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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Flüchtlinge und Migranten in der Psychiatrie – Die Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem reduzieren

Von Janis Brakowski  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2017  ·  10. Februar 2017

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) bietet sowohl eine stationäre als auch eine ambulante Behandlung im Rahmen des Schwerpunkts Migrations- und transkulturelle Psychiatrie an. Der dort zuständige Oberarzt und Psychiater, Dr. Janis Brakowski, gibt im Interview Auskunft über Herausforderungen und notwendige Verbesserungen in der Behandlung von Flüchtlingen und Migranten.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 6 – Hilfe über das Netz – Die Zukunft der Versorgung von Sucht und Komorbidität?

Von Michael Krausz und Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2017  ·  10. Februar 2017

Suchtprävention wird allgemein als wichtig anerkannt. Viele Betroffene mit schädlichem Suchtmittelkonsum und/oder psychischen Krisen erhalten weltweit aber oftmals nie eine fachgerechte Therapie – aus Mangel an Erreichbarkeit und Kapazität der Hilfen. Das Web ist heute insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene der entscheidende Zugang zur Kommunikation und in Zukunft auch zum Hilfesystem. Dort haben sich immer mehr Ressourcen entwickelt, die Teile eines integrierten Systems einer zukünftigen Versorgung oder psychosozialen Versorgung von Suchtkranken bilden könnten. Diese werden anhand internationaler und Schweizer Beispiele mit dem Ziel präsentiert, die Möglichkeiten auszuloten und die Diskussion über einen Paradigmenwechsel in der Versorgung anzuregen.

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Fortbildung

ADHS bei Erwachsenen – Diagnose und Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2017  ·  10. Februar 2017

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) «wächst» sich bei Erwachsenen nicht einfach aus. Vielmehr bedarf es bei einer ausgeprägten Symptomatik einer multimodalen Therapie. Die Behandlung setzt allerdings auch einiges an Flexibilität beim Therapeuten voraus, erklärt Prof. Dominique Eich-Höchli von der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich im Interview.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

Von Monika Ridinger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

ADHS kann bis ins Erwachsenenalter persistieren und ist häufig mit einer komorbiden Suchterkrankung assoziiert. Die Sucht tritt im Vergleich zu Personen ohne ADHS meist früher auf und zeigt schwerere Verlaufsformen mit schlechterer Prognose. Bislang existieren nur wenige Studien zur integrativen Behandlung von ADHS und Sucht. Der Artikel gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und einen Ausblick auf zukünftige Szenarien.

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Fortbildung Epilepsie

Epilepsie als Risikofaktor sozialer Integration – eine neuropsychologische Perspektive

Von Bettina K. Steiger, Hennric Jokeit und Lorena Kegel  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

Soziale Beziehungen formen unseren Alltag und sind entscheidende Determinanten der Lebensqualität. Kognitive und affektive Prozesse, welche für den reibungslosen Verlauf sozialer Interaktionen erforderlich sind, können bei Personen mit Epilepsie durch zahlreiche Faktoren beeinträchtigt werden. So sind komorbide psychologische und psychiatrische Komplikationen häufig bei Epilepsien und können die Bewertung sozial relevanter Informationen dysfunktional beeinflussen. Darüber hinaus können neuropsychologische Defizite wie eine verminderte Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie Gedächtnis- oder Aufmerksamkeitseinbussen mit der Reziprozität sozialer Interaktionen interferieren. Diese Übersichtsarbeit stellt neuropsychologische Aspekte sozialer Interaktionen am Beispiel soziokognitiver Funktionen bei Temporallappenepilepsien in den Mittelpunkt.

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Fortbildung Epilepsie

Medikamentöse anfallspräventive Behandlung in der Neuroonkologie

Von Caroline Happold und Rositsa Poryazova-Neumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

Mit einem Risiko bis zu 80 Prozent für das Auftreten epileptischer Anfälle bilden Patienten mit primären (hirneigenen) oder sekundären (metastatischen) Hirntumoren eine wichtige Patientenpopulation in der Epileptologie. Zusätzlich zu den strukturellen Defekten durch das Tumorwachstum bestehen bei diesen Patienten weitere Risikofaktoren, die Anfälle begünstigen können, wie Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie oder metabolische Entgleisungen unter Steroiden. Des Weiteren gilt es, Interaktionen mit Chemotherapeutika oder supportiven Therapien bei der Wahl der Antiepileptika zu berücksichtigen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

1. Symposium Facettenreiche Demenz – Aktuelle Erkenntnisse von der Diagnose zur Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Am 1. Symposium Facettenreiche Demenz sprachen Experten über praxisnahe und praxisrelevante medizinische Themen aus dem Kreis der demenziellen Erkrankungen. Wie kann beispielsweise für eine gute Mundhygiene gesorgt werden? Oder wie sieht heute die moderne Behandlung demenziell erkrankter Menschen aus? Namhafte Experten aus der Schweiz gaben Antwort auf die brennenden Fragen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

2. Kongress der European Academy of Neurologe (EAN) in Kopenhagen

Mehr und bessere Biomarkerforschung gefordert

Von Reno Barth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Mehr als 6000 Teilnehmer nahmen vom 28. bis 31. Mai am 2. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Kopenhagen teil. Eines der zentralen Themen: neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere Morbus Alzheimer. Grosse Hoffnungen werden in Biomarker gesetzt, die allerdings noch ein gutes Stück von der klinischen Einsetzbarkeit bei der Alzheimer-Diagnose entfernt sind. Zu denken gibt auch der besorgniserregend häufige Einsatz psychotroper Medikamente bei Demenzpatienten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

4. Fachsymposium Schmerzen – Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Schmerz ist bei älteren Menschen ein häufiges Phänomen. Rund 60 Prozent der über 65-Jährigen sind betroffen. Dabei wird Schmerz bei älteren Menschen deutlich unterbewertet. Der Hauptfokus liegt meist auf der Behandlung anderer körperlicher Erkrankungen. Am Symposium wurde der Schwerpunkt deshalb auf die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen im Alter und Schmerz, aber auch auf die Notwendigkeit spezifischer und für das Alter geeigneter Therapieansätze beim Schmerz gelegt.

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FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

«Gesund zu sein, ist ein Privileg»

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Vor rund sechs Jahren litt Peter Känel (32) erstmals an Schmerzen in der rechten Schulter. Erst nach mehreren Monaten wusste er, dass er an einer seltenen Krankheit leidet. Die neuralgische Schulteramyotrophie hat aber nicht nur Schmerz, sondern auch positive Entwicklungen in sein Leben gebracht.

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