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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

Von Monika Ridinger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

ADHS kann bis ins Erwachsenenalter persistieren und ist häufig mit einer komorbiden Suchterkrankung assoziiert. Die Sucht tritt im Vergleich zu Personen ohne ADHS meist früher auf und zeigt schwerere Verlaufsformen mit schlechterer Prognose. Bislang existieren nur wenige Studien zur integrativen Behandlung von ADHS und Sucht. Der Artikel gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und einen Ausblick auf zukünftige Szenarien.

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsie als Risikofaktor sozialer Integration – eine neuropsychologische Perspektive

Von Bettina K. Steiger, Hennric Jokeit und Lorena Kegel  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

Soziale Beziehungen formen unseren Alltag und sind entscheidende Determinanten der Lebensqualität. Kognitive und affektive Prozesse, welche für den reibungslosen Verlauf sozialer Interaktionen erforderlich sind, können bei Personen mit Epilepsie durch zahlreiche Faktoren beeinträchtigt werden. So sind komorbide psychologische und psychiatrische Komplikationen häufig bei Epilepsien und können die Bewertung sozial relevanter Informationen dysfunktional beeinflussen. Darüber hinaus können neuropsychologische Defizite wie eine verminderte Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie Gedächtnis- oder Aufmerksamkeitseinbussen mit der Reziprozität sozialer Interaktionen interferieren. Diese Übersichtsarbeit stellt neuropsychologische Aspekte sozialer Interaktionen am Beispiel soziokognitiver Funktionen bei Temporallappenepilepsien in den Mittelpunkt.

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Fortbildung Epilepsie

Medikamentöse anfallspräventive Behandlung in der Neuroonkologie

Von Caroline Happold und Rositsa Poryazova-Neumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

Mit einem Risiko bis zu 80 Prozent für das Auftreten epileptischer Anfälle bilden Patienten mit primären (hirneigenen) oder sekundären (metastatischen) Hirntumoren eine wichtige Patientenpopulation in der Epileptologie. Zusätzlich zu den strukturellen Defekten durch das Tumorwachstum bestehen bei diesen Patienten weitere Risikofaktoren, die Anfälle begünstigen können, wie Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie oder metabolische Entgleisungen unter Steroiden. Des Weiteren gilt es, Interaktionen mit Chemotherapeutika oder supportiven Therapien bei der Wahl der Antiepileptika zu berücksichtigen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

1. Symposium Facettenreiche Demenz – Aktuelle Erkenntnisse von der Diagnose zur Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Am 1. Symposium Facettenreiche Demenz sprachen Experten über praxisnahe und praxisrelevante medizinische Themen aus dem Kreis der demenziellen Erkrankungen. Wie kann beispielsweise für eine gute Mundhygiene gesorgt werden? Oder wie sieht heute die moderne Behandlung demenziell erkrankter Menschen aus? Namhafte Experten aus der Schweiz gaben Antwort auf die brennenden Fragen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

2. Kongress der European Academy of Neurologe (EAN) in Kopenhagen

Mehr und bessere Biomarkerforschung gefordert

Von Reno Barth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Mehr als 6000 Teilnehmer nahmen vom 28. bis 31. Mai am 2. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Kopenhagen teil. Eines der zentralen Themen: neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere Morbus Alzheimer. Grosse Hoffnungen werden in Biomarker gesetzt, die allerdings noch ein gutes Stück von der klinischen Einsetzbarkeit bei der Alzheimer-Diagnose entfernt sind. Zu denken gibt auch der besorgniserregend häufige Einsatz psychotroper Medikamente bei Demenzpatienten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

4. Fachsymposium Schmerzen – Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Schmerz ist bei älteren Menschen ein häufiges Phänomen. Rund 60 Prozent der über 65-Jährigen sind betroffen. Dabei wird Schmerz bei älteren Menschen deutlich unterbewertet. Der Hauptfokus liegt meist auf der Behandlung anderer körperlicher Erkrankungen. Am Symposium wurde der Schwerpunkt deshalb auf die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen im Alter und Schmerz, aber auch auf die Notwendigkeit spezifischer und für das Alter geeigneter Therapieansätze beim Schmerz gelegt.

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FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

«Gesund zu sein, ist ein Privileg»

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Vor rund sechs Jahren litt Peter Känel (32) erstmals an Schmerzen in der rechten Schulter. Erst nach mehreren Monaten wusste er, dass er an einer seltenen Krankheit leidet. Die neuralgische Schulteramyotrophie hat aber nicht nur Schmerz, sondern auch positive Entwicklungen in sein Leben gebracht.

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Fortbildung

Die Liste der Differenzialdiagnosen bei MS ist lang

68th American Academy of Neurology (AAN) in Kanada

Von Stefanie Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Die jährliche AAN-Tagung ist der grösste Neurologenkongress der Welt. Die Oberärztin Dr. Stefanie Müller, Klinik für Neurologie am Kantonsspital St. Gallen, fasst im Interview einige spannende Highlights der 68. American Academy of Neurology zusammen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Basler Sucht-Symposium: Von der Wissenschaft zur Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Neue Suchterkrankungen und Verhaltenssüchte sind ein zunehmendes Phänomen in der psychiatrischen Behandlung. Am Basler Sucht-Symposium stellten internationale Experten ihre Implikationen für die Therapie sowie neue Behandlungsansätze vor.

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Fortbildung

Sexuelle Probleme in der psychiatrischen Sprechstunde

Von Kurt April  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Sexuelle Funktionsstörungen sind häufig – auch bei psychiatrischen Patienten. Angesprochen werden sie in der Praxis allerdings nur selten. Der Psychiater und Sexualmediziner Dr. Kurt April spricht im Interview über eigene Erfahrungen in der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen und zeigt auf, wie das Problem in der psychiatrischen Praxis für Patient und Psychiater zufriedenstellend angesprochen werden kann.

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