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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

Fortbildung: Psychiatrie

Neuropsychologische Tests in der Demenzdiagnostik: Wann und womit?

Von Thomas Jahn  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2020  ·  21. Februar 2020

Zu den wichtigsten Aufgaben neuropsychologischer Diagnostik in Psychiatrie und Neurologie gehört die Untersuchung von Personen mit Demenzverdacht. Der Stellenwert psychometrischer Befunde im Rahmen der Diagnostik demenzieller Erkrankungen hat sich im Lauf der Zeit gewandelt. Unter Berücksichtigung der derzeit gültigen Demenzleitlinien und vor dem Hintergrund aktueller Weiterentwicklungen sowohl medizinischer Krankheitsklassifikationssysteme als auch testpsychologischer Untersuchungsverfahren werden im Beitrag Grundzüge einer zeitgemässen neuropsychologischen Demenzdiagnostik skizziert.

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Fortbildung: Neurologie

Funktionelle neurologische Störungen: Pathophysiologie, Diagnostik und mögliche Therapieansätze

Von Anita Barbey, Helene Studer, Irena Pjanic und Selma Aybek  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2020  ·  21. Februar 2020

Funktionelle neurologische Störungen (FNS) umfassen ein vielfältiges Spektrum von neurologischen Symptomen, welches von funktionellen, nicht epileptischen Anfällen (Psychogenic Non-Epileptic Seizures [PNES]) bis zu motorischen (Parese, Bewegungs- und Gangstörung) oder sensiblen/sensoriellen (sensibel, visuell, auditiv usw.) Defiziten reicht. Im Beitrag werden die Pathophysiologie, die Diagnostik und die möglichen Therapieansätze vermittelt.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Die Prognose von Patienten mit Multipler Sklerose hat sich verändert

ECTRIMS 2019

Von Therese Schwender  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2020  ·  21. Februar 2020

Zum Auftakt des 35. Kongresses des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) wurde in einer Hot-Topic-Session aufgezeigt, inwiefern sich die Langzeitprognose von Patienten mit schubförmiger MS verändert hat und welche Gründe sich dahinter verbergen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Suizid: Prävention – Intervention – Postvention

Von Hellmut Braun-Scharm  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Suizid ist bei Kindern und Jugendlichen ein seltenes Ereignis, zählt aber neben den Unfällen zu den häufigsten Todesursachen in diesem Altersbereich und bedarf daher der anhaltenden Aufmerksamkeit der Fachleute und der gesamten Gesellschaft. Der Prävention, der Intervention und der Therapie nach einem Suizid (Postvention) kommt daher eine zentrale Rolle zu.

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Fortbildung: Neurologie

Polyneuropathie und Sonografie – was ist sinnvoll?

Von Alexander Grimm, Jan-Hendrik Stahl, Josua Kegele, Lorenzo Roncoroni, Maike F. Dohm und Natalie Winter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Polyneuropathien zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen des peripheren Nervensystems in westlichen Industrienationen. Neben der Anamnese sowie der klinischen und elektrophysiologischen Untersuchung hat sich die Nervensonografie zunehmend als ein wichtiges diagnostisches Mittel etabliert. Im Beitrag sollen exemplarisch typische Ultraschallbefunde bei einigen Polyneuropathieformen näher erläutert werden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatische Belastungsstörung und funktionelle Störungen bei Adoleszenten

Von Josef Laimbacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Neben einer Übersicht zur neuen Klassifikation DSM-5 (2) der somatischen Belastungsstörung und der verwandten Störungen wird am Bespiel chronischer funktioneller Bauchschmerzen und speziell dem Reizdarmsyndroms dargelegt, wie mit einer strukturierten Vorgehensweise unnötige Abklärungen und Therapien vermieden und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit eine angemessene Patientenzufriedenheit erreicht werden kann – ohne Gefahr zu laufen, eine bedrohliche organische Erkrankung zu verpassen.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Begutachtung und Rehabilitation in der Versicherungspsychiatrie

5. Internationale Tagung für Versicherungsrecht und Versicherungspsychiatrie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2019  ·  27. September 2019

Psychische Störungen haben nicht nur erheblichen Einfluss auf die individuelle Lebensqualität, sondern verursachen nachweislich auch deutlich zunehmende Kosten, die immer mehr auch kritisch hinterfragt werden. Daraus ergeben sich bezüglich fairen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen Fragen, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen spezialisierten Juristen und Medizinern beantwortet werden können. An der 5. Internationalen Tagung für Versicherungsrecht und Versicherungspsychiatrie wurde dieser Austausch zwischen Gutachtern und Rechtsanwendern gefördert.

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Fortbildung: Neurologie

«Der Bedarf nach Rehabilitation zu Hause wird zunehmen»

Interview mit Judith Meier, Präsidentin des Verwaltungsrates von reha@home

Von Anne Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2019  ·  27. September 2019

Der Gesamtanbieter reha@home ermöglicht Rehabilitation, Pflege und Betreuung zu Hause. Das Angebot ist in seiner Art und in seinem Umfang neuartig und einzigartig. Im Gespräch erzählt Judith Meier, Präsidentin des Verwaltungsrates von reha@home, wie die Idee entstand und welche Erfahrungen bislang gemacht wurden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Diagnostik und Therapie der Internetsucht

Von Bert Theodor te Wildt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2019  ·  27. September 2019

Mindestens 1 Prozent der Jugendlichen und Erwachsenen gilt als internetsüchtig – mit steigender Tendenz. Besonders gefährdet sind diejenigen, die ihre analoge Umwelt als kränkend und beängstigend erleben und deshalb unter Depressionen und Ängsten leiden. Welche psychotherapeutischen Verfahren sich langfristig bei der Behandlung von Internetabhängigkeit als hilfreich erweisen, ist noch unklar. Es bedarf dafür einer besseren Erforschung des Störungsbildes. Kognitiv-behaviorale Therapieansätze sind die mit Abstand am häufigsten empfohlenen Verfahren zur Behandlung von Internetabhängigkeit.

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Fortbildung: Psychiatrie

Behandlung von Patienten mit stressbedingten Schmerzerkrankungen

Von Christian Seeher, Debora Verciglio, Isabelle Kunz, Katja Cattapan und Ulrich T. Egle  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2019  ·  18. April 2019

Bis heute herrscht bei vielen chronischen Schmerzpatienten ebenso wie bei vielen ihrer Ärzte immer noch die Vorstellung vor, dass Schmerz nur infolge einer Gewebeschädigung entstehen kann und die Stärke des Schmerzes dem Ausmass der Gewebeschädigung entspricht. Erst später wurde erkannt, dass periphere Schmerzreize durch zentrale Sensitivierungsprozesse wesentlich moduliert werden können. Hingegen werden als weiterer pathogenetischer Mechanismus eine stressinduzierte Hyperalgesie in der Diagnostik chronischer Schmerzerkrankungen weiterhin kaum berücksichtigt, bei denen weder ein nozizeptiver noch ein neuropathischer Befund als schmerzverursachend erhoben werden können.

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