerdings noch diskutiert. Ohne diese konzeptionelle Grundlage ist die aktuelle Forschung jedoch stark eingeschränkt. Es bleibt unklar, ob Bewegungssucht als konkrete Verhaltenssucht zu verstehen ist oder ob sie nur als Begleitsymptom einer anderen psychischen Störung, üblicherweise einer Essstörung, auftritt.

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Fortbildung: Psychiatrie

Hohe Rückfallrate bei Anorexia nervosa – Vorstellung eines Präventionsinstruments

Von Angela Maria Lanz, Manuela Eggel und Tamara Berends  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2019  ·  22. Februar 2019

Die Anorexia nervosa (AN) weist die höchste Mortalitätsrate aller psychiatrischen Störungen auf. Auch die Rückfallrate ist alarmierend: Rund ein Drittel aller Patientinnen erleidet einen Rückfall – unabhängig vom Alter. Trotz des grossen Bedarfs gibt es bis heute nur wenig ausführlich erforschte Rückfallpräventionsstrategien. Eines der wenigen strukturiert beschriebenen und empirisch erforschten Rückfallpräventionsinstrumente stammt von Berends, van Meijel und van Elburg. Die Autoren entwickelten 2010 detaillierte Leitlinien, die eine systematische Herangehensweise ermöglichen, um die extrem hohe Rückfallrate zu reduzieren. Sie konnten nachweisen, dass Patientinnen, die einen Rückfallpräventionsplan im Abschlussprozess ihrer Behandlung benutzten und nach Beendigung der Therapie weitere 18 Monate in einem «Aftercare Program» begleitet wurden, deutlich tiefere Rückfallraten aufwiesen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Mann-zu-Frau-Angleichung

Von Richard Fakin  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Bis heute sind einige chirurgische Techniken für die genitale Geschlechtsangleichung in der Literatur beschrieben worden. Weltweit werden aber noch wesentlich mehr chirurgische Vorgehen vermutet, welche bis anhin noch nicht veröffentlicht wurden. Tatsache ist, dass es bis dato keine standardisierte Technik für die genitale Geschlechtsangleichung gibt sowie auch keine Lehrbücher diesbezüglich. Die Datenlage ist bislang intransparent.

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FORTBILDUNG STROKE

Neues aus der Schlaganfallforschung

Von Susanne Wegener  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Die aktuelle Grundlagenforschung und klinische Studien beim Schlaganfall eröffnen neue Perspektiven für das Verständnis der Mechanismen, die bei einer der häufigsten und schwerwiegendsten neurologischen Erkrankungen des Menschen wirksam sind. Daraus resultierende neue Therapien und die Verbesserung bestehender Ansätze können dazu beitragen, dass sich Patienten mit Schlaganfall besser erholen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

trans* und Sexualität – Vielfalt erlaubt – aber auch gelebt?

Von Myshelle Baeriswyl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Sexuelle Vielfalt ist seit den Achtzigerjahren ein zentrales Thema in der Sexual- und Genderforschung. Über die Pluralisierung des Sexuellen, die Ausbildung und die Sichtbarkeit einer bis anhin unbekannten Vielfalt legitimer sexueller Lebens- und Erlebniswelten herrscht weitgehend Konsens. Weniger Konsens besteht jedoch hinsichtlich der Frage, ob und in welchem Umfang und in welchen Formen sexuelle Vielfalt tatsächlich gelebt wird beziehungsweise gelebt werden kann. Klassische Outcome-Studien bezüglich des Gesundheitsempfindens von trans*Personen greifen zu kurz. Denn trans*Menschen sehen sich nicht bloss vor die Aufgabe gestellt, wieder oder erstmals mit ihrem Körper und ihrer Sexualität im Einklang zu leben, sie sind zudem gesellschaftlichen Verhältnissen ausgesetzt, die ihre Existenz nicht vorsehen.

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Fortbildung Schlafstörungen

Innere Uhr und psychische Gesundheit

Von Christian Cajochen und Corrado Garbazza  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2017  ·  10. November 2017

Psychische Erkrankungen gehen häufig mit einer Desynchronisation innerer, biologischer Rhythmen einher. Unabhängig von der Pathogenese der psychischen Erkrankung können die Schlaf-Wach-Rhythmik und die zirkadiane (tagesrhythmische) Freisetzung von Melatonin gestört sein. Trotz unvollständiger Kenntnis der verantwortlichen pathophysiologischen Mechanismen von zirkadianen Störungen gibt es genügend Evidenz, psychische Erkrankungen mittels chronotherapeutischer Interventionen erfolgreich zu behandeln (2). Im Beitrag versuchen die Autoren, Antworten auf die Frage zu liefern, wie die Desynchronisation der inneren Rhythmen zur Krankheitsentstehung, zum Krankheitsverlauf, zur Krankheits-Chronifizierung und zum therapeutischen Ansprechen beitragen kann.

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Fortbildung Schlafstörungen

Schlaf als Therapieziel in der Psychiatrie

Von Christian Imboden  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2017  ·  10. November 2017

Beeinträchtigter Schlaf ist ein Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen. Auch die Komorbidität von Schlafstörungen mit psychiatrischen Störungen ist hoch. So leiden über 20 Prozent der Insomniker zusätzlich an Angststörungen und über 10 Prozent an Depressionen (3). Umgekehrt ist bei der Insomnie das Risiko, in den folgenden Jahren eine Depression zu entwickeln, um zirka das Zweifache erhöht (4). Der Schlafqualität kommt in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen dementsprechend eine zentrale Rolle zu. Es empfiehlt sich daher, den Schlaf aktiv in die Behandlungsplanung mit einzubeziehen.

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